In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 21/11/2014

Beschluss Nr. 1824 vom 03.06.2003
Richtlinien für die Finanzierung der territorialen Dienste der Südtiroler Sanitätsbetriebe und im Besonderen der Gesundheitssprengel, welchen die Landesregierung im Sinne des Art. 81 des L.G. vom 5. März 2001, Nr. 7, und nachfolgende Änderungen, und im Sinne des L.G. vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, und nachfolgende Änderungen, eine Finanzierung für Initiativen zur Gesundheitserziehung gewähren kann.

Anlage A

 

RICHTLINIEN 2003

Richtlinien für die Finanzierung von Initiativen zur Gesundheitserziehung der territorialen Dienste der Südtiroler Sanitätsbetriebe und im Besonderen der Gesundheitssprengel, im Sinne des Art. 81 des L.G. vom 5. März 2001, Nr. 7, und nachfolgende Änderungen sowie im Sinne des L.G. vom 22. Oktober 1993, Nr. 17 und nachfolgende Änderungen.

1. TÄTIGKEIT

Die Planung und Finanzierung von Initiativen im Bereich der Gesundheitsförderung, –Erziehung und Aufklärung erfolgt nach den bindenden Zielen und Inhalten des Landesgesundheitsplanes 2000 – 2002, sowie nach den bindenden allgemeinen Zielen des gesamtstaatlichen Gesundheitsplanes (Ziele, die zwischen dem Staat, den Regionen und den Autonomen Provinzen vereinbart wurden). Weiters sind vorrangige gesundheitliche Aspekte, welche in Staats- und Landesgesetzen angeführt und solche, die in von der Landesregierung genehmigten „Richtlinien und spezifischen Projekten  des Assessorates für Gesundheits- und Sozialwesen enthalten sind, sowie vorrangig bereits laufende Initiativen des Gesundheitsassessorates, ausschlaggebend.

Demnach werden die Initiativen im Bereich der Gesundheitserziehung im Jahr 2003 nachstehend angeführte vorrangige Themen betreffen. Die Initiativen sollten sich nach Möglichkeit auf epidemiologische Daten stützen, die Handlungsbedarf in diesem Bereich aufzeigen.

1.1     Finanzierung der anerkannter Ausgaben für Initiativen der Gesundheitsförderung, -Erziehung und Aufklärung mit folgenden Themenschwerpunkten:

a)Abhängigkeitserkrankungen (verschiedene Formen der Abhängigkeit: Alkohol, Drogen, Tabak, Spielsucht, usw.);

b)     gesunde Ernährung (Erziehung des Konsumenten, Hygiene der Lebensmittel, Etikettierung der Produkte, Anorexie und Bulimie, frühe Kindheit, Kariesprophylaxe, usw.);

c)     motorische Tätigkeiten, welche auf die Prävention verschiedenster Pathologien ausgerichtet sind;

d)     geistige Gesundheit in den verschiedenen Lebensphasen;

e)     Gesundheit in Lebens- und Arbeitsumfeld;

f)     Unfallvorbeugung;

g)     Prävention von Tumoren;

h)     Prävention von Infektionskrankheiten im Allgemeinen;

i)     Gesundheit alter Menschen.

 

1.2 Anspruchsberechtigte

Die Finanzierung kann von den territorialen Diensten der Südtiroler Sanitätsbetriebe und im Besonderen von den Gesundheitssprengeln, für die Durchführung von Initiativen zur Gesundheitsförderung, –Erziehung und Aufklärung in der Provinz Bozen, beantragt werden, indem für das laufende Jahr innerhalb 30. Juni 2003 das Ansuchen gestellt wird.

 

1.3 Zielgruppen der Initiativen

Die Initiativen im Bereich der Gesundheitsförderung, –Erziehung und Aufklärung müssen an die gesamte Bevölkerung des Landes oder an bestimmten gesundheitlich gefährdete Personengruppen gerichtet sein sowie vorzugsweise interprofessionellen und intersektoriellen Charakter haben.

