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u''') Landesgesetz vom 23. Dezember 2022, Nr. 161)
Landesstabilitätsgesetz für das Jahr 2023

1)
Kundgemacht im Beiblatt 3 zum Amtsblatt vom 29. Dezember 2022, Nr. 52.

Art. 1 (Änderungen des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, „Finanzbestimmungen in Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt des Landes Südtirol für das Finanzjahr 1998 und für den Dreijahreshaushalt 1998-2000 und andere Gesetzesbestimmungen“)

(1) Nach Artikel 7/quater des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, in geltender Fassung, wird folgender Artikel eingefügt:

„Art. 7/quinquies (Zahlungsfrist)

1. Für die Kraftfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht bis zu 6 Tonnen, die aufgrund der Nutzlast besteuert werden, wird die Kraftfahrzeugsteuer in einer einzigen Lösung für feste Jahreszeiträume mit Ablauf ab 1. Februar, 1. Juni und 1. Oktober entrichtet.

2. Für die in Absatz 1 genannten Kraftfahrzeuge erfolgt die erste Zahlung nach der Zulassung oder nach der Wiederaufnahme der Steuerfälligkeit für einen Zeitraum von mehr als acht Monaten und bis zur Fälligkeit der Monate Mai, September oder Jänner, die unmittelbar auf die oben genannten acht Monate folgt.”

(2) Nach Artikel 8 Absatz 7 des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, in geltender Fassung, wird folgender Absatz hinzugefügt:

„8. Die in die Zulassungsbescheinigung bzw. in die einheitliche Zulassungs- und Eigentumsbescheinigung angemerkten Änderungen der technischen Daten oder der Nutzung des Kraftfahrzeuges gelten ab dem Steuerzeitraum, der auf das Änderungsdatum folgt.“

(3) Die in Absatz 1 enthaltenen Bestimmungen finden auf die ab 1. Jänner 2023 laufenden Steuerzeiträume Anwendung.

Art. 2 (Ausgabengenehmigung für das Jahr 2023 Tabellen A, B, C)

(1) Für den Dreijahreszeitraum 2023-2025 sind die in der beiliegenden Tabelle A angeführten Ausgaben bezüglich Maßnahmen, die von Landes-, Regional-, Staats- oder EU-Vorschriften gemäß Punkt 7 Buchstabe b) des angewandten Haushaltsgrundsatzes betreffend die Haushaltsplanung laut Anhang Nr. 4/1 des gesetzesvertretenden Dekretes vom 23. Juni 2011, Nr. 118, vorgesehen sind, genehmigt.

(2) Für den Dreijahreszeitraum 2023-2025 werden für jedes im mehrjährigen Haushalt berücksichtigte Jahr die Ausgabenkürzungen genehmigt, die bereits von vorhergehenden Gesetzesbestimmungen gemäß den Beträgen und den Programmen laut der beiliegenden Tabelle B gemäß Punkt 7 Buchstabe c) des angewandten Haushaltsgrundsatzes betreffend die Haushaltsplanung laut Anhang Nr. 4/1 des gesetzesvertretenden Dekretes vom 23. Juni 2011, Nr. 118, genehmigt wurden.

(3) Die Beträge, die im Haushaltsplan in Bezug auf die Ausgabengenehmigungen, die von Gesetzen vorgesehen sind, die mehrjährige Ausgaben festlegen, veranschlagt werden, werden für jedes der Jahre 2023, 2024 und 2025 und folgende im vorgesehenen Ausmaß der in der beiliegenden Tabelle C gemäß Punkt 7 Buchstabe d) des angewandten Haushaltsgrundsatzes betreffend die Haushaltsplanung laut Anhang Nr. 4/1 des gesetzesvertretenden Dekretes vom 23. Juni 2011, Nr. 118, genehmigt. 2)

2)
Siehe Art. 1 Absatz 1 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.

Art. 3 (Bestimmungen im Bereich der Kollektivvertragsverhandlungen)

(1) Für die Kollektivvertragsverhandlungen auf bereichsübergreifender Ebene wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 104.500.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 37.000.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 37.000.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt. Von der genehmigten Höchstausgabe in Höhe von 104.500.000,00 Euro für das Jahr 2023 werden 82.500.000,00 Euro als Höchstausgabe für die Auszahlung einer Einmalzahlung vorgesehen, davon 42.000.000,00 Euro für den Inflationsausgleich für den Dreijahreszeitraum 2019-2021 und für das Jahr 2022 und 40.500.000,00 Euro für die Anzahlung in Bezug auf die Inflation für den Dreijahreszeitraum 2022-2024. Von der genehmigten Höchstausgabe für das Jahr 2024 sowie für das Jahr 2025 werden jeweils 22.000.000,00 Euro für die Folgekosten des bereichsübergreifenden Kollektivvertrages für den Dreijahreszeitraum 2022-2024 vorgesehen. Diese Beträge sind für die Landesverwaltung und den Südtiroler Sanitätsbetrieb vorgesehen, beinhalten aber nicht die Zuweisungen an die Gemeinden, die Bezirksgemeinschaften, die Seniorenwohnheime, das Institut für sozialen Wohnbau, das Verkehrsamt Bozen und die Kurverwaltung Meran. 3)

(2) Für die Kollektivvertragsverhandlungen auf bereichsübergreifender Ebene bezogen auf Prämien wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 20.000.000,00 Euro für das Jahr 2023 genehmigt. Dieser Betrag ist für die Landesverwaltung und den Südtiroler Sanitätsbetrieb vorgesehen, beinhaltet aber nicht die Zuweisungen an die Gemeinden, die Bezirksgemeinschaften, die Seniorenwohnheime, das Institut für sozialen Wohnbau, das Verkehrsamt Bozen und die Kurverwaltung Meran.

