In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 07/09/2016

Beschluss Nr. 4732 vom 11.12.2000
Industriesektor: Abänderung der Anwendungsrichtlinien für das Landesgesetz vom 13. Februar 1997, Nr. 4 “Maßnahmen des Landes Südtirol zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft"

Anlage

Industriesektor: Anwendungsrichtlinien für das Landesgesetz vom 13. Februar 1997, Nr. 4 “Maßnahmen des Landes Südtirol zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft”

 

A. ALLGEMEINER TEIL

 

Artikel 1

Allgemeine Ziele

1. Das Land Südtirol, in der Folge Land genannt, fördert die Entwicklung des Wirtschaftszweiges Industrie und insbesondere dessen Wertschöpfung und auch dessen internationale Konkurrenzfähigkeit. Dabei hat es die Bestimmungen der Europäischen Union zu beachten und die Erfordernisse des Umwelt- und Landschaftsschutzes, der ausgeglichenen Entwicklung der Beschäftigung sowie des Arbeitsrechts, der Hygiene und der Arbeitssicherheit zu wahren.

 

Artikel 2

Bezug auf die europäische Gesetzgebung

1. Die Anwendung der gegenständlichen Richtlinien nimmt auf die Bestimmungen der Europäischen Union, im nachfolgenden Text als EU bezeichnet, Bezug; im besonderen werden die Bestimmungen, Verordnungen und Richtlinien berücksichtigt, die von unserer Gesetzgebung übernommen wurden.

 

2. Die genannten Bestimmungen bilden die Grundlage für:

a) die Parameter zur Definition der Klein- ,  Mittel- und Kleinstunternehmen ;

b) die Bestimmung der finanzierbaren Maßnahmen;

c) die Bestimmung der finanzierbaren Maßnahmen ausgedrückt als  ”Bruttosubventionsäquivalent” (BSÄ);

d) die Festlegung der Gebiete mit Bezug auf die Beihilfen;

e) die Regelung der “de minimis” Beihilfen.

 

Artikel 3

Begünstigte Unternehmen

1. Anspruch auf Beihilfen haben Industrieunternehmen, die den Rechtssitz und eine Produktions- Entwicklungsstätte oder auch nur eine Produktionsstätte in der Provinz Bozen haben und in den nachfolgend angeführten Sektoren tätig sind:

a) verarbeitende Industrie, einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Fahrzeugen;

b) Industriebetriebe, die Dienstleistungen für den Produktionssektor anbieten und die Software erstellen;

c) Industriebetriebe im Bereich Bergbau, Bau, Anlagenbau, Werkseinrichtungen und Verarbeitung von Schottermaterial;

d) Kommunikationsunternehmen;

e) Betriebe, welche für den kombinierten Transport ausgestattete Anlagen führen;

f) Betriebe, die eine industrielle Tätigkeit ausüben;

 

2. Die Beihilfen haben Investitionen und Tätigkeiten zum Gegenstand, welche sich ausschließlich auf das Gebiet der Provinz begrenzen.

 

3. Von den Beihilfen sind jene Betriebe ausgeschlossen, die den Sektoren gehören, die von EU als sensibel bezeichnet sind und die jenige Dienstleistungsbetriebe die durch die Durchführungsbestimmungen für das L.G. vom 20. Marz 1995, Nr. 7 (Förderung des Dienstleistungssektors und neue Bestimmungen zur Verbesserung der Qualität der gastgewerblichen Beherbergungsbetriebe, über die Eintragung in das Landesberufsverzeichnis der Skilehrer sowie über das Kindergartenpersonal) gefördert werden.

 

Artikel 4

Zulässige Gesuche

1. Zur Begünstigung sind Vorhaben zugelassen, die nach der Gesuchseinreichung oder in den sechs Monaten davor getätigt wurden.

 

2. Das Gesuch muß die gesamten, vom zuständigen Amt angeforderten Daten und Unterlagen enthalten.

 
3. Für die Einstufung als Industrieunternehmen gilt die Einordnung des NISF laut DM-10-Vordruck oder eine spezielle Erklärung des NISF. Abgesehen von der NISF-Klassifizierung werden außerdem jene Dienstleistungsunternehmen als Industrieunternehmen eingestuft, die ihre Tätigkeit zugunsten des Produktionssektors ausüben. Diese Unternehmen werden in Artikel 12 angeführt. Die Unternehmen müssen zum Zeitpunkt der Auszahlung der Beihilfe mindestens einen Beschäftigten aufweisen. Familienbetriebe, die Aufstiegsanlagen betreiben, sind davon ausgenommen. Als Beschäftigter des Unternehmens kann auch jener angesehen werden, der aufgrund eines Vertrages der koordinierten und kontinuierlichen Zusammenarbeit mit mindestens zweijähriger Laufzeit ausschließlich im Unternehmen mitarbeitet.
 

4. Die Ausgaben wie Mehrwertsteuer, Registergebühren oder andere Steuern sind nicht zu Begünstigung zugelassen. Es sind Leasingsoperationen, einbegriffen die Übertragungsleasingsoperationen, zulässig.

 

5. Die Begünstigungen  können nur jene Unternehmen erhalten,  welche die lokalen und nationalen Arbeitskollektivverträge sowie die geltenden Regelungen betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz einhalten.

 

6. Die zugelassenen Investitionsbeträge sind auf die  Million abzurunden.

 

7. Als “Neugründung” wird jener Betrieb angesehen, welcher nicht mehr als 24 Monate vor Einreichung des Beitragsansuchens gegründet wurde und dessen Kapital nicht über 25% von Unternehmen gehalten wird, die erst vor 24 Monaten gegründet worden sind. Die Übernahme eines bestehenden Betriebes gilt nicht als Betriebsneugründung.

 

8. Ausgaben für Investitionen, welche die handwerkliche oder Handelstätigkeit des Gesuchstellers betreffen, sind zur Förderung zugelassen, sofern diese im Verhältnis zur Gesamtinvestition nicht überwiegen; andernfalls ist das Beihilfegesuch an das Amt für Handwerk oder das Amt für Tourismus-, Handels- und Dienstleistungsförderungen zu richten.

 

Artikel 5

Unterlagen für die Einreichung von Beihilfegesuchen

1. Die Investitionen von gebrauchten beweglichen Gütern sind nicht zum Beitrag zugelassen. Investitionsprojekte, welche Bauten betreffen, die eine unabhängige Funktionseinheit bilden, können nicht auf mehrere Beihilfegesuche aufgeteilt werden.

 

2. Die Beihilfe, welche mit einer Stempelmarke von 20.000.- Lire versehen sind und welche den entsprechenden Gesetzesabschnitt für die Begünstigung angeben, sind dem zuständigen Amt vorzulegen.

 

3. Dem Ansuchen werden folgende Unterlagen beigelegt:

a) DM-10-Vordruck ausgestellt vom NISF bezüglich der letzten Einzahlung vor  Einreichen des Beihilfegesuches oder einer speziellen Bescheinigung des NISF;

b) die letzte verfügbare Bilanz und den diesbezüglichen Ergänzungsbericht des vorhergehenden Jahresabschlusses unterschrieben vom rechtlichen Vertreter des Betriebes/der Gesellschaft.

c) eine vom rechtlichen Vertreter unterschriebene Erklärung, daß die Arbeitsverträge und die Gesetze betreffend  die Sicherheit am Arbeitsplatz eingehalten werden;

d) eine chronologische Aufstellung der wichtigsten Betriebsdaten;

e) eine Aufstellung der geplanten Investitionen mit den entsprechenden Kostenvoranschlägen und eventuell eine Aufstellung mit den in den vorhergehenden sechs Monaten bereits getätigten Ausgaben, für welche die Beihilfe angefordert wird;

f) eine Erklärung zur Unternehmensgröße von seiten des Betriebes unter Berücksichtigung der EU-Parameter;

g) eventuelle andere vom Amt angeforderten Unterlagen.

 

4. Bei Fehlen von Unterlagen zu den Beihilfegesuchen wird dasselbe Gesuch nicht entgegengenommen.

 

5. Für dasselbe Vorhaben darf bei keiner anderen öffentlichen Körperschaft um eine Förderung angesucht werden.

 

Artikel 6

Art der Beihilfe

1. Vorbehaltlich der Sonderbestimmungen in den einzelnen Kapiteln betreffend die einschlägigen Anwendungsrichtlinien kann die Beihilfesgewährung folgendermaßen erfolgen:

a) in Form eines Kapitalbeitrages;

b) in Form eines begünstigten Darlehens aus dem Rotationsfonds auf die Gesamtinvestition mit einer Höchstbeteiligung zu Lasten der Provinz bis zu 90% des Darlehens. Für die Finanzierung der unter Abschnitt  II verbebenen Investitionen darf das BSÄ auf keinen Fall die 20% überschreiten.

 

2. Die Art der Beihilfe nach Absatz 1 Buchstabe b) ist für Investitionssummen, welche die in den einzelnen Abschnitten angegebenen Höchstbeträge überschreiten, Pflicht.

 

3. Im Falle, daß die Art der Beihilfe nach Absatz 1, Buchstabe b) zur Anwendung kommt, wird die  Aufteilung der  Geldmittel   zwischen Provinz und Kreditinstitut so berechnet, daß die Beihilfe zugunsten  des Unternehmens dem zustehenden Bruttosubventionsäquivalent  (BSÄ)  entspricht.

 

Artikel 7

Auszahlung der Beihilfen

1. Im Falle, daß die tatsächliche Ausgabe niedriger als  der  zugelassene  Betrag  ist, wird  die Beihilfe proporzional  dazu  gekürzt und  gemäß der effektiven Ausgabensumme neu berechnet. Die Auszahlung der Beihilfen erfolgt unter der Bedingung, daß die vorgelegten und als zulässig betrachteten Ausgabenbelege mindestens 70% der zur Beihilfe zugelassenen Gesamtausgaben erreichen.  Das vom Unternehmen  vorgelegte Investitionsprogramm kann während der Umsetzung  Änderungen erfahren, soweit vor der  Durchführung der  Änderung, diese dem zuständigen Amt  mitgeteilt  wird, das deren Zulässigkeit überprüft.

Für jene Unternehmen für welche zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der gegenständlichen Kriterien der Beitragsbeschluß bereits genehmigt wurde, wird der Beitrag nach Kürzung der durchgeführten aber ursprünglich nicht vorgesehenen Investitionen dementsprechend reduziert und die Auszahlung kann auch dann erfolgen, wenn die vorgelegten und als zulässig betrachteten Ausgabenbelege nicht mindestenes 70% der zur Beihilfe zugelassenen Gesamtausgaben erreichen.

 

2. Unter Beachtung der eventuell im Anwendungsteil vorhandenen Sondervorschriften sind für die Auszahlung der Beihilfen die Originalrechnungen der Ausgaben versehen mit Zahlungsbelegen oder  -auszügen, welche die erfolgte Zahlung beweisen und Kopien der Lohnstreifen, vorzulegen.  Was  die Gebäude anbetrifft, kann der Antragssteller eine Bescheinigung gemäß D.L.H. vom 10.05.1994, Nr. 15 vorlegen.

 

Artikel 8

Kontrollen

1. Mit dem jeweiligen Beitragsgesuch ist eine Erklärung abzugeben, womit sich der Beitragsempfänger verpflichtet, die Investitionsgüter für den folgenden Zeitraum nicht amtfremd zu veräußern, zu vermieten oder zu verleihen:

a) im  Falle  von Maschinen, technischen Anlagen, Ausrüstungen, Einrichtungen und Transportmitteln, für mindestens vier Jahre nach ihrem Erwerbsdatum bzw. für drei Jahre bei Erwerb von Server, Computer und diesbezügliches Software;

b) im Falle von Betriebsräumen oder Betriebsgebäuden sowie bei Investitionen in betrieblichen Zweckbauten und baukonzessionspflichtige Betriebsgelände für mindestens zehn Jahre ab ihrem Erwerbsdatum oder ab der Ausstellung der betreffenden Benutzungsgenehmigung seitens der Gemeinde im Falle von neuen Gebäuden.

 

2. Falls die obengenannten  Fristen nicht  eingehalten werden, verpflichtet sich der Gesuchsteller die erhaltene Beihilfe an die Landesverwaltung zurückzuerstatten, im Verhältnis zu der restlichen Zeit und zuzüglich der gesetzlichen Zinsen. In den begünstigten Betrieben werden Stichprobenkontrollen durchgeführt, um die Durchführung und die Verwendung der geförderten Investitionsgüter oder Ausgaben zu überprüfen.

 

Artikel 9

Widerruf der Beihilfen

1. Im Falle der Nichteinhaltung der von den einschlägigen Anwendungsrichtlinien vorgesehenen Bestimmungen oder im Falle unrichtigen Unterlagen wird die um die gesetzlichen Zinsen aufgestockte Beihilfe widerrufen. Weiter wird das Unternehmen, bei Nichteinhaltung der genannten Bestimmungen, für vier Jahre vom Erhalt jeglicher Beihilfen ausgeschlossen.

 

Artikel 10

Gutachten

1. Für die Bewertung der von den Unternehmen vorgelegten Projekte können sich die Ämter auf technische Gutachten externer oder interner Fachleute der zuständigen Ämter stützen.

 

Artikel 11

Strukturschwache Zonen

1. Als strukturschwach gelten die folgende Gemeindegebiete:

Ahrntal

(ausgenommen Steinhaus, St.Johann und Luttach)

Altrei

Brenner

Freienfeld

Glurns

Graun im Vinschgau

Jenesien (ausgenommen Hauptort)

Laas

Laurein

Lüsen

Mals

Martell

Mölten

Moos in Passeier

Mühlwald

Pfitsch (ausgenommen Wiesen)

Prad

Prettau

Proveis

Ratschings

Sarntal (augenommen Hauptort)

Schluderns

St. Leonhard in Passeier

(ausgenommen Hauptort)

St. Martin in Passeier

(ausgenommen Hauptort)

St. Martin in Thurn

St. Pankraz

Stilfs

Taufers in Münster

Truden

Unsere liebe Frau im Walde - St. Felix

Ulten

Vintl (augenommen Hauptort)

Vöran

Wengen

Gsies.