 

1.4 Nicht zugelassene Initiativen

Initiativen, die an die Mitarbeiter der territorialen Dienste der Südtiroler Sanitätsbetriebe oder der Gesundheitssprengel gerichtet sind, werden nicht berücksichtigt. Nicht berücksichtigt werden außerdem Initiativen zur Ausbildung, noch Studien, Untersuchungen, Forschungen, Screening oder Tätigkeiten therapeutischer Natur.

1.5 Durchführung der Initiativen

Initiativen im Bereich der Gesundheitsförderung, –Erziehung und Aufklärung zu den obgenannten Themen (Punkt 1.1) können auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden: in Form von Informationstätigkeit, Gesundheitstagen und –wochen, einzelnen Vorträgen oder Vortragsreihen, Seminaren, Tagungen und Kongressen, Kursen oder anderen Tätigkeiten, die sich auf interaktive Initiativen und solche, die die Zielgruppe einbeziehen, beziehen.

2. VERLAUF

Die technische Bewertung der Initiativen obliegt einem Komitee, welches beim Assessorat für Gesundheits- und Sozialwesen eingerichtet wurde und sich aus folgenden Personen zusammensetzt: dem Direktor des Amtes für Hygiene und öffentliche Gesundheit (23.6), dem Direktor des Amtes für Gesundheitssprengel (23.2) und dem Direktor des Amtes für Senioren und Sozialsprengel (24.2) und/oder den jeweiligen Mitarbeitern dieser Ämter, die besondere Kenntnisse im Bereich der Gesundheitserziehung besitzen sowie eines weiteren Mitarbeiters dieser Ämter, welcher zumindest der vierten Funktionsebene angehört und für die Bearbeitung der Akten auf der Grundlage nachstehender Kriterien, zuständig ist. Dem technischen Komitee zur Bewertung der Initiativen gehört außerdem ein Experte des ärztlichen sowie des nicht ärztlichen Personals an.

a)     Art der Initiativen (Beschreibung);

b)     Übereinstimmung der Ziele der Initiativen mit den Themen, die für die Tätigkeiten im Bereich der Gesundheitsförderung, –Erziehung und Aufklärung vorgegeben sind und für die eine Finanzierung im Sinne des Punktes 1.1. vorgesehen ist;

c)     Umsetzbarkeit der Iniziative;

d)     einbezogene Partner;

e)     Zielgruppe der Initiativen;

f)     Art der Durchführung der Initiativen;

g)     Ort der Durchführung der Initiativen;

h)     Kosten der Initiativen;

i)     Bewertbarkeit des Ergebnisses.

 

Für die Bewertung von besonderen Initiativen behält sich das Komitee, sofern dies für notwendig erachtet wird, die Möglichkeit vor, sich auf die Mitarbeit von externen Experten zu stützen.

2.1 Anerkannte Ausgaben

Das Komitee für die technische Bewertung hat die Aufgabe, die vorgelegten Kostenvoranschläge auf die zulässigen Ausgaben hin zu überprüfen, sowie die Höhe der Finanzierung festzulegen.

Bei der Berechnung der zustehenden Finanzierung werden folgende Ausgaben berücksichtigt:

a)Referenten und Moderatoren sowie Experten

die Ausgaben für Honorare, Fahrtspesen, Unterkunft und Verpflegung der Referenten und Kursleiter, welche weder Bedienstete noch Vertragsgebundene der Südtiroler Sanitätsbetriebe sind. Diese Ausgaben können bis zu einem Höchstausmaß der Bezüge und Außendienstvergütungen im Sinne des Beschlusses Nr. 3986 vom 12.11.2001, und nachfolgende Änderungen, betragen;

b)     Miete der Veranstaltungsräume

die Mieten der Räumlichkeiten für die Durchführung der Initiativen, sofern diese nicht Eigentum der Südtiroler Sanitätsbetriebe sind wie z.B. Krankenhäuser, Ambulatorien oder Dienste;

c)     Andere Ausgaben

die Ausgaben, die unmittelbar durch die Initiative entstehen, wie z.B. die Kosten für die Simultanübersetzung, für die Anmietung von technischem Material, für den Druck von Einladungen und Programmen und didaktisches Hilfsmaterial;

d)     Medienspesen

Werbung, Inserate usw. die 5% der Gesamtkosten der jeweiligen Initiative nicht übersteigen dürfen;