Artikel 12

Dienstleistungsunternehmen

1. Als Industrieunternehmen werden folgende Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 29 Beschäftigten eingestuft, die aufgrund der jeweiligen ISTAT-Klassifikation bezeichnet sind:

 

72.10     Installationsberatung von elektronischen Rechenanalgen

72.20     Softwarenleiferung und Fachberatung der Informatik

72.30     Elektronische Datenverarbeitung

72.40     Tätigkeiten der Datenbanken

72.50     Instandhaltung und Reparatur von Büromaschinen und elektronischen Rechenanalgen

72.60     Andere mit der Informatik verbundene Tätigkeiten

72.60.1     Telematik-,  Robotertechnik-  und Eidomatikdienste

72.60.2     Andere mit  der  Informatik verbundene Dienste

74.70     Reinigungs-   und  Schädlingsbekämpfungsdienste

74.70.1     Reinigungsarbeiten

74.70.2     Schädlingsbekämpfungsdienste

90.00     Abfall- und  Abwasserbeseitigung und sonstige Entsorgung

90.00.1     Abfallsammlung und  -beseitigung

90.00.2     Beseitigung  und  Klärung von Abwasser und Ähnlichen

90.00.3     Hygenisch-sanitäre Maßnahmen

92.20     Tätigkeiten  der Hörfunk-  und Fernsehanstalten

93.01.1     Tätigkeiten der Wäschereien für Hotels, Restaurants, Vereine und Gemeinschaften

 

Die entsprechende Beitragsanträge werden im Sinne der Anwendungskriterien für die Dienstleistungssektor.

 

Artikel 13

Projekte

1. Zeitlich begrenzte Projekte von besonderer Bedeutung für Industrie (z.B. gemeinschaftliche Investitionsvorhaben von mehereren Industriebetrieben, Gemeinschaftsbauten, Investitionen zur Anpassung an EU-Normen, Investitionen für Exportsteigerung u. ä) können mit den in der Anlage A) des Abschnitts II der gegenständigen Kriterien vorgesehenen Höchstprozentsätzen gefördert werden.

 

Artikel 14

EU-Sonderförderprogramme

1. Im Falle von EU-Sonderförderprogrammen, wie z.B. LEADER oder INTERREG, können Investitionen für Gemeinschaftsprojekte bis zu einem Höchstsatz von 80% gefördert werden, vorausgesetzt, es handelt sich nicht um die Förderung zugunsten einzelner Betriebe.

 

Artikel 15

Wirksamkeit

1. Die Wirksamkeit dieser Kriterien erfolgt durch die Veröffentlichung im Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol. Die gegenständli-chen Kriterien gelten auch für die bereits vorliegenden und nicht beschlossenen Gesuche sofern sie für die begünstigten Firmen günstiger sind.

 

B. ANWENDUNGSTEIL

II. ABSCHNITT

MASSNAHMEN ZUR FÖRDERUNG BETRIEBLICHER INVESTITIONEN

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Landesbeihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Es ist ein Beihilfegesuch pro Jahr zulässig. Beihilfegesuche, die bei anderen Ämtern eingereicht wurden und betriebliche Investitionen enthalten, können für den betroffenen Teil ohne zusätzliches Gesuch an das zuständige Amt weitergeleitet werden. Beitragsgesuche zum Erwerb von Immobilien infolge von öffentlichen Versteigerungen von außergerichtlichem Vergleich, sowie die Gesuche von gebrauchten beweglichen Gütern mit Einzelpreis von mindestens 500 Millionen Lire, können innerhalb von 6 Monaten nach Ankauf in Überzahl zu den pro Jahr zulässigen Gesuchen eingereicht werden.

 

Artikel 2

Zulässige und nicht zulässige Investitionen

1. Es sind folgende Investitionskategorien festgesetzt:

a) Maschinen, Ausrüstungen und diesbezügliche Transport- und Montageausgaben;

b) Einrichtungen von Produktionsräume;

c) Arbeitsplätze, ausschließlich für Dienstleistungsbetriebe die unter den ASTAT Kode vom 72.10 bis 72.60.2 eingestuft sind;

d) Server, Computer auch Tragbare und diesbezügliches Software;

e) technische Anlagen;

f) Gebäude;

g) Transportmittel;

h) Beschneiungsanlagen, Pistenpräpariergeräte und Zubehör.

 

2. Maschinen, Ausrüstungen, Einrichtungen, Server, Computer, diesbezügliche Software und Telefonanlagen:

a) folgende Investitionen sind nicht zur Beihilfe zugelassen:

-     Verbrauchsmaterial und Kleingeräte;

-     ordentliche Instandhaltungsmaßnahmen;

-     Drucker für Büroarbeit;

-     Büromaschinen;

-     Einrichtungen von Büros und Sitzungssälen;

-     Kunst- oder antike Gegenstände;

-     bewegliche gebrauchte Güter mit Einzelpreis unter 500 Millionen Lire;

-     Bau von Gebäude und Ankauf von Immobilien für Dienstleistungbetriebe die unter ASTAT Kode von 72.10 bis 72.60.2 eingestuft sind.

b) für  Betriebe  mit  mehr als zwei Angestellten sind Güter, die einen Einzelpreis von weniger als 4 Millionen Lire (vier Millionen) haben, sowie einzelne Zusatzteile mit einem Einheitspreis von weniger als 4 Millionen Lire (vier Millionen) sind nicht zur Beihilfe zugelassen, es sei denn daß sie nicht eine funktionelle Einheit oder eine funktionelle Einheit innerhalb des Produktionsablaufes darstellen.

c) in Abweichung von Artikel 5 des allgemeinen Teiles sind auch gebrauchte Maschinen von besonderer Bedeutung und mit einheitlichem Wert von über 500 Millionen Lire zur Beihilfe zugelassen, unter der Bedingung daß ein Gutachten über die Wertangemessenheit der angekauften Maschinen vorgelegt wird;

 

3. Technische Anlagen:

a) Beihilfen für Elektroanlagen, Heizungsanlagen, Klima- und hydraulische Anlagen, einschließlich der sanitären Anlagen, Brandschutzanlagen und andere Anlagen mit Verwendung in Industriebetrieben  sind nur im Falle von Neubauten oder der Anpassung an neue Bestimmungen zulässig. Ferner sind außerordentliche Instandhaltungsarbeiten zur Beihilfe zugelassen;

b) ordentliche Instandhaltungsarbeiten sind nicht zur Beihilfe zugelassen.

 

4. Gebäude:

a) zur Beihilfe zugelassen sind der Ankauf und der Neubau -auch in Eigenregie-, der Umbau und die Erweiterung von Betriebsgebäuden oder -räumen sowie Arbeiten für die Instandhaltung des nicht überbauten Betriebsgeländes. Es wird den Gebäuden mit einer hohen Kubaturanzahl der Vorzug gegeben. Ferner sind außerordentliche Instandhaltungsmaßnahmen an Betriebsgebäuden zur Beihilfe zugelassen;

b) technische Ausgaben und Planungsausgaben bei Baulichkeiten sind im Höchstausmaß von 5% zugelassen;

c) zur Beihilfe zugelassen ist außerdem der Bau von Gemeinschaftsräumlichkeiten, wie Betriebskantinen oder Aufenthalts- und Sitzungsräumen für die Belegschaft einschließlich deren Einrichtung; es sind weiters die Räume und deren Einrichtungen zugelassen, die zur Darstellung des Produktionsablaufes oder der Produkte dienen, die nicht mit dem Verkauf verbunden sind;

d) der Kauf oder Bau von Betriebswohnungen, sowie der Kauf von Grundstücken ohne Betriebsgebäude, sind nicht zur Beihilfe zugelassen;

e) ordentliche Instandhaltungsarbeiten an Gebäuden sowie Zusatzausgaben wie Begründung und Gartenarbeiten, Ausgaben für die Verschönerung der Betriebsfassade, Leuchtschriften, Sonnenschutzmarkisen und ähnliche Verzierungen, sind nicht zur  Beihilfe zugelassen;

f) der Ankauf, die Umstrukturierung und die Instandhaltung von Büroräumlichkeiten seitens der im Artikel 12 angeführten Betriebe, sind nicht zur Beihilfe zugelassenen.

 

5. Transportmittel:

a) folgende Kategorien von Transportmitteln sind zur Beihilfe zugelassen:

-     Aufbau von Lastkraftwagen und Anhänger;

-     Autokräne, Autobetonmischmaschinen und Autopumpen;

-     Sonderfahrzeuge für den Müllabfuhrdienst, Kanalisations- Tank- und Schachtreinigungsdienst, Kfz-Abschleppdienst.

b) folgende Fahrzeugkategorien sind nicht zur Beihilfe zugelassen:

-     Geländefahrzeuge, auch wenn sie als Lastkraftwagen zugelassen sind;

c) die zur Beihilfe zugelassene Mindestinvestition für einzelne Güter darf nicht weniger als 20 Millionen Lire (zwanzig Millionen) betragen.

 

6. Aufstiegsanlagen:

a) folgende Investitionskategorien sind zur Beihilfe zugelassen:

-     Beschneiungsanlagen und deren Zubehör;

-     Pistenpräpariergeräte und deren Zubehör;

b) alle Ausgaben, welche die Betriebserhaltung der Aufstiegsanlagen, die Begrünung der Pisten, den Bau oder die Abänderung des Pistenverlaufes sowie selbst bewegliche zur Ausübung der Handels- oder Tourismustätigkeit benutzte Gebäude sind nicht zur Beihilfe zugelassen.

 

7. Transport- und Montageausgaben:

a) die Installations- und Montageausgaben, die direkt mit den Investitionsgütern zusammenhängen, sind zur Beihilfe zugelassen;

b) die Transportspesen, welche die Investitionsgüter betreffen, sind zur Beihilfe zugelassen.

 

8. Eigenleistungen:

a) Investitionen in Form von Eigenleistungen sind zur Beihilfe zugelassen, nur wenn sie im Rahmen der eigenen Betriebstätigkeit erfolgen; die Leistungen müssen im einzelnen veranschlagt und mit einer  Abrechnung belegt werden.

 

Artikel 3

Übertragung von Liegenschaften unter Verwandten und Verschwägerten

1. Die Übertragungen von Liegenschaften unter Verwandten und Verschwägerten (bis zum dritten Grad einschließlich), zwischen einer Gesellschaft und ihren Gesellschaftern sowie zwischen Gesellschaften, an welchen dieselben Gesellschafter beteiligt sind, sind nicht zum Beitrag zugelassen. Im Falle von Liegenschaftsübertragungen zwischen Gesellschaften, an welchen dieselben Personen nur teilweise beteiligt sind, kann hingegen jener Teil zur Förderung zugelassen werden, welcher dem Gesellschaftsanteil des nicht beteiligten Gesellschafters entspricht.

 

Artikel 4

Investitionsgrenzen

1. Die zugelassene Mindestinvestition (Gesamtbetrag der zur Beihilfe zulässigen Investitionen) darf nicht weniger als 15 Millionen Lire (fünfzehn Millionen) für Unternehmen bis zwei Mitarbeiter, 30 Millionen Lire (dreißig Millionen) für Kleinbetriebe und 50 Millionen Lire (fünfzig Millionen) für Mittelbetrieb betragen.

 

Artikel 5

Ausmaß der Beihilfen

1. Das Ausmaß der Beihilfe wird anhand der in der Tabelle “A” angegebenen Prozentsätze berechnet.

 
 

Artikel 6

Auszahlung der Beihilfen

1. Zur Auszahlung der Beihilfen sind folgende Unterlagen vorzulegen:

a) bei Ankauf oder Leasing von Betriebsgebäuden oder –räumen sowie bei Bauarbeiten im Wert von bis zu 1 Milliarden Lire (eine Milliarde): registrierter Kaufvertrag oder Leasingvertrag oder quittierte Rechnungen und eine im Sinne des Art. 20 des Gesetzes vom 04.01.1968, Nr. 15 beglaubigte Erklärung des Antragstellers, daß die Investition vorgenommen wurde;

b) bei Ankauf oder Leasing von Betriebsgebäuden oder –räumen sowie bei Bauarbeiten im Wert von über 1 Milliarden Lire (eine Milliarde): registrierter Kaufvertrag oder registrierter Leasingvertrag oder quittierte Rechnungen und eine beeidigte Erklärung des Bauleiters über die Durchführung der Investitionen, sowie eine Erklärung des Antragstellers laut Absatz 1, Buchstabe a);

c) bei Ankauf oder Leasing von Maschinen, Geräten, technischen Anlagen, Transportmitteln: Kaufvertrag oder registrierter Leasingvertrag oder quittierte Rechnungen, sowie eine Erklärung des Antragstellers laut Absatz 1, Buchstabe a).

 
 
ABSCHNITT II – TAB. A: Betriebliche Investitionen
ZULÄSSIGE INVESTITIONEN
Maschinen, Ausrüstungen und Einrichtungen, technische Anlagen, Aufstiegsanlagen, Gebäude, Transportmittel, Transport- und Montageausgaben, Eigenleistungen
Ausmaß des Unternehmens

Ausgangs

-satz für die Begünsti-

gung

bis zu

Erhöhungen

Maximaler

Beihilfesatz

 
 

Investitions-

grenze über die das Darlehen verpflichtend  ist

Grenze der

maximalen
Investition
für den
Zweijahres-
zeitraum

KLEINUNTER-

NEHMEN
(bis 29 Beschäftigte)

 

15%

”de minimis” Regelung

+ 5% für Unternehmen mit ISO 9000 – Zertifizierung

+5% , wenn mindestens 15% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10%,  wenn mindestens 35% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+13%,  wenn mindestens 50% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10% im Falle von neugegründeten Unternehmen

+ 5% im Falle von strukturschwachen Gebieten


 

25%


 

1.500


 

4.000


KLEINUN-

TERNEHMEN

(von 30 bis 50

Beschäftigte)

 

15%

”de minimis” Regelung

+ 5% für Unternehmen mit ISO 9000 – Zertifizierung

+5% , wenn mindestens 15% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10%,  wenn mindestens 35% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+13%,  wenn mindestens 50% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10% im Falle von neugegründeten Unternehmen

+ 5% im Falle von strukturschwachen Gebieten

 

25%


 

3.000


 

7.000


 

MITTEL-

UNTER-

NEHMEN

 

7,5%

”de minimis” Regelung

+ 5% für Unternehmen mit ISO 9000 – Zertifizierung

+ 5%,  wenn mindestens 15% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10%, wenn mindestens 35% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+15%, wenn mindestens 50% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10% im Falle von neugegründeten Unternehmen

+ 5% im Falle von strukturschwachen Gebieten


 

22,5%


 

4.000


 

8.000


 

GROSS-

UNTER-

NEHMEN

 

0

”de minimis” Regelung

7,5% für Investitionen

+ 5% für Unternehmen mit ISO 9000 – Zertifizierung

+ 5%,  wenn mindestens 15% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+10%, wenn mindestens 35% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+15%, wenn mindestens 50% des Nettoanlagevermögens erneuert wird

+ 5% im Falle von strukturschwachen Gebieten


 

22,5%


 

6.000


 

10.000

  (1) Bei der ”de minimis” Regelung können keine weitere Erhöhungen angewendet werden.
 

III. ABSCHNITT

 

MASSNAHMEN ZUGUNSTEN VON UMWELTINVESTITIONEN

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Beihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Es ist die Einreichung eines Förderungsgesuches pro Jahr zulässig.

 

Artikel 2

Zulässige Vorhaben

1. Es sind Maßnahmen beihilfefähig, durch deren Einsatz:

a) die Schadstoffemissionen in Luft, Wasser oder Boden;

b) die Abfallmenge und deren Auswirkungen auf die Umwelt;

c) die Lärmemissionen;

d) die Beeinträchtigungen des Bodens und deren Folgen;

e) der Verbrauch von Rohstoffen;

f) der Wasserverbrauch

erheblich vermindert werden.

 

2. Investitionen und Maßnahmen, die als zulässig erachtet werden:

a) Investitionen, welche die Produktionsverfahren verändern, damit sie mit der Umwelt vereinbar sind;

b) Umweltinvestitionen, die  als  sekundäre Folge:

-  die Energieeinsparung und rationelle Energieverwendung, wie Wärmerückgewinnung und Modernisierung von Heizanlagen;

-    die Wärmedämmung;

-    die energiesparende oder umweltschonende Bauweisen;

-    die Sanierung von Gebäude zur Verbesserung der Umwelt;

-    Umweltschutzanlagen wie Müllentsorgungs- und Verarbeitungsanlagen;

-    Anlagen zur Herstellung oder zum Einsatz umweltverträglicher Produkte oder Ersatzstoffe;

-    Anlagen zur Verminderung des Wasserverbrauches;

-    Recyclinganlagen,

-    sowie Investitionen in unbewegliche und bewegliche Güter, die den Transport auf der Straße reduzieren (Verlegung von Geleisen auf Betriebsgelände, Bau von Rampen und Systemen für die Bewegung der Waren von LKW auf Eisenbahnwagone, Investitionen für den Zugtransport usw.)

zum Gegenstand haben;

c) technische Information, Beratungsdienste und Ausbildung in den neuen Umwelttechnologien und –maßnahmen sowie zum kombinierten Transport;

d) Umweltaudit

 

Phase 1:

-   Durchführung der ersten Umweltprüfung;

-   Erstellung einer Umweltpolitik und eines Umweltprogramms.

 

Phase 2:

-   Einführung, Auditierung und Begutachtung des Umweltmanagementsystems nach der EU-Verordnung n.1836/93 oder ISO 14001;

-    Umwelterklärung

 

3. Für Maßnahmen laut  Absatz 2, Buchstabe c) kommen die Beihilfen des Abschnittes V zur Anwendung.

 

Artikel 3

Zulässige Ausgaben

1. Folgende Ausgaben werden zur Beihilfe zugelassen:

a) Ausgaben für den Ankauf oder die Errichtung in Eigenregie von Anlagen, Maschinen oder technischen Vorrichtungen sowie von Baulichkeiten;

b) Ausgaben für die Sanierung von Industriestandorten, wenn der für die Verschmutzung Verantwortliche weder ermittelt noch zur Rechenschaft gezogen werden kann;

c) Ausgaben für Umwelt-Audits:

 

Phase 1

-   externe Beratung bis zu einer Höchstdauer von 10 Tagen;

-   der Einsatz einer betriebsinternen Person ist bis zu einem Höchstbetrag der  anderen beihilfefähigen Kosten .

 

Phase 2

-   externe Beratung

-   der Einsatz einer betriebsinternen Person für die Einführung des Umweltmanage-mentsystems  im Ausmaß der anderen beihilfefähigen  Kosten;

- Ausbildungskurse für eine Dauer von höchstens drei Tagen, welche von Beratungs- oder Zertifizierungsgesellschaften gehalten werden;

-    die Zertifizierung und weitere externe Audits;

-    die graphische Gestaltung und der Druck der Umwelterklärung;

d) Beratungsausgaben im Bereich Umweltschutz und Energieeinsparung;

e) Ausgaben für technische Informationen, Beratungsdienste und Ausbildung des Betriebspersonals in den neuen Umwelttechnologien und –praktiken sowie im kombinierten Transport;

f) Ausgaben  für  betriebliche Umweltverträglichkeitsprüfungen;

g) Ausgaben betreffend die Erneuerung und die Installation von Heizungsanlagen jeder Art, die von bereits existierenden oder programmierten Fernheizanlagen betrieben werden. Diese müssen von der Autonomen Provinz Bozen auf Vorschlag der Gemeinden  in eigens dafür ausgewiesenen Zonen vorgesehen werden. Diese Bestimmung betrifft nicht die Wärme, die von anderen Anlagen als den genannte Fernwärmeanlagen stammt.

 

Artikel 4

Nicht zulässige Ausgaben

1. Nicht zur Beihilfe zugelassen sind:

a) gebrauchte Investitionsgüter;

b) laufende  Ausgaben für Verwaltung, ordentliche Instandhaltungsausgaben;

c) Ausgaben für Reise, Unterkunft und Verpflegung

 

Artikel 5

Ausmaß der Beihilfen

1. Es werden Beihilfen im folgenden Ausmaß gewährt:

a)  bei Investitionen zur Anpassung an neue verbindliche Umweltbestimmungen eine Beihilfe bis zu 15% bei  Großunternehmen  und bis zu  25% bei KMU;

b)  bei Investitionen, welche die verbindlichen Bestimmungen erheblich übertreffen, eine Beihilfe bis zu 30% für  Großunternehmen und bis zu 40% für KMU;

c)  bei Investitionen, bei welchen verbindliche Umweltbestimmungen fehlen, eine Beihilfe  bis zu 30% bei Großunternehmen und bis zu 40% bei KMU.

 

2. Die zulässigen Ausgaben für Öko-Audit Projekte dürfen für KMU 300 Millionen Lire und für Großunternehmen 400 Millionen Lire nicht überschreiten. Die Gewährung der Beihilfen für die Phase 2 ist an den Erhalt der Umwelterklärung gebunden. Eine Erhöhung der Beihilfeintensität laut Abschnitt IV kann unter Anwendung des “de-minimis” Regimes wie folgt vorgenommen werden:

a) bei Ausgaben betreffend die Phase 1 des Öko-Audits:

-   bis zu 75% für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

-   bis zu 50% für die großen Unternehmen

b) bei Ausgaben betreffend die Phase 2 des Öko-Audits:

-     bis zu 50% für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

-     bis zu  40% für die großen Unternehmen

c) die Prozentsätze laut Absatz 1 Buchstabe a) können wie folgt bis zu einer Höchstgrenze von 30%, unter Anwendung der “de minimis” Regelung,  gefördert werden:

-     5% für neue Betriebsgründungen;

-     5% für den Betriebssitz in strukturschwachen Gebieten;

-     5% für Genossenschaften, Konsortien, Interessensgemeinschaften oder anderen Kooperationen.

 

4. Das Ausmaß der Beihilfen wird anhand der in der Tabelle “B” angegebenen Prozentsätze berechnet.

 

Artikel 6

Allgemeine Bestimmungen

1. Beihilfefähig sind ausschließlich die zur Verwirklichung der Umweltziele erforderlichen Mehrkosten. Allgemeine Investitionskosten, die nicht dem Umweltschutz zugerechnet werden können, sind auszuschließen. Daher sind Investitionsgrundkosten  für Neu- oder Ersatzanlagen nicht beihilfefähig, wenn sie ausschließlich der Schaffung oder Ersetzung von Produktionskapazitäten dienen, ohne den Umweltschutz zu verbessern. Ebenso müssen die beihilfefähigen Mehrkosten bei Investitionen in bestehenden Anlagen, die sowohl zur Kapazitäterhöhung als auch zur Verbesserung des Umweltschutzes führen, in einem angemessenen Verhältnis zur ursprünglichen Kapazität der betreffenden Anlage stehen.

 

2. Die Beihilfen für Verbesserungen, die über die verbindlichen Bestimmungen hinausgehen,  müssen in einem angemessenen Verhältnis zu der mit ihnen erzielten Verbesserung des Umweltschutzes und der dazu erforderlichen Investition stehen. In Bereichen, wo verbindliche Bestimmungen fehlen, müssen die Investitionen den Umweltschutz der Unternehmen erheblich verbessern.

 

ABSCHNITT III – TAB. B: Umweltinvestitionen


ZULÄSSIGE INVESTITIONEN/AUSGABEN


AUSMASS DER BEIHILFE

Umweltschutzinvestitionen

Investitionen im Bereich der Energieeinsparungen und der erneuerbaren Energie

Investitionen zur Anpassung an die Normen zur Sicherheit am Arbeitsplatz

Grundsätzliche Beihilfe:

bis zu 15% bei Anpassung an neue verbindliche Umweltbestimmungen

bis zu 30%, wenn verbindliche Umweltbestimmungen erheblich übertroffen werden oder wenn letztere fehlen

Erhöhungen:

+10% im Falle von kleinen und mittleren Unternehmen

+5% bei Betriebsgründungen; (1)

+5% für den Betriebssitz in strukturschwachen Gebieten; (1)

+5% für Genossenschaften,  Konsortien, Interessens-gemeinschaften  oder anderen Kooperationen. (1)

Technische Informationen, Beratungsdienste und Ausbildung in den neuen Umwelttechnologien und –praktiken

Siehe Abschnitt V

 
 

Forschung und Entwicklung von weniger umweltverschmutzenden Technologien

Siehe Abschnitt IV

Öko-Audit

Phase 1 (für eine Dauer von 10 Tagen)

bis zu 75% für KMU, davon 35% mit  “de minimis”

bis zu 50% für große Unternehmen,  davon 20 mit “de minimis”

 

Phase 2

bis zu 50% für KMU, davon 10% mit  “de minimis”

bis zu 40% für große Unternehmen, davon 10% mit  “de minimis”

(1) nur unter Anwendung des “de minimis”

 

IV. ABSCHNITT

 

MASSNAHMEN ZUR FÖRDERUNG DER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Landesbeihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Es sind mehrere Beihilfegesuche pro Jahr zulässig.

 

Artikel 2

Zulässige Vorhaben

1. Das Land fördert die nachstehenden Vorhaben im Bereich der Forschung und Entwicklung:

a) Grundlagenforschung;

b) angewandte Forschung, welche sich einerseits  in  die  industrielle und andererseits in die vorwettbewerbliche Forschung unterteilt;

c) Entwicklung von Prototypen und  Vorserien;

d) Erwerb von Patenten sowie von Know-how betreffend Produkte, Dienstleistungen und Fertigungsverfahren;

e) Entwicklung und Anwendung von Technologien, die der Energieeinsparung, dem Umweltschutz, der Hygiene und dem Schutz am Arbeitsplatz dienen;

f) Vorhaben zur Verbesserung der Qualitätssysteme und Produktzertifizierung;

g) Förderung und Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungszentren;

h) Mitarbeit von verwaltungsinternen sowie –externen Fachleuten bei der Koordinierung und Ausarbeitung von Projekten und Untersuchungen.

 

2. Diplomarbeiten  betreffend  den  Industriesektor Südtirols. Begünstigt sind die Studenten, die ihren Wohnsitz in der Provinz Bozen haben. Der zulässige Höchstbeitrag ist 3 Millionen Lire und wird pauschal ausbezahlt.

 

Artikel 3

Zugelassene Ausgaben

1. Folgende Ausgaben werden zur Beihilfe zugelassen:

 

a) Entlohnung des Betriebspersonals ausschließlich für die Dauer der Forschungstätigkeit. Zugelassen ist der Einsatz von verschiedenen Personen die an der selben Initiative arbeiten. Für die Berechnung der zur Beihilfe zugelassenen Ausgaben werden folgende Parameter angewandt:

-   auf  die Ausgaben für das Bruttogehalt werden  38%  als Sozialabgaben zu Lasten der Firma hinzugefügt; auf den sich daraus ergebenden Betrag wird der Stundenaufwand  ermittelt, der multipliziert mit den effektiv für das Projekt  aufgewandten  Stunden seitens der beauftragten Person den zur Begünstigung zugelassenen Gesamtbetrag ergibt;

-         bezogen auf ein Jahr sind pro Person1700 Arbeitsstunden zugelassen.