 

2.2 Nicht anerkannte Ausgaben

a)     Ausgaben, die nicht mit der Initiative zusammenhängen, wie z.B. Löhne und Gehälter für Bedienstete oder Vertragsgebundene der Südtiroler Sanitätsbetriebe;

b)     Ausgaben für Honorare, Fahrtspesen, Verpflegung und Unterkunft, die höher sind als die Bezüge und Außendienstvergütungen der Landesbediensteten laut Beschluss der Landesregierung Nr. 3986 vom 12.11.2001 und nachfolgende Abänderungen;

c)     Ausgaben für Studien, Forschungen, Untersuchungen und für die Erarbeitung von Texten;

d)     Fortbildungs- und Fachkurse und Therapien;

e)     Investitionsausgaben, wie z.B. Ankauf von Räumlichkeiten, technischen Geräten, Fahrzeugen;

f)     Verwaltung, Instandhaltung von Geräten und Fahrzeugen;

g)     Mieten sowie Ausgaben für Reinigungsarbeiten in Gebäuden, die Eigentum der Südtiroler Sanitätsbetriebe sind wie z.B. Krankenhäuser, Ambulatorien oder Dienste;

h)     Aus- und Weiterbildung der Bediensteten, der Mitarbeiter oder der Vertragsgebundenen der Südtiroler Sanitätsbetriebe;

i)     Anmietung von Autobussen und Fahrzeugen, Publikumstransport zum Sitz der Initiative;

j)     Unterhaltungen wie z.B. Musikgruppen, Clowns oder ähnliches, welche nur zum Zwecke der Unterhaltung des Publikums vorgesehen sind und nicht in engem Zusammenhang mit der Erreichung der Ziele der Initiative stehen;

k)     verschiedene Geschenke an Referenten, die sich ohne Entlohnung zur Verfügung gestellt haben;

l)     Mittagessen und Abendessen für freiwillige Helfer und/oder Praktikanten von Vereinigungen/Körperschaften;

m)     Einschreibegebühren an Kongressen und/oder Kursen;

n)     Dekorations- und Ausstattungsmaterialien;

o)     Informationsmaterial, welches Markenzeichen oder Sponsoraufschriften von Pharmafirmen, Produzenten von sanitären Heilbehelfen und Hilfsmitteln enthält.

 

2.3 Allgemeine Bestimmungen

Die errechnete Finanzierung darf keinesfalls höher sein als der Gesamtbetrag des Kosten-voranschlags, nach Abzug der allfälligen selbst erwirtschafteten Einkünfte.

Initiativen, die in Widerspruch zu den vom Assessorat für Gesundheits- und Sozialwesen festgelegten Zielsetzungen stehen, können nicht berücksichtigt werden. Außerdem werden bereits begonnene Tätigkeiten und Initiativen oder bestehende Informationsmaterialien des Assessorates für Gesundheits- und Sozialwesen oder der Südtiroler Sanitätsbetriebe nicht berücksichtigt, außer es liegen berechtigte Begründungen vor, dessen Überprüfung dem technischen Komitee vorbehalten ist.

Die für das laufende Jahr gewährten Beiträge können nur für dasselbe Jahr verwendet werden.

Wurde für eine bestimmte Ausgabe im Sinne des Landesgesetzes vom 5. März 2001, Nr. 7 eine Finanzierung gewährt, so kann hierfür keine weitere von anderen Landesgesetzen vorgesehene Finanzierung gewährt werden.

3. BESTIMMUNGEN ÜBER DIE EINREICHUNG DES ANTRAGES

3.1 Erforderliche Unterlagen

1.     Vom Generaldirektor unterzeichnetes Begleitschreiben, in welchem der/die Titel der Initiative/n aufgelistet ist/sind.

2.     Die Beschreibung jeder Initiative muss folgendes enthalten (Vorlage B):

a)     Titel der Initiative

b)     Begründung, die zur Wahl dieser Initiative geführt hat

c)     Zielgruppe

d)     Ziele

e)     Beschreibung der Initiative

f)     detaillierter Kostenvoranschlag

g)     Finanzierungsplan

h)     Projektteam

i)     Bewertungskriterien, -verfahren

j)     eventl. Zusammenhänge mit laufenden Tätigkeiten

k)     Unterschrift des Projektverantwortlichen, des ärztlichen Direktors des Territoriums

l)     Ort und Datum.

 

3. Erklärung über weitere bei der Landesverwaltung beantragte Finanzierungen für die selbe Initiative mit Angabe des entsprechenden Landesgesetzes, des Vorhabens und des Gesamtbetrages der beantragten Finanzierung (Anlage C).

3.2 Überprüfung der Ansuchen

Die Ansuchen werden in chronologischer Reihenfolge nach Eingangsdatum, innerhalb von 45 Tagen nach Erhalt, vom eigens errichteten technischen Komitee überprüft.

Dem Beschluss der Landesregierung zur Gewährung der Beiträge, werden die eingereichten Ansuchen sowie die Auflistung der vorgesehenen Beiträge mit Angabe des vom technischen Komitee vorgeschlagenen Betrages, beigelegt.

Das zuständige technische Komitee ist befugt, jedwede zusätzliche Unterlagen anzufordern, die für eine genauere Feststellung der Voraussetzungen für die Gewährung der Finanzierung nötig sind.

Der Antragsteller, der vom zuständigen Landesamt schriftlich ersucht wurde, den Antrag zu berichtigen oder zu ergänzen, hat ab dem Datum des Erhalts des Schreibens dreißig Tage Zeit, um der Aufforderung Folge zu leisten. Nach Ablauf dieses Zeitraumes gilt der Antrag als verfallen, sofern die angeforderten zusätzlichen Unterlagen nicht erbracht wurden.

4. ERMÄCHTIGUNG ZUR TÄTIGUNG DER AUSGABEN

4.1 Ermächtigung zur Tätigung der Ausgaben

Innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Beschlusses der Landesregierung, mit welchem die Finanzierung gewährt wird, wird der Antragsteller über die Ermächtigung zur Tätigung der Ausgaben und des entsprechenden Haushaltskapitels informiert.

4.2 Reduzierung der Finanzierung

Die Finanzierung wird verhältnismäßig gekürzt wenn:

-     nicht genügend finanzielle Mittel auf dem entsprechenden Kapitel des Landeshaushaltes zur Verfügung stehen, wobei die Finanzierung zwischen allen Körperschaften, die darum angesucht haben, im gleichen Ausmaß reduziert wird.

5. RECHNUNGSLEGUNG

Die Rechnungslegung muss bis spätestens 31. März des Jahres erfolgen, welches jenem der Gewährung der Finanzierung folgt.

Der Rechnungslegung sind folgende Unterlagen beizulegen:

a)          detailliertes Verzeichnis der Ausgabenbelege für jede Initiative mit Angabe der Nummer, des Datums und des Betrags des Beleges, usw.; dieses Verzeichnis muss vom Projektverantwortlichen, dem Direktor des Dienstes für Basismedizin gegengezeichnet werden.

 

Alle bestrittenen Ausgaben müssen sich auf den Kostenvoranschlag beziehen, welcher mit dem Finanzierungsgesuch vorgelegt wurde.

6. KONTROLLE

Das Assessorat für Gesundheits- und Sozialwesen wird die Richtigkeit der Daten in Zusammenarbeit mit dem Bewertungskomitee bestehend aus, dem Direktor der Abteilung 23, oder einem ernannten Stellvertreter, dem Direktor des Amtes 23.6 – Hygiene und öffentliche Gesundheit, sowie einem wenigstens der sechsten Funktionsebene angehörenden Beamten desselben Amtes im Mindestausmaß von 6%, aller Empfänger einer Finanzierung überprüfen. Die 6% der Empfänger einer Finanzierung werden ausgelost und der Stichprobenkontrolle unterzogen.