 

Es ist der Einsatz einer betriebsinternen Person, zur Einführung des Qualitätssystems zugelassen.

b) Leistungen von Dritten;

c) Ausgaben für Geräte und Ausrüstungen, welche für Forschung und Entwicklung eingesetzt werden, im Verhältnis zur Benutzungsdauer;

d) Materialkosten für die Verwirklichung von Projekten, welche in den Artikel 2 angeführt sind.

 

2. Die jährlich zulässige Höchstausgabe darf für Forschungs- und Entwicklungsprojekte bei Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten 300 Millionen Lire nicht überschreiten. Unternehmen ab zehn Beschäftigten dürfen jährlich für die ersten fünfzig Beschäftigten höchstens 30 Millionen Lire pro Beschäftigten beantragen; für die nächsten fünfzig Beschäftigten sind 15 Millionen Lire pro  Beschäftigten  und für jeden weiteren Beschäftigten über die hundert Beschäftigten hinaus sind je 10 Millionen Lire zulässig.

 

3. Die zulässigen Ausgaben für Einführung von Qualitätssystemen dürfen für KMU 300 Millionen Lire und für Großunternehmen 400 Millionen Lire nicht überschreiten.

 

4. Im Falle von Konsorzien, Genossenschaften oder zeitlich begrenzten Unternehmenszusammenschlüssen werden für die Berechnung der zulässigen Ausgabe die gesamten Beschäftigten der jeweiligen Unternehmen herangezogen.

 

Artikel 4

Nicht zulässige Ausgaben

1. Nicht zur Beihilfe zugelassen sind:

a) Ausgaben für Reise, Unterkunft und Verpflegung des Betriebspersonals;

b) Ausgaben  für die Teilnahme  an Tagungen, Kongressen und ähnlichen Veranstaltungen;

c) Ankauf von Markenzeichen.

 

Artikel 5

Ausmaß der Beihilfe

1. Für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben werden Beihilfen im folgenden Ausmaß gewährt:

a) Grundlagenforschung (siehe Anl.1,Absatz 2)

-  Die für Grundlagenforschung vorgesehene Beihilfe kann bis zu 75% der zulässigen Ausgabe erreichen;

b) Angewandte Forschung

-   Industrielle Forschung (siehe Anl. 1, Absatz 3): die für die industrielle Forschung vorgesehene Beihilfe kann bis zu 50 % der zugelassenen Ausgaben erreichen. Die Beihilfe zur Finanzierung von technischen Machbarkeitsstudien kann bis zu 75% erreichen;

-    Vorwettbewerbliche Forschung (siehe Anl. 1, Absatz 4): die für die vorwettbewerbliche Forschung vorgesehene Beihilfe kann bis zu 25% der zugelassenen Ausgaben erreichen. Die Beihilfe zur Finanzierung von technischen Machbarkeitsstudien kann bis zu 50% erreichen.

 

Artikel 6

Erhöhungen

1. Die im Artikel 5, Absatz 1 Buchstabe b) vorgesehene Beihilfe wird im Falle von Unternehmen, die der Definition von KMU entsprechen, um 10 Prozentpunkte erhöht.

 

2. Eine Erhöhung von 15 Prozentpunkten wird angewandt, wenn das Forschungsprojekt einem laufenden EU-Projekt oder einem besonderen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung  zugeordnet werden kann.

 

3. Eine Erhöhung von 10 Prozentpunkten wird angewandt, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt wird:

a) daß das Projekt zu einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen mindestens zwei unabhängigen Partnern aus zwei Mitgliedsstaaten führt;

b) daß das Projekt zu einer effektiven Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und öffentlichen Forschungseinrichtungen führt;

c) daß das Projekt eine weite Verbreitung findet und zur Veröffentlichung der Ergebnisse sowie zur Ausstellung von Patentlizenzen oder anderen geeigneten Mitteln führt, welche gleichfalls für die Bekanntgabe der Ergebnisse aus gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten vorgesehen sind.

 

4. Die Kumulierung der oben angegebenen Erhöhungen dürfen 25 Prozentpunkte nicht überschreiten. Diese Grenzwerte müssen in allen Fällen beachtet werden.

 

5. Das Ausmaß der Beihilfen wird in der Tabelle C zusammengefaßt.

 

Artikel 7

Art der Beihilfe

1. Die Beihilfen für Forschung und Entwicklung können folgendermaßen gewährt werden:

a) in Form eines Kapitalbeitrages für Investitionen bis zu 700 Millionen Lire;

b) für Investitionen von mehr als 700 Millionen Lire bis 1,5 Milliarden Lire zur Hälfte in Form eines Beitrages und  zur anderen Hälfte in Form eines begünstigten Darlehens;

c) in Form eines begünstigten Darlehens für Investitionen über 1,5 Milliarden Lire;

 
2. Das Darlehen wird mittels Rotationsfonds gemäß Art. 7 des Landesgesetzes Nr. 44 vom 10.12.1992 gewährt. Das Ausmaß des Zinssatzes zu Lasten des Begünstigten darf nicht niedriger als 20% des bei Beschlußfassung gültigen Bezugszinssatzes sein. Die Dauer des Darlehens darf nicht mehr als 10 Jahre, einschließlich einer tilgungsfreien Zeit bis zu zwei Jahren, betragen;
 

3. Die in den Artikel 7, Absatz 1, Buchstaben a), b) und c) angeführten Obergrenzen der jährlich  zulässigen  Ausgabe  beziehen sich auf das einzelne Projekt für Forschung und Entwicklung.

 

Artikel 8

Liquidierung der Beihilfen

1. Zusätzlich, zu dem was im Artikel 7 des “Allgemeinen Teils” vorgesehen ist, wird vom antragstellenden Betrieb ein zusammenfassender Bericht über die erhaltenen Ergebnisses des vorgelegten Projektes und über die Anzahl der von den Beratern und dem Betriebspersonal aufgewendeten Tage für das Forschungsprojekt verlangt.

 
 
ABSCHNITT IV – TAB. C: Forschung und Entwicklung
 

ZULÄSSIGE VORHABEN


Begünstigungen in Prozenten ausgedrückt und gegliedert nach Unternehmensgröße1

GROSSUNTERNEHMEN

ERHÖHUNGEN

Grundlagen- forschung

bis zu

angewandte Forschung

bis zu

industrielle Forschung

vorwettbewerb-liche Forschung

KMU

Art. 6, Absatz 1

EU-Progr.

Art. 6,

Absatz 2

andere Projekte

Art. 6,

Absatz 3

Grundlagenforschung

75

/

/

+10

+15

+10

-   Machbarkeitsstudien

/

75

50

/

/

/

Entwicklung von Prototypen und Vorserien2

/

50

25

+10

+15

+10

Beschaffung von Patenten sowie von Know-how betreffend Produkte, Dienstleistungen und Fertigungs-technologien

/

50

25

+10

+15

/

Entwicklung und Anwendung von Technologien, die der Energieeinsparung, dem Umweltschutz, der Hygiene und dem Arbeitsschutz dienen.

/

50

25

+10

+15

+10

Vorhaben zur Verbesserung der Qualitätssysteme

/

/

25

+10

/

/


ANLAGE 1

1) Zur Anwendung von Art. 92 des EU-Vertrages wird die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit in folgende drei Kategorien unterteilt: Grundlagenforschung, industrielle Forschung und vorwettbewerbliche Entwicklungstätigkeit.

 

2) Unter Grundlagenforschung versteht die Europäische Kommission eine Erweiterung der wissenschaftlichen und technischen, nicht auf industrielle oder kommerzielle Ziele ausgerichteten Kenntnisse dienende Tätigkeit.

 

3) Unter industrieller Forschung versteht die Europäische Kommission eine gezielte Forschung oder kritische Untersuchungen zur Erlangung neuer Erkenntnisse; damit diese zur Entwicklung neuer Produkte, Produktionsprozesse oder bestehender Dienste führen.

 

4) Unter vorwettbewerblicher Entwick-lungstätigkeit versteht die Europäische Kommission die Umsetzung der Ergebnisse industrieller Forschung in einen Plan, ein Projekt oder einen Entwurf für neue, abgeänderte oder verbesserte Produkte, Produktionsprozesse oder Dienste, unabhängig davon, ob sie zum Verkauf oder zur Verwendung bestimmt sind, einschließlich der Erstellung eines ersten Prototyps. Diese Tätigkeit kann außerdem die theoretische Definition und die Planung von alternativen Produkten, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen sowie erste Vorführmodelle oder Pilotprojekte beinhalten.

 

V. ABSCHNITT

MASSNAHMEN ZUR FÖRDERUNG VON BERATUNG, WEITERBILDUNG UND WISSENSVERMITTLUNG

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Landesbeihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Es sind mehrere Beihilfegesuche pro Jahr zulässig.

 

Artikel 2

Zulässige Vorhaben und Ausgaben

 

1. Aus- und Weiterbildung. Folgende Initiativen sind zulässig:

a) die allgemeine Aus- und Weiterbildung in bezug auf die Betriebstätigkeit und in bezug auf die Sprachkenntnis des Personals;

b) Kurse für die spezifische Aus- und Weiterbildung des Personals;

 

2. Die zulässige Mindestausgabe beträgt 3 Millionen Lire; für Schulungen darf das Tageshonorar des Referenten 1,6 Millionen Lire nicht überschreiten.

 

3. Es sind folgende Ausgaben zulässig:

a) Reise, Unterkunft und Verpflegung der Dozenten nach den geltenden Landestariffen kalkuliert;

b) Ausgaben für Saalmiete, Lehrmaterial, Simultanübersetzung;

c) die Lohnkosten des Betriebspersonals ausschließlich für Referententätigkeit; zugelassen ist der Einsatz einer betriebsinternen Person bis 150 Stunden im Jahr; .

 

4. Es muß ein Weiterbildungsplan vorgelegt werden, welcher den Zweck, die Dauer, die Anzahl der Berater/Experten sowie den Namen und die Qualifikation der teilnehmenden Belegschaftsangehörigen angibt.

 

5. Beratungen. Zugunsten der KMU sind folgende Maßnahmen zulässig:

a) der Erwerb von technologischem Wissen oder Marktinformationen über den Rückgriff auf spezialisierte Dienstleistungen oder Beratungen, welche von Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Beratungseinrichtungen geboten werden;

b) die gezielte Beratung für den Abschluß von Joint-Ventures zwischen Unternehmen aus Südtirol und solchen außerhalb Südtirols;

c) die Beratungen, Gutachten, Umschulung, Projekte in den Bereichen Arbeitssicherheit, Unfallverhütung und Energie;

d) die Beratungen bezüglich der Patentierfähigkeit von Markenzeichen und Betriebsprodukten;

e) Erhebungen, Studien und Forschungsarbeiten und Maßnahmen für die organisatorische oder strategische Verbesserung;

f) die Beratung für die Umsetzung der Gemeinschaftsprogramme.

 

6. Für die Großunternehmen sind ausschließlich die Ausgaben für Beratungen im Bereich Umweltschutz und der Energieeinsparung zulässig.

 

7. Folgende Ausgaben sind zulässig:

a)  die Ausgaben für Berater, Experten, Universitäten und spezialisierte Einrichtungen;

b)  die Ausgaben für Reise, Unterkunft und Verpflegung der Berater und Experten, berechnet nach den geltenden Landestarifen, sowie für das didaktische Material sind zulässig;

c)  die Ausgaben für Marktstudien, wenn sie entweder von Gesellschaften oder externen Beratern, die in diesem Bereich tätig sind,  oder von Universitäts- oder ähnlichen Einrichtungen durchgeführt werden.

 

8. Die zulässige Mindestausgabe beträgt 4 Millionen Lire; für Beratungen darf das Tageshonorar des Beraters die Höchstausgabe von 1,6 Millionen Lire nicht überschreiten.

 

9. Es muß ein Plan vorgelegt werden, aus dem die Zielsetzungen, die Dauer, die Anzahl der eingebundenen Experten und die zu erwartenden wirtschaftlichen Ergebnissen angegeben werden.

 

10. Schalter für die  Beratung und den Technologietransfer. Die Ausgaben für externe vom, mit Landesbeschluß Nr. 3558 vom 10.07.1995 errichteten Technologieschalter vermittelten Berater sind in dieser Form zulässig:

a) ”Kurzberatungen” von höchstens 4 Tagen und 8 Beratungsmanntagen;

b) ”Intensivberatungen”,  ab dem fünften Tage;

 

11. Die zulässige Mindestausgabe beträgt 5 Millionen Lire; für Beratungen darf die Höchstausgabe pro Tag 1,6 Millionen Lire nicht überschreiten.

 

12. Es muß ein Plan erstellt werden, welcher den Zweck, die Dauer, die Anzahl der einbezogenen Experten angibt.

 

Artikel 3

Nicht zulässige Ausgaben

Nicht zur Beihilfe zugelassen sind:

a) Ausgaben für die Deckung von Patentierkosten;

b) Lohnkosten des Betriebspersonals, das an den Aus- und Weiterbildungskurse teilnimmt;

c) Ausgaben für Maschinen und Geräte, welche für das Projekt verwendet werden;

d) Betriebsausgaben des Unternehmens, wie Verwaltungs-, Steuer-, Rechtsberatung Werbeausgaben und ähnliche.

 

Artikel 4

Ausmaß der Beihilfe und Ausgabengrenzwerte

1. Für Beratungen erkennt die Landesverwaltung eine Höchstbeihilfe bis zu 50% der zugelassenen Investition an. Ausgenommen davon sind die Ausgaben für die ersten vier Tage für Beratungen, welche vom Schalter für die Beratung und den Technologietransfer vermittelt wurden, und für welche eine Höchstbeihilfe von 80% vorgesehen ist. Für den Teil, welcher die 50% überschreitet wird der Beitrag gemäß ”de minimis”- Regelung vergeben.

 
2. Für die Aus- und Weiterbildung erkennt die Landesverwaltung zugunsten von Großunternehmen eine Höchstbegünstigung bis zu 25% für die spezifische und bis zu 50% für die allgemeine Aus- und Weiterbildung an. Zugunsten von KMU erkennt sie hingegen eine Höchstbegünstigung bis zu 50% für die spezifische und bis zu 50% für die allgemeine Aus- und Weiterbildung an.
 