Anlage B

VORSCHLÄGE FÜR PRÄVENTION, GESUNDHEITSFÖRDERUNG

UND –ERZIEHUNG”

 
SB  ……………………………………Abteilung/Dienst…………………………………….
 
………………………………………………………….. Tel: ………………………...……

1.

TITEL DES PROJEKTES

_________________________________________________________________________

2.

BEGRÜNDUNG FÜR DIE WAHL DES PROJEKTES

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

3.

ZIELGRUPPE

_________________________________________________________________________

4.

ZIELE

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

5.

BESCHREIBUNG DER INITIATIVE (mit detailliertem Kostenvoranschlag und Finanzierungsplan)

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

6.

PROJEKTTEAM

_________________________________________________________________________

7.

BEWERTUNGSVERFAHREN

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

8.

VORAUSSICHTLICHE HINDERNISSE

_________________________________________________________________________

9.

EVENTUELLER ZUSAMMENHANG MIT ANDEREN LAUFENDEN TÄTIGKEITEN

_________________________________________________________________________

Ort und Datum          Unterschrift des            Unterschrift des ärztlichen

Verantwortlicher des Projektes      Direktors des Territoriums

_____________     ___________________________           _______________________

 

VORSCHLÄGE FÜR IINTIATIVEN IM BEREICH DER PRÄVENTION,  DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND –ERZIEHUNG”
 

1. TITEL DES PROJEKTES

Titel und Angabe des Sektors/Bereiches.

2. BEGRÜNDUNG FÜR DIE WAHL DES PROJEKTES

Beschreibung der Gesundheitssituation oder des Gesundheitszustandes, die zu dieser Initiative geführt hat (Übereinstimmung mit dem Landesgesundheitsplan und Zusammenhang mit den vereinbarten Schwerpunktvorhaben) und der damit verbundenen Vorteile.

3. ZIELGRUPPE

4. ZIELE

Beschreibung der Ziele, die man mit dieser Initiative erreichen will.

5. BESCHREIBUNG DER INITIATIVE

Beschreibung der vorgesehenen Tätigkeiten mit folgenden Informationen:

Mittel und Methoden (Arbeitsgruppe, Erarbeitung einer Broschüre, usw.)

Zeitplan

Verwendete Ressourcen (detaillierte Kostenvoranschlag und Finanzierungsplan – siehe Beispiele)

6. PROJEKTTEAM

Liste auf welche die am Projekt teilnehmenden Partner aufscheinen.

7. BEWERTUNGSVERFAHREN

Beschreibung des Bewertungssystems und Angabe der Bewertungskriterien zur Bestimmung des Zwischen- und Endergebnisses.

8. VORAUSSICHTLICHE HINDERNISSE

9. EVENTUELLER ZUSAMMENHANG MIT ANDEREN LAUFENDEN TÄTIGKEITEN

 
 
 

Titel des Projektes ______________________________________________________________

Kostenvoranschlag


1. Referent:

Honorar

( ____ Stunden á € ___________________ )

= €

Fahrtspesen

(Herkunftsort: ________________ Km ___ )

= €

Autobahngebühren, Zugfahrkarten, Taxigebühren, usw.

= €

Verpflegung und Unterkunft (max. 3 Sterne)

= €

2. Referent:

Honorar

( ____ Stunden á € ___________________ )

= €

Fahrtspesen

(Herkunftsort: ________________ Km ___ )

= €

Autobahngebühren, Zugfahrkarten, Taxigebühren, usw.

= €

Verpflegung und Unterkunft (max. 3 Sterne)

= €

3. Referent:

Honorar

( ____ Stunden á € ___________________ )

= €

Fahrtspesen

(Herkunftsort: ________________ Km ___ )

= €

Autobahngebühren, Zugfahrkarten, Taxigebühren, usw.

= €

Verpflegung und Unterkunft (max. 3 Sterne)

= €

4. Referent:

Honorar

( ____ Stunden á € ___________________ )

= €

Fahrtspesen

(Herkunftsort: ________________ Km ___ )

= €

Autobahngebühren, Zugfahrkarten, Taxigebühren, usw.

= €

Verpflegung und Unterkunft (max. 3 Sterne)

= €

1)     Ausgaben für Hilfsmittel

Herstellung v. Drucksachen:

(z.B. Plakate, Broschüren, Flugzettel, usw.)

= €

Werbespesen:

(max. 5% der Gesamtskosten)

(z.B. Zeitungsinserate, Radiowerbung, usw.)

= €

:

= €

2)     Sonstiges

Saalmiete:

= €

:

= €

:

= €

= €

Gesamtkosten der Initiative

Ort und Datum

Unterschrift des Verantwortlicher des Projekts

Finanzierungsplan

a)     Gesamtkosten:

b)     Andere Finanzierungen:

eigene Finanzmittel

andere öffentliche Finanzmittel

private Finanzmittel (Sponsoren)

andere Finanzierungen

Andere Finanzierungen insgesamt

c)     Nicht gedeckter Betrag


Ort und Datum

Unterschrift des Verantwortlicher des Projekts


Anlage C

 

ERKLÄRUNG ÜBER ANDERE BEITRAGSGESUCHE

Im Haushaltsjahr 2003 sind bei der Landesverwaltung folgende weitere Beitragsgesuche für die unten angeführten Initiativen eingereicht worden:

 

- Gesuch gemäß L.G.

für folgende Initiativen

insgesamt beantragte Summe


- Gesuch gemäß L.G.

für folgende Initiativen

insgesamt beantragte Summe


- Gesuch gemäß L.G.

für folgende Initiativen

insgesamt beantragte Summe


- Gesuch gemäß L.G.

für folgende Initiativen

insgesamt beantragte Summe


- Gesuch gemäß L.G.

für folgende Initiativen

insgesamt beantragte Summe


Keine weiteren Ansuchen gemäß anderer L.G. (Kästchen ankreuzen)

 