3. Die  Ausgaben sind in folgendem Höchstmaß zulässig: Lire 20 Millionen pro Arbeitnehmer für die ersten 20 Beschäftigten und 15 Millionen pro Arbeitnehmer für jeden weiteren Beschäftigten bis zu einer Höchstgrenze von 500 Mio/Jahr pro Unternehmen. Die Anzahl der Beschäftigten bezieht sich auf die lokale Produktionstätte. Die Höchstgrenze bezieht sich auf die Gesamtheit der in diesem Abschnitt vorgesehen Vorhaben;
 
4) Das Ausmaß der Beiträge wird anhand der in der Tabelle “D” angegebenen Prozentsätze berechnet.
 

Artikel 5

Liquidierung der Beihilfen

1. Zusätzlich, zu dem was im Artikel 7 des Allgemeinen Teils vorgesehen ist, wird vom antragstellenden Betrieb ein zusammenfassender Bericht über die erhaltenen Ergebnisses des vorgelegten Projektes und der Anzahl der von den Beratern aufgewendeten Tage und Stunden für das Forschungsprojekt oder im Falle von Betriebspratika die Anzahl der Anwesenheitstage im Betrieb, verlangt.

 

ANLAGE 2

1) Zur Anwendung von Art. 92 des EU-Vertrages wird die Ausbildung in folgende zwei Kategorien unterteilt: spezifische Ausbildung und allgemeine Ausbildung.

 

2) Unter spezifische Ausbildung versteht die Europäische Kommission theoretische und praktische Lerninhalte, die unmittelbar und hauptsächlich an dem gegenwärtigen oder zukünftigen Arbeitsplatz des Beschäftigten in dem begünstigten Unternehmen anwendbar sind. Sie ist an die spezifische Tätigkeit des Unternehmens gebunden. Ein Teil der Ausbildung erfolgt in der Regel am Arbeitsplatz des Beschäftigten. Die Übertragbarkeit solcher Ausbildungen auf andere Unternehmen oder Arbeitsbereiche ist äußerst gering.

 

3) Unter allgemeine Ausbildung versteht die Europäische Kommission Lerninhalte, die nicht ausschließlich oder hauptsächlich an dem gegenwärtigen oder zukünftigen Arbeitsplatz des Beschäftigten in dem begünstigten Unternehmen anwendbar ist. Sie ist an die allgemeine Funktionsweise des Unternehmens gebunden und vermittelt Qualifikationen, die weitgehend auf andere Unternehmen oder Arbeitsbereiche übertragbar sind.

 
 

ABSCHNITT V - TAB. D: Beratung, Weiterbildung und Wissensvermittlung

ZULÄSSIGE VORHABEN


AUSMASS DER BEIHILFE

Spezifische Aus- und Weiterbildung

bis zu 50% für KMU

bis zu 25% für Großunternehmen

Allgemeine Aus- und Weiterbildung

bis zu 50% KMU

bis zu 50% Großunternehmen

Beratungen

bis zu 50% für KMU

bis zu 50% für Großunternehmen für Umweltschutz und Energieeinsparung

Schalter für die Beratung und den Technologietransfer

Für Beratungen, welche vom Technologieschalter an kleine und mittelgroße Unternehmen vermittelt wurden:

bis zu 80% für die ersten vier Tage

bis zu 50% ab dem fünften Tag

 

VI. ABSCHNITT

 

MASSNAHMEN ZUR SCHAFFUNG VON ARBEITSPLÄTZEN

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Landesbeihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Es ist lediglich die Einreichung von einem einmaligen Gesuch für jedes Unternehmen mit einer der folgenden Eigenschaften zugelassen:

a) Unternehmen, die in den letzten 24 Monaten vor dem Einreichedatum des Finanzierungsgesuches gegründet wurden und bei denen die Eigner von mindestens 60% des Eigenkapitals nicht älter als 35 Jahre sind;

b) Unternehmen, die in den letzten 24 Monaten vor dem Einreichedatum des Finanzierungsgesuches gegründet wurden  und bei denen die Eigner von mindestens 80% des Eigenkapitals weiblichen Geschlechts sind;

c) neue Unternehmen, die höchstens 24 Monate vor dem Einreichedatum des Finanzierungsgesuches gegründet wurden  und die bis zu 5 Arbeitnehmer eingestellt haben und wenn es sich um besonders innovative Projekte handelt;

d) Unternehmen, bei denen das Eigentum und die Führung von einer Generation zur nächsten übergeht; der Unternehmer, welcher den Besitz übergibt, muß bestätigen, daß er in den Ruhestand gegangen ist.

 

Artikel 2

Zugelassene Ausgaben

1. Es sind folgende Ausgaben zugelassen:

a) Ausgaben für die Beratung durch externe Fachleute und spezialisierte Institute im Hinblick auf eine neue Positionierung und eine organisatorische Betriebsstrukturierung;

b) Forschungsausgaben für existierende Marken und Patente, Ausgaben für die Patentierung von Warenzeichen,  Produkten oder Industrieverfahren;

c) Rechtsausgaben betreffend die Gründung von neuen Unternehmen bzw. den Generationswechsel;

d) ”Tutor”- Ausgaben der neugegründeten Betriebe bis zu einer Höchstausgabe von 30 Millionen Lire pro Jahr für die Dauer von nicht mehr als zwei darauffolgende Jahre;

 

Artikel 3

Nichtzulässige Ausgaben

1. Nicht zur Beihilfe zugelassen sind die laufenden Betriebskosten, die nicht ausdrücklich im Artikel 2 angeführt sind.

Artikel 4

Höhe der Beihilfe und Grenzen der zulässigen Ausgaben

1. Die unter Artikel 2 erwähnten Ausgaben sind zulässig bis zu einem jährlichen Höchstbetrag von 400 Millionen Lire insgesamt.

 

2. Die zulässigen Ausgaben, die sich im Artikel 2 beziehen,  sind bis zu 50% zur Beihilfe zugelassen.

 

Artikel 5

Darlehen zur Beschaffung von Liquidität bei Betriebsneugründungen.

1. Neue Betriebsgründungen laut Definition gemäß Artikel 1 des gegenständlichen Abschnitts kann zur Beschaffung von Liquidität  ein zinsloses Darlehen von höchstens 60 Millionen Lire für eine Laufzeit von 42 Monaten, einschließlich 6 Monaten Voramortisierung, gewährt werden. Für die Auszahlung des Darlehens muß keine Ausgabendokumentation vorgelegt werden.

 

2. Das Darlehen kann nur einmal gewährt werden: das betreffende Ansuchen kann zusätzlich zu anderen Förderungsanträgen berücksichtigt werden.

 

3. Das Darlehen wird unter Anwendung des Landesgesetzes Nr. 9 vom 15.04.1991 betreffend die “Errichtung des Rotationsfonds zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft” gewährt. Die Beteiligung zu Lasten des Landes beträgt 90% der zugelassenen Investition und das entsprechende BSÄ wird unter Anwendung der “de minimis” gewährt; die BSÄ darf nicht 20% überschreiten.

 
 

ABSCHNITT VI - TAB. E: Schaffung von Arbeitsplätzen

ZULÄSSIGE AUSGABEN


AUSMASS DER BEIHILFE

Beratungsausgaben

Forschungsausgaben für existierende Marken und Patente, Ausgaben für die Patentierung von Warenzeichen, Produkten oder Industrie-verfahren

Rechts- und Steuerberatungsausgaben betreffend die Gründung von neuen Unternehmen bzw. den Generationswechsel

“Tutor”-Ausgaben der neugegründeten Betriebe

bis zu 50% der zur Beihilfe zugelassenen Ausgabe

Beschaffung von Liquidität

bis zu 60 Millionen für eine Laufzeit von 42 Monaten


VIII ABSCHNITT

 

FÖRDERUNG DER INTERNATIONA-LISIERUNG DER BETRIEBE

 

Anwendungsrichtlinien für die Gewährung von Landesbeihilfen

 

Artikel 1

Zulässige Gesuche

1. Für Unternehmen, die der KMU-Definition entsprechen sind mehrere Gesuche pro Jahr zulässig.

 

Artikel 2

Zulässige Vorhaben

1. Es sind folgende Vorhaben zur Begünstigung zugelassen:

a) Studien, Untersuchungen und Beratungen zur Erlangung von Informationen über  Märkte und deren Erschließung innerhalb und außerhalb des europäischen Binnenmarktes;

b) Durchführung von und Beteiligung an Ausstellungen, Messen und Veranstaltungen, die der Werbung für heimische Produkte und Dienstleistungen innerhalb und außerhalb des europäischen Binnenmarktes dienen;

c) andere Vorhaben, die zur Absatzförderung von Produkten und Dienstleistungen von lokaler Unternehmen innerhalb und außerhalb der EU beitragen;

d) Exportkreditversicherung in Ländern außerhalb der EU;

e) Versicherung des Wechselkursrisikos für Geschäfte in Ländern außerhalb der EU;

f) Exportvorfinanzierung in Ländern außerhalb der EU.

 

Artikel 3

Zulässige Ausgaben

1. Für die im Art. 1 genannten Unternehmen sind folgende Ausgaben zulässig:

a) Ausgaben betreffend die Vorhaben die im Artikel 2, Buchstabe a):

-  Ausgaben   für Beratungen, den Erwerb von Studien, Untersuchungen und Informationen zur Erreichung der genannten Ziele;

b) Ausgaben betreffend die Vorhaben die in Artikeln 2, Buchstabe b):

-   Ausgaben für den Entwurf oder die Erneuerung eines Einzel- oder Gemeinschaftsstandes mit anderen Unternehmen, Ausgaben für die graphische Gestaltung und für Bilder, die von Werbeagenturen mit dem Zweck der Beteiligung an Messen gekauft werden;

c) Ausgaben betreffend die Vorhaben die in Artikeln 2, Buchstabe c):

-   Realisierung von INTERNET-Seiten zur Vorstellung des Unternehmens und deren Produkte;

d) Ausgaben betreffend die Vorhaben die in Artikeln 2, Buchstaben d) und e):

-   ”SACE”-Versicherungspolizzen, Versicherungspolizzen anderer Versicherungs- und Bankinstitute;

e) Ausgaben betreffend die Vorhaben die in Artikeln 2, Buchstabe f):

-   Ausgaben für Bankzinsen auf die Exportvorfinanzierung.

 

Artikel 4

Nicht zulässige Ausgaben

1. Ausgaben betreffend Vorhaben die in Artikeln 2, Buchstaben a), b) und c):

-   Ausgaben für das eingesetzte Betriebspersonal.

 

Artikel 5

Ausmaß der Beihilfe

1. Das Ausmaß der Beihilfe betreffend die Vorhaben, die im Artikel 2, Buchstabe a) kann für die KMU bis zu 50% der zugelassenen Ausgaben erreichen.

 

2. Das Ausmaß der Beihilfe betreffend die Vorhaben, die im Artikel 2, Buchstabe b) kann zugunsten von KMU bis zu 25% oder bis zu 40% der zugelassenen Ausgabe erreichen, je nachdem ob das Vorhaben Märkte innerhalb oder außerhalb des Europäischen Binnenmarktes betrifft.

 

3. Das Ausmaß der Beihilfe betreffend die Vorhaben, die im Artikel 2, Buchstabe c) kann für die KMU bis zu 35% zugelassenen Ausgaben erreichen.

 

4. Das Ausmaß der Beilhilfe betreffend die Vorhaben, die im Artikel 2, Buchstaben d) und e), und zwar die Exportkreditversicherung und die Versicherung des Wechselkursrisikos, kann für die KMU bis zu 50% der zugelassenen Ausgaben erreichen.

 

5. Das Ausmaß der Beilhilfe betreffend die Vorhaben, die im Artikel 2, Buchstabe f), und zwar die Exportvorfinanzierung kann für die KMU bis zu 50% der zugelassenen Ausgaben erreichen und fällt unter die ”de minimis”-Regelung .

 

Artikel 6

Grenzen der zugelassenen Ausgaben

1. Das Ausmaß der zur Begünstigung zugelassenen Ausgaben für Vorhaben laut Artikel 2, Buchstaben a), b) und c) darf  Lire 200 Millionen pro Unternehmen und Jahr nicht überschreiten.

 

2. Das Ausmaß der zur Begünstigung zugelassenen Ausgaben für Vorhaben laut Artikel 2, Buchstaben d), e) und f) darf bei Kleinunternehmen Lire 100 Millionen und bei Mittelunternehmen Lire 150 Millionen pro Unternehmen und Jahr nicht überschreiten.