Ort und Datum

Unterschrift des Verantwortlicher des Projektes

ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionA Gesundheitsdienst
ActionActionB Gesundheitsvorsorge-Krankenvorsorge
ActionActionC Hygiene
ActionActionD Landesgesundheitsplan
ActionActionE Psychische Gesundheit
ActionActionF Arbeitsverträge
ActionActiona) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 23. Juni 1997, Nr. 2834
ActionActiona) Vertrag vom 11. Dezember 2007 —
ActionActionb) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 21. Juli 1997, Nr. 3366
ActionActionb) Vertrag vom 14. April 2008
ActionActionc) Vertragvom 15. September 2008
ActionActionc) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 21. Juli 1997, Nr. 3366
ActionActiond) Vertragvom 5. Mai 2009
ActionActiond) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 24. November 1997, Nr. 6151
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 24. November 1997, Nr. 6151
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 11. Jänner 1999, Nr. 5
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 18. Oktober 1999, Nr. 4504
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 11. August 2000, Nr. 2912
ActionActioni) Vertrag vom 22. Dezember 1998
ActionActionj) Vertrag vom 1. August 2000
ActionAction(unterschrieben am 1. August 2000; genehmigt mit )
ActionActionVorausschickende Erklärung
ActionActionAllgemeine Prinzipien
ActionActionGrundversorgung
ActionActionArt. 18 (Optimales Verhältnis)
ActionActionArt. 19 (Besetzung der Gebiete mit mangelhafter kinderärztlicher Betreuung)
ActionActionArt. 20 (Errichtung des Vertragsverhältnisses)
ActionActionArt. 21 (Voraussetzungen für die Eröffnung der Arztpraxen)
ActionActionArt. 22 (Vertretungen)
ActionActionArt. 23 (Provisorische Aufträge)
ActionActionArt. 24 (Höchstgrenze an Arztwahlen und Beschränkungen)
ActionActionArt. 25 (Wahl des Kinderarztes)
ActionActionArt. 26 (Widerruf und Abweisung der Arztwahl)
ActionActionArt. 27 (Widerruf von Amts wegen)
ActionActionArt. 28 (Arztwahl, Widerruf, Abweisung: Wirtschaftliche Wirkungen)
ActionActionArt. 29 (Namensverzeichnisse und monatliche Änderungen)
ActionActionArt. 30 (Aufgaben des Kinderarztes mit fixem Entgelt)
ActionActionArt. 31 (Aufgaben des Kinderarztes mit variablem Entgelt)
ActionActionArt. 32 (Visiten in der Arztpraxis und in der Wohnung des Betreuten)
ActionActionArt. 33 (Beratung mit dem Facharzt)
ActionActionArt. 34 (Zugang des Basiskinderarztes in die Krankenhauseinrichtungen)
ActionActionArt. 35 (Pharmazeutische Verschreibungen und Vordrucke)
ActionActionArt. 36 (Anträge um fachärztliche Untersuchungen, Vorschläge für Krankenhauseinlieferungen oder für Thermalkuren)
ActionActionArt. 37 (Beziehungen zwischen dem Vertragskinderarzt und den ärztlichen Leitern des Betriebes und dem Sprengelkoordinator)
ActionActionArt. 38 (Sozio-betreuungsmäßige Eingriffe)
ActionActionArt. 39 (Beziehungen zu den Diensten der Betreuungskontinuität)
ActionActionArt. 40 (Gelegentliche Visiten)
ActionActionArt. 41 (Freiberuf)
ActionActionArt. 42 (Wirtschaftliche Behandlung)
ActionActionArt. 43 (Fürsorgebeiträge und Beiträge für die Krankenversicherung)
ActionActionArt. 44 (Programmierte Betreuung zugunsten gehunfähiger Patienten)
ActionActionArt. 45 (Betreuungskontinuität)
ActionActionKAPITEL III
ActionActionAnhang A
ActionActionZusätzliche Leistungen
ActionActionTechnische Verfahren für die Anwendung des optimalen Verhältnisses
ActionActionAnhang D
ActionActionProgrammierte Betreuung zugunsten gehunfähiger Patienten
ActionActionRegelung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Arzt, der Inhaber der Stelle ist und dessen Vertreter in den Fällen einer freiwilligen Vertregung
ActionActionAnhang G
ActionAction(Artikel 31, Buchstabe g)
ActionActionAnhang I)
ActionActionG - Gesundheitlicher Notstand – COVID-19
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionA Handwerksförderung
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 25. Juli 1975, Nr. 36
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 26. März 1982, Nr. 11
ActionActionc) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 15. November 2004, Nr. 4121
ActionActionder Garantiegenossenschaft für die Handwerker der Provinz Bozen, Genossenschaft
ActionActionGründung, Bezeichnung, Sitz, Zweck und Dauer der Genossenschaft
ActionActionGenossenschaftsvermögen
ActionActionMitgliedschaft
ActionActionTätigkeit
ActionActionGenossenschaftsorgane
ActionActionBilanz
ActionActionSchiedsgericht
ActionActionAllgemeine und Übergangsbestimmungen
ActionActionArt. 50
ActionActionArt. 51
ActionActionB Handwerksordnung
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionAction(unterzeichnet am 16. April 1998 aufgrund des Beschlusses der Landesregierung vom 14. April 1998, Nr. 1547 und das Gutachten des Unterrichtsministeriums vom 2. April 1998)
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionArbeitszeit und zusätzliche Dienstpflichten
ActionActionBesoldung
ActionActionBeziehungen mit den Gewerkschaften
ActionActionVerschiedene Bestimmungen
ActionActionArt. 18 (Maßnahmen zur Förderung der Kenntnis der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache)
ActionActionArt. 19 (Urlaube, Wartestände, Freistellungen, Krankheiten und Absenzen im allgemeinen)
ActionActionArt. 20 (Angemessene Entschädigung)
ActionActionArt. 21 (Übergangsbestimmungen)
ActionActionArt. 22 (Zusatzrentenfonds)
ActionActionArt. 23 (Schlußbestimmungen)
ActionActionAnlage 1
ActionActionAnlage 2
ActionActionAußendienstregelung
ActionActionUrlaube, Wartestände, Freistellungen, Krankheiten und Absenzen im allgemeinen
ActionActionÜberprüfung der Eignung für den Dienst und angemessene Entschädigung
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Zuständigkeit)
ActionActionArt. 3 (Zusammensetzung der rechtsmedizinischen Kommission)
ActionActionArt. 4 (Untersuchungsanträge)
ActionActionArt. 5 (Von dienstlichen Ursachen abhängige Krankheit)
ActionActionArt. 6 (Dienstbedingte Ursachen)
ActionActionArt. 7 (Untersuchungen der Kommission)
ActionActionArt. 8 (Angemessene Entschädigung)
ActionActionArt. 9 (Ausmaß der angemessenen Entschädigung)
ActionActionArt. 10 (Kürzung der angemessenen Entschädigung)
ActionActionArt. 11 (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Bediensteten)
ActionActionArt. 12 (Annullierung der Maßnahme über die Zahlung der Entschädigung)
ActionActionArt. 13 (Ableben des Bediensteten)
ActionActionArt. 14 (Genehmigung des Gutachtens der rechtsmedizinischen Kommission und Feststellung der angemessenen Entschädigung)
ActionActionArt. 15 (Rückvergütung der Pflege- oder Prothesenkosten)
ActionActionArt. 16 (Verschlechterung des Gesundheitszustandes)
ActionActionArt. 17 (Häufung der Körperschäden)
ActionActionArt. 18 (Unentgeltlichkeit der rechtsmedizinischen Leistungen)
ActionActionArt. 19 (Auslagen zu Lasten der Landesverwaltung)
ActionAction(unterzeichnet am 16. April 1998 aufgrund des Beschlusses der Landesregierung vom 14. April 1998, Nr. 1547 und das Gutachten des Unterrichtsministeriums vom 2. April 1998)
ActionActionk) Bereichsabkommenvom 4. Juli 2002 
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003 
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
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ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertragvom 8. März 2006 
ActionAction Art. 1 (Gegenstand)
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionMobilität
ActionActionFestlegung der Berufsbilder
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActionVerzeichnis der Berufsbilder und deren Zuordnung zu den Funktionsebenen
ActionActionI. Funktionsebene
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ActionAction DV-TECHNIKER/DV-TECHNIKERIN (VI)
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ActionAction BIBLIOTHEKAR/BIBLIOTHEKARIN (VI)
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ActionAction LABORTECHNIKER/LABORTECHNIKERIN (VI)
ActionAction LANDWIRTSCHAFTSTECHNIKER/LANDWIRTSCHAFTSTECHNIKERIN (VI)
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ActionAction VIDEOSACHBEARBEITER/VIDEOSACHBEARBEITERIN (VI)
ActionAction TECHNISCHER SACHBEARBEITER/TECHNISCHE SACHBEARBEITERIN (VI)
ActionAction VERWALTUNGSSACHBEARBEITER/VERWALTUNGSSACHBEARBEITERIN (VI)
ActionAction UMWELTBERATER/UMWELTBERATERIN (VI)
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ActionActionVII. Funktionsebene
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ActionActionBerufsbilder des Landesforstkorps
ActionActionBerufsbilder der Berufsfeuerwehr des LandesRechtlich und wirtschaftliche Behandlung des Personals der Berufsfeuerwehr des Landes
ActionActionBerufsbilder des Personals der Kindergärten
ActionActionAuslaufende Berufsbilder
ActionActionBerufsbilder – Entsprechungstabelle
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
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ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
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ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
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ActionActionb) Landesgesetz vom 28. Oktober 1994, Nr. 9 —
ActionActionc) Landesgesetz vom 29. Juni 2000, Nr. 12 
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. November 2001, Nr. 74 
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Mai 2007, Nr. 27
ActionActionf) Landesgesetz vom 16. Juli 2008, Nr. 5 
ActionActiong) Landesgesetz vom 24. September 2010 , Nr. 11
ActionActionh) Landesgesetz vom 13. Juli 2012, Nr. 13
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. November 2012, Nr. 39
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 5. September 2000, Nr. 4/16.1
ActionActionn) LANDESGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
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ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
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