 

ABSCHNITT VIII - TAB. F: Internationalisierung


ZULÄSSIGE VORHABEN


AUSMASS DER BEIHILFFE

Studien, Untersuchungen und Beratungen

Exportkreditversicherungen

Wechselkursrisikoversicherung

bis zu 50% nur für kleine und mittlere Unternehmen

Großunternehmen sind von diesen Begünstigungen ausgenommen

Durchführung von und Beteiligung an Ausstellungen, Messen und Veranstaltungen, die der Werbung für heimische Produkte und Dienstleistungen innerhalb und außerhalb des europäischen Binnenmarktes dienen

bis zu 25%, wenn das Vorhaben innerhalb des  europäischen Binnenmarktes abgewickelt wird

bis zu 40%, wenn das Vorhaben außerhalb des europäischen Binnenmarktes abgewickelt wird

Andere Vorhaben, die zur Absatzförderung von Produkten und Dienstleistungen lokaler Unternehmen innerhalb und außerhalb der EU beitragen

bis zu 35% nur für kleine und mittlere Unternehmen

Großunternehmen sind von diesen Begünstigungen ausgenommen

Exportvorfinanzierung in Ländern außerhalb der EU

bis zu 50% als ”de minimis”-Beihilfe

Großunternehmen sind von diesen Begünstigungen ausgenommen

indice
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionA
ActionActiona) Landesgesetz vom 17. Oktober 1981, Nr. 28
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionA Gesundheitsdienst
ActionActionB Gesundheitsvorsorge-Krankenvorsorge
ActionActionC Hygiene
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 14. August 1963, Nr. 11
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 24. Dezember 1975, Nr. 55
ActionActionb) Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 23. Mai 1977, Nr. 22
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 12. August 1982, Nr. 28
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 20. Jänner 1984, Nr. 2
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. November 1988, Nr. 29
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. November 1989, Nr. 29 
ActionActiong) Landesgesetz vom 13. Jänner 1992, Nr. 1
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. April 1993, Nr. 12 —
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 28. Oktober 1994, Nr. 10 —
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. Februar 1998, Nr. 4 —
ActionActionk) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 22. Juli 1998, Nr. 19
ActionActionl) Landesgesetz vom 3. Juli 2006, Nr. 6
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 15. Mai 2007, Nr. 33
ActionActionn) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. Juni 2007, Nr. 37
ActionActiono) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 1
ActionActionArt. 1 (Ziele)
ActionActionArt. 2 (Feststellung und Meldung des Todes)
ActionActionArt. 3 (Entfernung des Herzschrittmachers oder des Defibrillators)
ActionActionArt. 4 (Schutzausrüstung)
ActionActionArt. 5 (Aufbahrung und Leichentransport)
ActionActionArt. 6 (Ermächtigung zur Feuerbestattung)
ActionActionArt. 7 (Aufbewahrung der Asche)
ActionActionArt. 8 (Verwahrung der Aschenurne)
ActionActionArt. 9 (Verstreuung der Asche)
ActionActionArt. 10 (Information)
ActionActionArt. 11 (Durchführungsverordnung)
ActionActionArt. 12 (Übergangs- und Schlussbestimmungen)
ActionActionp) Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Dezember 2012, Nr. 46
ActionActionD Landesgesundheitsplan
ActionActionE Psychische Gesundheit
ActionActionF Arbeitsverträge
ActionActiona) Vertrag vom 11. Dezember 2007 —
ActionActiona) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 23. Juni 1997, Nr. 2834
ActionActionb) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 21. Juli 1997, Nr. 3366
ActionActionb) Vertrag vom 14. April 2008
ActionActionc) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 21. Juli 1997, Nr. 3366
ActionActionc) Vertrag vom 15. September 2008
ActionActiond) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 24. November 1997, Nr. 6151
ActionActiond) Vertrag vom 5. Mai 2009
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 24. November 1997, Nr. 6151
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 11. Jänner 1999, Nr. 5
ActionActionf) Vertrag vom 14. Juli 2015
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 18. Oktober 1999, Nr. 4504
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 11. August 2000, Nr. 2912
ActionActioni) Vertrag vom 22. Dezember 1998
ActionActionj) Vertrag vom 1. August 2000
ActionAction(unterschrieben am 1. August 2000; genehmigt mit )
ActionActionG - Gesundheitlicher Notstand – COVID-19
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionA Bodenverschmutzung und Abfallbeseitigung
ActionActionB Landschaftsschutz
ActionActionC Lärmbelästigung
ActionActionD Luftverschmutzung
ActionActionE Schutz der Flora und Fauna
ActionActionF Gewässerschutz und Gewässernutzung
ActionActionG Umweltverträglichkeitsprüfung
ActionActionH Schutz der Tierwelt
ActionActiona) Landesgesetz vom 15. Mai 2000, Nr. 9
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. Juli 2013, Nr. 19
ActionActionc) Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 1
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. März 1999, Nr. 15
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2005, Nr. 102
ActionAction Beschluss Nr. 311 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 342 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 637 vom 07.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 842 vom 21.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 848 vom 21.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1270 vom 18.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1303 vom 26.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 412 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1317 vom 26.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1533 vom 09.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1626 vom 17.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1705 vom 17.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1749 vom 23.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1844 vom 30.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1999 vom 06.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2039 vom 13.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2225 vom 20.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2260 vom 20.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2297 vom 27.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2691 vom 25.07.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2750 vom 10.08.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2912 vom 10.08.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3300 vom 12.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3351 vom 12.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3553 vom 26.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3618 vom 03.10.2005
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2005, Nr. 3647
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2005, Nr. 3652
ActionAction Beschluss Nr. 3793 vom 10.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3988 vom 24.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4038 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4039 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1798 vom 23.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2388 vom 04.07.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4707 vom 05.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4052 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4753 vom 12.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4897 vom 19.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 5035 vom 30.12.2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction Beschluss Nr. 152 vom 24.01.2000
ActionAction Beschluss Nr. 442 vom 21.02.2000
ActionAction Beschluss Nr. 464 vom 21.02.2000
ActionAction Beschluss Nr. 622 vom 28.02.2000
ActionAction Beschluss Nr. 626 vom 28.02.2000
ActionAction Beschluss Nr. 1172 vom 10.04.2000
ActionAction Beschluss Nr. 1645 vom 15.05.2000
ActionAction Beschluss Nr. 3028 vom 11.08.2000
ActionAction Beschluss Nr. 3384 vom 18.09.2000
ActionAction Beschluss Nr. 3489 vom 25.09.2000
ActionAction Beschluss Nr. 3750 vom 09.10.2000
ActionAction Beschluss Nr. 3926 vom 23.10.2000
ActionAction Beschluss Nr. 4125 vom 06.11.2000
ActionAction Beschluss Nr. 4606 vom 04.12.2000
ActionAction Beschluss Nr. 4634 vom 04.12.2000
ActionAction Beschluss Nr. 5141 vom 29.12.2000
ActionAction Delibera N. 3028 del 11.08.2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 11 vom 19.01.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 28 vom 10.02.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 28 del 10.02.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 35 del 17.02.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 36 del 17.02.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 42 del 21.02.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 43 del 21.02.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 60 vom 06.03.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 61 del 06.03.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 64 del 13.03.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 66 del 13.03.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 83 del 28.03.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 86 vom 28.03.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 89 del 05.04.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 107 del 14.04.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 114 vom 18.04.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 122 del 28.04.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 139 del 16.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 145 del 22.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 146 del 22.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 150 del 24.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 155 del 25.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 165 del 31.05.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 166 del 05.06.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 167 del 05.06.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 184 del 19.06.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 185 del 19.06.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 197 del 25.07.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 228 del 03.08.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 230 del 03.08.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 231 del 07.08.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 239 vom 28.08.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 240 vom 28.08.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 243 del 29.08.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 254 del 05.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 257 del 05.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 264 del 18.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 266 del 20.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 267 del 20.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 277 del 30.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 279 del 30.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 280 del 30.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 282 del 30.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 283 del 30.09.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 300 del 16.10.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 304 del 26.10.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 309 vom 26.10.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 315 del 26.10.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 319 del 26.10.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 321 del 30.10.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 325 del 09.11.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 325 vom 09.11.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 329 vom 18.11.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 329 del 18.11.2000
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 330 del 20.11.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 334 vom 06.12.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 335 vom 07.12.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 5 vom 14.01.2000
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 5 vom 14.01.2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1989
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction03/01/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. Januar 2014, Nr. 1
ActionAction07/01/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Januar 2014, Nr. 2
ActionAction04/02/2014 - Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 102
ActionAction04/02/2014 - Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 108
ActionAction04/02/2014 - Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 112
ActionAction04/02/2014 - Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 115
ActionAction11/02/2014 - Beschluss vom 11. Februar 2014, Nr. 144
ActionAction11/02/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Februar 2014, Nr. 3
ActionAction14/02/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Februar 2014, Nr. 4
ActionAction18/02/2014 - Beschluss vom 18. Februar 2014, Nr. 166
ActionAction10/02/2014 - Verfassungsgerichtshof - Urteil vom 10. Februar 2014, Nr. 19
ActionAction18/02/2014 - Beschluss vom 18. Februar 2014, Nr. 172
ActionAction25/02/2014 - Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 187
ActionAction25/02/2014 - Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 211
ActionAction17/03/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 24 febbraio 2014, n. 28
ActionAction25/02/2014 - Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 196
ActionAction25/02/2014 - Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 217
ActionAction11/03/2014 - Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 268
ActionAction11/03/2014 - Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 286
ActionAction18/03/2014 - Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 292
ActionAction18/03/2014 - Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 318
ActionAction18/03/2014 - Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 317
ActionAction18/03/2014 - Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 293
ActionAction25/03/2014 - Beschluss vom 25. März 2014, Nr. 357
ActionAction26/02/2014 - Verfassungsgerichtshof - Urteil vom 26. Februar 2014, Nr. 40
ActionAction01/04/2014 - Beschluss vom 1. April 2014, Nr. 361
ActionAction07/04/2014 - Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 1
ActionAction07/04/2014 - Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 2
ActionAction08/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. April 2014, Nr. 10
ActionAction08/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. April 2014, Nr. 11
ActionAction10/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 10. April 2014, Nr. 13
ActionAction11/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. April 2014, Nr. 14
ActionAction18/03/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 18. März 2014, Nr. 5
ActionAction18/03/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 18. März 2014, Nr. 6
ActionAction28/03/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 28. März 2014, Nr. 8
ActionAction04/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 4. April 2014, Nr. 9
ActionAction14/04/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. April 2014, Nr. 15
ActionAction15/04/2014 - Beschluss vom 15. April 2014, Nr. 438
ActionAction29/04/2014 - Beschluss vom 29. April 2014, Nr. 484
ActionAction29/04/2014 - Beschluss vom 29. April 2014, Nr. 492
ActionAction24/03/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 24 marzo 2014, n. 61
ActionAction26/03/2014 - Verfassungsgerichtshof - Urteil vom 26. März 2014, Nr. 64
ActionAction23/04/2014 - Landesgesetz vom 23. April 2014, Nr. 3
ActionAction07/04/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 7 aprile 2014, n. 89
ActionAction09/04/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 9 aprile 2014, n. 99
ActionAction09/04/2014 - Verfassungsgerichtshof - Beschluss vom 9 April 2014, n. 103
ActionAction07/05/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Mai 2014, Nr. 16
ActionAction16/05/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Mai 2014, Nr. 17
ActionAction13/05/2014 - Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 540
ActionAction13/05/2014 - Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 541
ActionAction13/05/2014 - Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 542
ActionAction20/05/2014 - Beschluss vom 20. Mai 2014, Nr. 577
ActionAction21/01/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Januar 2014, Nr. 40/1.0
ActionAction27/05/2014 - Beschluss vom 27. Mai 2014, Nr. 590
ActionAction07/05/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 7 maggio 2014, n. 127
ActionAction07/05/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 7 maggio 2014, n. 129
ActionAction19/05/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 19 maggio 2014, n. 137
ActionAction19/05/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 19 maggio 2014, n. 138
ActionAction28/05/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 28. Mai 2014, Nr. 18
ActionAction03/06/2014 - Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 663
ActionAction03/06/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. Juni 2014, Nr. 19
ActionAction03/06/2014 - Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 658
ActionAction03/06/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. Juni 2014, Nr. 20
ActionAction17/06/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Juni 2014, Nr. 21
ActionAction19/06/2014 - Landesgesetz vom 19. Juni 2014, Nr. 4
ActionAction17/06/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Juni 2014, Nr. 22
ActionAction10/06/2014 - Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 687
ActionAction10/06/2014 - Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 691
ActionAction03/06/2014 - Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 660
ActionAction10/06/2014 - Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 688
ActionAction19/05/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 19 maggio 2014, n. 144
ActionAction26/06/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 26. Juni 2014, Nr. 167
ActionAction11/06/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 11 giugno 2014, n. 169
ActionAction11/06/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 11 giugno 2014, n. 175
ActionAction23/06/2014 - Verfassungsgerichtshof - Urteil 23. Juni 2014, Nr. 188
ActionAction23/06/2014 - Verfassungsgerichtshof - Urteil 23. Juni 2014, n. 190
ActionAction15/04/2014 - Beschluss vom 15. April 2014, Nr. 450
ActionAction01/07/2014 - Beschluss vom 1. Juli 2014, Nr. 771
ActionAction01/07/2014 - Beschluss vom 1. Juli 2014, Nr. 817
ActionAction21/07/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 2014, Nr. 25
ActionAction22/07/2014 - Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 889
ActionAction22/07/2014 - Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 895
ActionAction25/07/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Juli 2014, Nr. 26
ActionAction22/07/2014 - Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 920
ActionAction10/07/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 10. Juli 2014, Nr. 24
ActionAction01/07/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Juli 2014, Nr. 23
ActionAction15/07/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 15 luglio 2014, n. 224
ActionAction09/07/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 9 luglio 2014, n. 213
ActionAction21/07/2014 - Landesgesetz vom 21. Juli 2014, Nr. 5
ActionAction29/07/2014 - Beschluss vom 29. Juli 2014, Nr. 938
ActionAction05/08/2014 - Beschluss vom 5. August 2014, Nr. 964
ActionAction02/09/2014 - Beschluss vom 2. September 2014, Nr. 1041
ActionAction08/07/2014 - Beschluss vom 8. Juli 2014, Nr. 861
ActionAction09/09/2014 - Beschluss vom 9. September 2014, Nr. 1060
ActionAction04/09/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 4. September 2014, Nr. 27
ActionAction23/09/2014 - Landesgesetz vom 23. September 2014, Nr. 6
ActionAction26/09/2014 - Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 7
ActionAction19/09/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. September 2014, Nr. 28
ActionAction26/09/2014 - Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 8
ActionAction07/10/2014 - Beschluss vom 7. Oktober 2014, Nr. 1181
ActionAction14/10/2014 - Beschluss vom 14. Oktober 2014, Nr. 1188
ActionAction14/10/2014 - Beschluss vom 14. Oktober 2014, Nr. 1216
ActionAction21/10/2014 - Beschluss vom 21. Oktober 2014, Nr. 1242
ActionAction16/10/2014 - Landesgesetz vom 16. Oktober 2014, Nr. 9
ActionAction23/10/2014 - Landesgesetz vom 23. Oktober 2014, Nr. 10
ActionAction18/03/2014 - Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 397
ActionAction04/11/2014 - Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1248
ActionAction14/11/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 14 novembre 2014, n. 237
ActionAction04/11/2014 - Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1302
ActionAction04/11/2014 - Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1304
ActionAction11/11/2014 - Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1315
ActionAction11/11/2014 - Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1308
ActionAction11/11/2014 - Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1309
ActionAction18/11/2014 - Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1366
ActionAction18/11/2014 - Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1388
ActionAction19/11/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. November 2014, Nr. 30
ActionAction18/11/2014 - Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1370
ActionAction21/10/2014 - Corte costituzionale - ordinanza del 21 ottobre 2014, n. 257
ActionAction13/11/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 13 novembre 2014, n. 256
ActionAction25/11/2014 - Beschluss vom 25. November 2014, Nr. 1421
ActionAction18/11/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 18. November 2014, Nr. 29
ActionAction11/03/2014 - Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 238
ActionAction05/12/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Dezember 2014, Nr. 31
ActionAction09/12/2014 - Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1525
ActionAction16/12/2014 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Dezember 2014, Nr. 32
ActionAction09/12/2014 - Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1528
ActionAction09/12/2014 - Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1530
ActionAction01/12/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 1 dicembre 2014, n. 275
ActionAction16/12/2014 - Beschluss vom 16. Dezember 2014, Nr. 1547
ActionAction23/12/2014 - Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 11
ActionAction23/12/2014 - Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 12
ActionAction23/12/2014 - Beschluss vom 23. Dezember 2014, Nr. 1599
ActionAction23/12/2014 - Beschluss vom 23. Dezember 2014, Nr. 1579
ActionAction23/12/2014 - Gesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 190
ActionAction26/03/2014 - Corte costituzionale - sentenza del 26 marzo 2014, n. 72
ActionAction03/11/2014 - Dekret des Abteilungsdirektors vom 3. November 2014, Nr. 249
ActionAction31/10/2014 - Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction10/07/2000 - Beschluss Nr. 2485 vom 10.07.2000
ActionAction07/02/2000 - Beschluss Nr. 285 vom 07.02.2000
ActionAction06/11/2000 - Beschluss Nr. 4125 vom 06.11.2000
ActionAction23/10/2000 - Beschluss Nr. 3946 vom 23.10.2000
ActionAction31/07/2000 - Beschluss Nr. 2830 vom 31.07.2000
ActionAction27/03/2000 - Beschluss Nr. 997 vom 27.03.2000
ActionAction16/10/2000 - Beschluss Nr. 3871 vom 16.10.2000
ActionAction13/11/2000 - Beschluss Nr. 4226 vom 13.11.2000
ActionAction04/12/2000 - Beschluss Nr. 4606 vom 04.12.2000
ActionAction29/12/2000 - Beschluss Nr. 5292 vom 29.12.2000
ActionAction18/12/2000 - Beschluss Nr. 4826 vom 18.12.2000
ActionAction24/01/2000 - Beschluss Nr. 152 vom 24.01.2000
ActionAction08/05/2000 - Beschluss Nr. 1565 vom 08.05.2000
ActionAction28/02/2000 - Beschluss Nr. 627 vom 28.02.2000
ActionAction21/02/2000 - Beschluss Nr. 464 vom 21.02.2000
ActionAction23/10/2000 - Beschluss Nr. 3926 vom 23.10.2000
ActionAction21/02/2000 - Beschluss Nr. 515 vom 21.02.2000
ActionAction19/06/2000 - Beschluss Nr. 2185 vom 19.06.2000
ActionAction14/02/2000 - Beschluss Nr. 387 vom 14.02.2000
ActionAction28/02/2000 - Beschluss Nr. 622 vom 28.02.2000
ActionAction07/02/2000 - Beschluss Nr. 211 vom 07.02.2000
ActionAction21/02/2000 - Beschluss Nr. 442 vom 21.02.2000
ActionAction07/02/2000 - Beschluss Nr. 252 vom 07.02.2000
ActionAction28/02/2000 - Beschluss Nr. 626 vom 28.02.2000
ActionAction10/04/2000 - Beschluss Nr. 1172 vom 10.04.2000
ActionAction08/05/2000 - Beschluss Nr. 1541 vom 08.05.2000
ActionAction17/04/2000 - Beschluss Nr. 1267 vom 17.04.2000
ActionAction17/04/2000 - Beschluss Nr. 1317 vom 17.04.2000
ActionAction10/04/2000 - Beschluss Nr. 1166 vom 10.04.2000
ActionAction15/05/2000 - Beschluss Nr. 1690 vom 15.05.2000
ActionAction05/06/2000 - Beschluss Nr. 1968 vom 05.06.2000
ActionAction05/06/2000 - Beschluss Nr. 2031 vom 05.06.2000
ActionAction11/08/2000 - Beschluss Nr. 3028 vom 11.08.2000
ActionAction11/08/2000 - Delibera N. 3028 del 11.08.2000
ActionAction13/06/2000 - Beschluss Nr. 2140 vom 13.06.2000
ActionAction20/03/2000 - Beschluss Nr. 887 vom 20.03.2000
ActionAction03/06/2000 - Beschluss Nr. 2403 vom 03.06.2000
ActionAction17/07/2000 - Beschluss Nr. 2612 vom 17.07.2000
ActionAction15/05/2000 - Beschluss Nr. 1645 vom 15.05.2000
ActionAction20/03/2000 - Beschluss Nr. 888 vom 20.03.2000
ActionAction19/06/2000 - Beschluss Nr. 2214 vom 19.06.2000
ActionAction31/07/2000 - Beschluss Nr. 2790 vom 31.07.2000
ActionAction04/09/2000 - Beschluss Nr. 3273 vom 04.09.2000
ActionAction02/10/2000 - Beschluss Nr. 3636 vom 02.10.2000
ActionAction09/10/2000 - Beschluss Nr. 3750 vom 09.10.2000
ActionAction18/09/2000 - Beschluss Nr. 3384 vom 18.09.2000
ActionAction09/10/2000 - Beschluss Nr. 3769 vom 09.10.2000
ActionAction25/09/2000 - Beschluss Nr. 3489 vom 25.09.2000
ActionAction23/10/2000 - Beschluss Nr. 3941 vom 23.10.2000
ActionAction13/11/2000 - Beschluss Nr. 4322 vom 13.11.2000
ActionAction13/11/2000 - Beschluss Nr. 4259 vom 13.11.2000
ActionAction11/12/2000 - Beschluss Nr. 4732 vom 11.12.2000
ActionAction11/12/2000 - Beschluss Nr. 4758 vom 11.12.2000
ActionAction04/12/2000 - Beschluss Nr. 4608 vom 04.12.2000
ActionAction04/12/2000 - Beschluss Nr. 4634 vom 04.12.2000
ActionAction29/12/2000 - Beschluss Nr. 5141 vom 29.12.2000
ActionAction29/12/2000 - Beschluss Nr. 5001 vom 29.12.2000
ActionAction22/09/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 22. September 2000, Nr. 5/16.3
ActionAction15/02/2000 - Corte costituzionale - Sentenza N. 63 del 15.02.2000
ActionAction08/11/2000 - Corte costituzionale - Sentenza N. 477 del 08.11.2000
ActionAction20/11/2000 - Corte costituzionale - Sentenza N. 511 del 20.11.2000
ActionAction21/11/2000 - Corte costituzionale - Sentenza N. 520 del 21.11.2000
ActionAction19/01/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 11 vom 19.01.2000
ActionAction10/02/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 27 vom 10.02.2000
ActionAction10/02/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 28 vom 10.02.2000
ActionAction10/02/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 28 del 10.02.2000
ActionAction17/02/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 35 del 17.02.2000
ActionAction17/02/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 36 del 17.02.2000
ActionAction21/02/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 42 del 21.02.2000
ActionAction21/02/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 43 del 21.02.2000
ActionAction06/03/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 60 vom 06.03.2000
ActionAction06/03/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 61 del 06.03.2000
ActionAction13/03/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 64 del 13.03.2000
ActionAction13/03/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 66 del 13.03.2000
ActionAction28/03/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 83 del 28.03.2000
ActionAction28/03/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 86 vom 28.03.2000
ActionAction05/04/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 89 del 05.04.2000
ActionAction14/04/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 107 del 14.04.2000
ActionAction18/04/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 114 vom 18.04.2000
ActionAction28/04/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 122 del 28.04.2000
ActionAction16/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 139 del 16.05.2000
ActionAction22/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 145 del 22.05.2000
ActionAction22/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 146 del 22.05.2000
ActionAction24/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 150 del 24.05.2000
ActionAction25/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 155 del 25.05.2000
ActionAction31/05/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 165 del 31.05.2000
ActionAction05/06/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 166 del 05.06.2000
ActionAction05/06/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 167 del 05.06.2000
ActionAction19/06/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 184 del 19.06.2000
ActionAction19/06/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 185 del 19.06.2000
ActionAction25/07/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 197 del 25.07.2000
ActionAction03/08/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 228 del 03.08.2000
ActionAction03/08/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 230 del 03.08.2000
ActionAction07/08/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 231 del 07.08.2000
ActionAction28/08/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 239 vom 28.08.2000
ActionAction28/08/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 240 vom 28.08.2000
ActionAction29/08/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 243 del 29.08.2000
ActionAction05/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 254 del 05.09.2000
ActionAction05/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 257 del 05.09.2000
ActionAction18/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 264 del 18.09.2000
ActionAction20/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 266 del 20.09.2000
ActionAction20/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 267 del 20.09.2000
ActionAction30/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 277 del 30.09.2000
ActionAction30/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 279 del 30.09.2000
ActionAction30/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 280 del 30.09.2000
ActionAction30/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 282 del 30.09.2000
ActionAction30/09/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 283 del 30.09.2000
ActionAction16/10/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 300 del 16.10.2000
ActionAction26/10/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 304 del 26.10.2000
ActionAction14/01/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 5 vom 14.01.2000
ActionAction26/10/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 309 vom 26.10.2000
ActionAction26/10/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 315 del 26.10.2000
ActionAction26/10/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 319 del 26.10.2000
ActionAction30/10/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 321 del 30.10.2000
ActionAction09/11/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 325 vom 09.11.2000
ActionAction09/11/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 325 del 09.11.2000
ActionAction18/11/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 329 vom 18.11.2000
ActionAction18/11/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 329 del 18.11.2000
ActionAction20/11/2000 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 330 del 20.11.2000
ActionAction06/12/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 334 vom 06.12.2000
ActionAction07/12/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 335 vom 07.12.2000
ActionAction14/01/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 5 vom 14.01.2000
ActionAction14/01/2000 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 5 vom 14.01.2000
ActionAction19/05/2000 - Rundschreiben vom 19. Mai 2000, Nr. 5
ActionAction01/08/2000 - Vertrag vom 1. August 2000
ActionAction23/02/2000 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionAction23/02/2000 - Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionAction17/07/2000 - Kollektivvertrag vom 17. Juli 2000
ActionAction23/08/2000 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionAction23/08/2000 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionAction23/08/2000 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionAction13/04/2000 - Kollektivvertrag vom 13. April 2000
ActionAction20/04/2000 - Kollektivvertrag vom 20. April 2000
ActionAction27/04/2000 - Kollektivvertrag vom 27. April 2000
ActionAction17/07/2000 - Kollektivvertrag vom 17. Juli 2000
ActionAction23/08/2000 - Kollektivvertrag vom 23. August 2000
ActionAction28/08/2000 - Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionAction28/08/2000 - BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionAction28/08/2000 - BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionAction28/08/2000 - BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionAction28/08/2000 - BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionAction02/05/2000 - Beschluss der Landesregierung vom 2. Mai 2000, Nr. 1370
ActionAction19/06/2000 - Beschluss der Landesregierung vom 19. Juni 2000, Nr. 2210
ActionAction11/08/2000 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 11. August 2000, Nr. 2912
ActionAction18/12/2000 - Beschluss der Landesregierung vom 18. Dezember 2000, Nr. 4878
ActionAction06/10/2000 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 6. Oktober 2000, Nr. 319
ActionAction12/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. Mai 2000, Nr. 20
ActionAction04/01/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Jänner 2000, Nr. 1
ActionAction23/03/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. März 2000, Nr. 10
ActionAction27/03/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 27. März 2000, Nr. 11
ActionAction29/03/2000 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 29. März 2000, Nr. 12
ActionAction29/03/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 29. März 2000, Nr. 13
ActionAction22/02/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 22. Februar 2000, Nr. 148/23.2
ActionAction03/04/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. April 2000, Nr. 15
ActionAction05/04/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. April 2000, Nr. 17
ActionAction06/04/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. April 2000, Nr. 18 
ActionAction04/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Mai 2000, Nr. 19 —
ActionAction18/01/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Jänner 2000, Nr. 2
ActionAction12/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 12. Mai 2000, Nr. 20
ActionAction17/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 17. Mai 2000, Nr. 21
ActionAction29/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 29. Mai 2000, Nr. 23
ActionAction30/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Mai 2000, Nr. 24
ActionAction30/05/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Mai 2000, Nr. 25
ActionAction02/06/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 2. Juni 2000, Nr. 26
ActionAction05/07/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Juli 2000, Nr. 27
ActionAction31/07/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 31. Juli 2000, Nr. 29 
ActionAction24/01/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Jänner 2000, Nr. 3
ActionAction11/08/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. August 2000, Nr. 30
ActionAction23/08/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. August 2000, Nr. 31
ActionAction06/09/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. September 2000, Nr. 33
ActionAction08/09/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. September 2000, Nr. 35
ActionAction11/10/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Oktober 2000, Nr. 37
ActionAction30/10/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2000, Nr. 38
ActionAction30/10/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2000, Nr. 39
ActionAction05/09/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. September 2000, Nr. 4/16.1 —
ActionAction05/09/2000 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 5. September 2000, Nr. 4/16.1
ActionAction14/11/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. November 2000, Nr. 40
ActionAction14/11/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. November 2000, Nr. 41
ActionAction24/11/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. November 2000, Nr. 44
ActionAction28/11/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 28. November 2000, Nr. 45
ActionAction30/11/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 30. November 2000, Nr. 46
ActionAction04/12/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Dezember 2000, Nr. 48
ActionAction07/12/2000 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. Dezember 2000, Nr. 49
ActionAction25/02/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Februar 2000, Nr. 5
ActionAction15/12/2000 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 15. Dezember 2000, Nr. 50
ActionAction25/02/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Februar 2000, Nr. 6
ActionAction25/02/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Februar 2000, Nr. 7
ActionAction09/03/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 9. März 2000, Nr. 8
ActionAction16/03/2000 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. März 2000, Nr. 9
ActionAction04/01/2000 - Landesgesetz vom 4. Jänner 2000, Nr. 1
ActionAction25/05/2000 - Landesgesetz vom 25. Mai 2000, Nr. 10
ActionAction25/05/2000 - Landesgesetz vom 25. Mai 2000, Nr. 11
ActionAction29/06/2000 - Landesgesetz vom 29. Juni 2000, Nr. 12
ActionAction29/08/2000 - Landesgesetz vom 29. August 2000, Nr. 13
ActionAction29/08/2000 - Landesgesetz vom 29. August 2000, Nr. 14
ActionAction25/01/2000 - Landesgesetz vom 25. Jänner 2000, Nr. 2
ActionAction25/01/2000 - Landesgesetz vom 25. Jänner 2000, Nr. 3
ActionAction11/02/2000 - LANDESGESETZ vom 11. Februar 2000, Nr. 4
ActionAction17/02/2000 - Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 5
ActionAction17/02/2000 - Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 6
ActionAction17/02/2000 - Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 7
ActionAction16/03/2000 - Landesgesetz vom 16. März 2000, Nr. 8
ActionAction15/05/2000 - Landesgesetz vom 15. Mai 2000, Nr. 9
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction20/10/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 20. Oktober 1998, Nr. 207/1.5.
ActionAction19/01/1998 - Beschluss Nr. 158 vom 19.01.1998
ActionAction07/09/1998 - Beschluss Nr. 3944 vom 07.09.1998
ActionAction23/02/1998 - Beschluss Nr. 591 vom 23.02.1998
ActionAction12/10/1998 - Beschluss Nr. 4639 vom 12.10.1998
ActionAction20/07/1998 - Beschluss Nr. 3278 vom 20.07.1998
ActionAction31/08/1998 - Beschluss Nr. 3852 vom 31.08.1998
ActionAction30/03/1998 - Beschluss Nr. 1242 vom 30.03.1998
ActionAction16/02/1998 - Beschluss Nr. 568 vom 16.02.1998
ActionAction01/04/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 84 del 01.04.1998
ActionAction23/04/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 137 del 23.04.1998
ActionAction19/06/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 213 del 19.06.1998
ActionAction17/07/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 273 del 17.07.1998
ActionAction09/10/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 352 del 09.10.1998
ActionAction21/10/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 356 del 21.10.1998
ActionAction04/12/1998 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 395 del 04.12.1998
ActionAction11/12/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 398 del 11.12.1998
ActionAction23/12/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 421 del 23.12.1998
ActionAction23/12/1998 - Corte costituzionale - Sentenza N. 423 del 23.12.1998
ActionAction19/01/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 7 del 19.01.1998
ActionAction27/01/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 9 del 27.01.1998
ActionAction28/01/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 23 del 28.01.1998
ActionAction28/01/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 24 del 28.01.1998
ActionAction28/01/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 26 del 28.01.1998
ActionAction09/02/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 29 del 09.02.1998
ActionAction10/02/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 33 vom 10.02.1998
ActionAction25/02/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 42 del 25.02.1998
ActionAction16/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 52 del 16.03.1998
ActionAction16/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 56 del 16.03.1998
ActionAction16/03/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 58 vom 16.03.1998
ActionAction24/03/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 65 vom 24.03.1998
ActionAction25/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 66 del 25.03.1998
ActionAction25/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 67 del 25.03.1998
ActionAction25/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 69 del 25.03.1998
ActionAction30/03/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 72 del 30.03.1998
ActionAction30/03/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 74 vom 30.03.1998
ActionAction30/03/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 75 vom 30.03.1998
ActionAction30/03/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 76 vom 30.03.1998
ActionAction07/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 88 del 07.04.1998
ActionAction07/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 90 del 07.04.1998
ActionAction07/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 92 del 07.04.1998
ActionAction07/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 93 del 07.04.1998
ActionAction14/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 97 del 14.04.1998
ActionAction20/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 107 del 20.04.1998
ActionAction21/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 108 del 21.04.1998
ActionAction21/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 109 del 21.04.1998
ActionAction21/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 110 del 21.04.1998
ActionAction29/04/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 123 vom 29.04.1998
ActionAction29/04/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 123 del 29.04.1998
ActionAction04/05/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 125 vom 04.05.1998
ActionAction05/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 127 del 05.05.1998
ActionAction22/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 129 del 22.05.1998
ActionAction26/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 135 del 26.05.1998
ActionAction27/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 138 del 27.05.1998
ActionAction27/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 139 del 27.05.1998
ActionAction29/05/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 149 del 29.05.1998
ActionAction08/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 155 del 08.06.1998
ActionAction08/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 157 del 08.06.1998
ActionAction10/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 160 del 10.06.1998
ActionAction19/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 175 del 19.06.1998
ActionAction27/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 181 del 27.06.1998
ActionAction27/06/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 184 vom 27.06.1998
ActionAction27/06/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 187 del 27.06.1998
ActionAction07/07/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 193 del 07.07.1998
ActionAction07/07/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 195 del 07.07.1998
ActionAction12/08/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 251 del 12.08.1998
ActionAction26/08/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 258 del 26.08.1998
ActionAction14/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 266 del 14.09.1998
ActionAction14/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 267 del 14.09.1998
ActionAction14/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 270 del 14.09.1998
ActionAction17/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 272 del 17.09.1998
ActionAction17/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 273 del 17.09.1998
ActionAction28/09/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 275 vom 28.09.1998
ActionAction28/09/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 276 del 28.09.1998
ActionAction28/09/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 277 vom 28.09.1998
ActionAction28/09/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 280 vom 28.09.1998
ActionAction28/09/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 282 vom 28.09.1998
ActionAction02/10/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 289 del 02.10.1998
ActionAction05/10/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 290 del 05.10.1998
ActionAction05/10/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 291 vom 05.10.1998
ActionAction28/10/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 304 del 28.10.1998
ActionAction30/10/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 306 vom 30.10.1998
ActionAction30/10/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 308 del 30.10.1998
ActionAction30/10/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 311 del 30.10.1998
ActionAction03/11/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 314 del 03.11.1998
ActionAction09/11/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 316 del 09.11.1998
ActionAction11/11/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 328 vom 11.11.1998
ActionAction11/11/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 329 vom 11.11.1998
ActionAction11/11/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 331 del 11.11.1998
ActionAction18/11/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 336 del 18.11.1998
ActionAction23/11/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 351 del 23.11.1998
ActionAction30/11/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 354 vom 30.11.1998
ActionAction04/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 361 del 04.12.1998
ActionAction04/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 363 del 04.12.1998
ActionAction15/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 364 del 15.12.1998
ActionAction15/12/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 366 vom 15.12.1998
ActionAction15/12/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 371 vom 15.12.1998
ActionAction15/12/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 372 vom 15.12.1998
ActionAction17/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 377 del 17.12.1998
ActionAction17/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 381 del 17.12.1998
ActionAction17/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 382 del 17.12.1998
ActionAction29/12/1998 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 388 vom 29.12.1998
ActionAction29/12/1998 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 389 del 29.12.1998
ActionAction22/12/1998 - Vertragvom 22. Dezember 1998
ActionAction22/12/1998 - Vertrag vom 22. Dezember 1998
ActionAction18/12/1998 - Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionAction18/12/1998 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionAction18/12/1998 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionAction18/12/1998 - KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionAction11/11/1998 - Kollektivvertrag vom 11. November 1998
ActionAction16/12/1998 - Kollektivvertrag vom 16. Dezember 1998
ActionAction18/12/1998 - Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionAction14/04/1998 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionAction25/05/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 25. Mai 1998, Nr. 2201
ActionAction22/06/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 22. Juni 1998, Nr. 2720
ActionAction09/11/1998 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionAction16/11/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 16. November 1998, Nr. 5330
ActionAction14/12/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 14. Dezember 1998, Nr. 5809
ActionAction14/12/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 14. Dezember 1998, Nr. 5841
ActionAction14/12/1998 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionAction14/12/1998 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionAction23/02/1998 - Beschluss der Landesregierung vom 23. Februar 1998, Nr. 600
ActionAction09/03/1998 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. März 1998, Nr. 895
ActionAction15/12/1998 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 15. Dezember 1998, Nr. 487
ActionAction15/12/1998 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 15. Dezember 1998, Nr. 488
ActionAction15/12/1998 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 15. Dezember 1998, Nr. 489
ActionAction21/12/1998 - GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Dezember 1998, Nr. 495 —
ActionAction15/12/1998 - Gesetzesvertretendes Dekret vom 15. Dezember 1998, Nr. 506
ActionAction19/01/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Jänner 1998, Nr. 1
ActionAction23/04/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. April 1998, Nr. 11
ActionAction23/04/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 23. April 1998, Nr. 12
ActionAction23/04/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. April 1998, Nr. 13
ActionAction06/05/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. Mai 1998, Nr. 14
ActionAction08/05/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. Mai 1998, Nr. 15
ActionAction19/06/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Juni 1998, Nr. 16
ActionAction23/06/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. Juni 1998, Nr. 17
ActionAction22/07/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 22. Juli 1998, Nr. 19
ActionAction19/01/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Jänner 1998, Nr. 2
ActionAction31/07/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 31. Juli 1998, Nr. 20
ActionAction20/10/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 20. Oktober 1998, Nr. 207/1.5
ActionAction31/07/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 31. Juli 1998, Nr. 21
ActionAction21/08/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. August 1998, Nr. 22
ActionAction25/08/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. August 1998, Nr. 24
ActionAction24/09/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. September 1998, Nr. 25
ActionAction24/09/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. September 1998, Nr. 26
ActionAction24/09/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. September 1998, Nr. 27
ActionAction24/09/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. September 1998, Nr. 28
ActionAction02/10/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 2. Oktober 1998, Nr. 29
ActionAction23/01/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. Jänner 1998, Nr. 3 
ActionAction05/10/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Oktober 1998, Nr. 30
ActionAction02/11/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 2. November 1998, Nr. 32 —
ActionAction06/11/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. November 1998, Nr. 33
ActionAction09/11/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 9. November 1998, Nr. 34
ActionAction09/11/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 9. November 1998, Nr. 35
ActionAction26/11/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 26. November 1998, Nr. 36
ActionAction14/12/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Dezember 1998, Nr. 37
ActionAction14/12/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Dezember 1998, Nr. 38
ActionAction16/12/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Dezember 1998, Nr. 39
ActionAction10/02/1998 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. Februar 1998, Nr. 4 —
ActionAction28/12/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 28. Dezember 1998, Nr. 40
ActionAction29/12/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 29. Dezember 1998, Nr. 41
ActionAction23/02/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. Februar 1998, Nr. 5
ActionAction03/03/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. März 1998, Nr. 6
ActionAction10/03/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 10. März 1998, Nr. 7
ActionAction23/03/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. März 1998, Nr. 8
ActionAction09/04/1998 - Dekret des Landeshauptmanns vom 9. April 1998, Nr. 9
ActionAction21/01/1998 - LANDESGESETZ vom 21. Jänner 1998, Nr. 1 —
ActionAction11/08/1998 - Landesgesetz vom 11. August 1998, Nr. 10
ActionAction14/12/1998 - Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 11
ActionAction14/12/1998 - Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 12
ActionAction17/12/1998 - Landesgesetz vom 17. Dezember 1998, Nr. 13
ActionAction21/01/1998 - Landesgesetz vom 21. Jänner 1998, Nr. 2
ActionAction08/04/1998 - LANDESGESETZ vom 8. April 1998, Nr. 3
ActionAction11/05/1998 - Landesgesetz vom 11. Mai 1998, Nr. 4
ActionAction09/06/1998 - Landesgesetz vom 9. Juni 1998, Nr. 5
ActionAction17/06/1998 - Landesgesetz vom 17. Juni 1998, Nr. 6
ActionAction24/07/1998 - Landesgesetz vom 24. Juli 1998, Nr. 7
ActionAction11/08/1998 - LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 8
ActionAction11/08/1998 - LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 9
ActionAction11/08/1998 - Landesgesetz vom 11. August 1998, Nr. 9
ActionAction11/08/1998 - LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 9 —
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1995
ActionAction1994
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionAction1989
ActionAction1988
ActionAction1987
ActionAction1986
ActionAction1985
ActionAction1984
ActionAction1983
ActionAction1982
ActionAction1981
ActionAction1980
ActionAction1979
ActionAction1978
ActionAction1977
ActionAction1976
ActionAction1975
ActionAction1974
ActionAction1973
ActionAction1972
ActionAction1971
ActionAction1970
ActionAction1969
ActionAction1968
ActionAction1967
ActionAction1966
ActionAction1965
ActionAction1964
ActionAction1963
ActionAction1962
ActionAction1961
ActionAction1960
ActionAction1959
ActionAction1958
ActionAction1957
ActionAction1956
ActionAction1955
ActionAction1954
ActionAction1953
ActionAction1952
ActionAction1951
ActionAction1948
ActionAction1946