(3) Für die Kollektivvertragsverhandlungen auf bereichsübergreifender Ebene für die Führungskräfte wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 12.000.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 12.000.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 12.000.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt. Diese Beträge sind für die Landesverwaltung und den Südtiroler Sanitätsbetrieb vorgesehen, beinhalten aber nicht die Zuweisungen an die Gemeinden, die Bezirksgemeinschaften, die Seniorenwohnheime, das Institut für sozialen Wohnbau, das Verkehrsamt Bozen und die Kurverwaltung Meran.

(4) Für die Kollektivvertragsverhandlungen für das Personal der Landesverwaltung wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 2.500.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 2.500.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 2.500.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt.

(5) Für die Kollektivvertragsverhandlungen im Gesundheitsbereich wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 21.306.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 21.982.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 22.171.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt. Von den gesamten jährlichen genehmigten Höchstausgaben zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 entfallen 11.000.000,00 Euro auf den Verhandlungsbereich der sanitären Leiter und Leiterinnen des Landesgesundheitsdienstes und jeweils 10.306.000,00 Euro für das Jahr 2023, 10.982.000,00 Euro für das Jahr 2024 und 11.171.000,00 Euro für das Jahr 2025 auf den Verhandlungsbereich des Personals des Landesgesundheitsdienstes, mit Ausnahme des Personals des leitenden sanitären, Verwaltungs-, technischen und berufsbezogenen Bereiches. 4)

(6) Für die Kollektivvertragsverhandlungen für das Lehrpersonal der Schulen staatlicher Art wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 94.000.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 29.000.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 29.000.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt. Von der genehmigten Höchstausgabe in Höhe von 94.000.000,00 Euro für das Jahr 2023 werden 66.000.000,00 Euro als Höchstausgabe für die Auszahlung einer Einmalzahlung vorgesehen, davon 43.000.000,00 Euro für den Inflationsausgleich für den Dreijahreszeitraum 2019-2021 und für das Jahr 2022 und 23.000.000,00 Euro für die Anzahlung in Bezug auf die Inflation für den Dreijahreszeitraum 2022-2024. Von der genehmigten Höchstausgabe für das Jahr 2024 und für das Jahr 2025 werden jeweils 21.000.000,00 Euro für die Folgekosten des Kollektivvertrages für den Dreijahreszeitraum 2022-2024 vorgesehen. Die obengenannten genehmigten Höchstausgaben für die Auszahlung einer Einmalzahlung für den Inflationsausgleich 2023 und für die Folgekosten des Kollektivvertrages für den Dreijahreszeitraum 2022-2024 sind auch für die Kollektivvertragsverhandlungen für die Führungskräfte der Schulen staatlicher Art laut Absatz 7 vorgesehen. 5)

(7) Für die Kollektivvertragsverhandlungen für die Führungskräfte der Schulen staatlicher Art wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 610.000,00 Euro für das Jahr 2023, die Höchstausgabe von 360.000,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 360.000,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt.

3)
Art. 3 Absatz 1 wurde so ersetzt durch Art. 7 Absatz 1 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.
4)
Art. 3 Absatz 5 wurde so ersetzt durch Art. 7 Absatz 2 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.
5)
Art. 3 Absatz 6 wurde zuerst geändert durch Art. 10 Absatz 1 des L.G. vom 13. März 2023, Nr. 5, und später so ersetzt durch Art. 7 Absatz 3 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.

Art. 3-bis (Bestimmungen im Bereich der Landeszusatzabkommen für das ärztliche vertragsgebundene Personal und die öffentlichen und privaten Apotheken in Südtirol)

(1) Für den Abschluss der Landeszusatzabkommen zur Regelung der Beziehungen mit dem ärztlichen vertragsgebundenen Personal und mit den öffentlichen und privaten Apotheken wird zu Lasten des Landeshaushaltes 2023-2025 die Höchstausgabe von 1.902.100,00 Euro für das Jahr 2024 und die Höchstausgabe von 1.902.100,00 Euro für das Jahr 2025 genehmigt. 6)

6)
Art. 3-bis wurde eingefügt durch Art. 7 Absatz 4 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.

Art. 4 (Fonds für die Lokalfinanzen)

(1) Die Ausstattung der Fonds zugunsten der Lokalfinanzen gemäß Artikel 1 Absatz 2 des Landesgesetzes vom 14. Februar 1992, Nr. 6, in geltender Fassung, wird wie folgt festgelegt:

a) ordentlicher Fonds
(Progr. 1801):

2023

170.717.091,83

a) Fondo ordinario
(Progr. 1801):

2024

170.853.159,17

2025

170.853.159,17

b) Investitionsfonds
(Progr. 1801):

2023

108.582.832,37

b) Fondo per gli investimenti (Progr. 1801):

2024

114.678.253,84

2025

110.942.953, 72

c) Ammortisationsfonds
für Darlehen (Progr. 1801):

2023

19.935.500, 80

c) Fondo ammortamento mutui (Progr. 1801):

2024

15.500.000, 00

2025

11.500.000,00

d) Ausgleichsfonds
(Progr. 1801):

2023

0,00

d) Fondo perequativo
(Progr. 1801):

2024

0,00

2025

0,00

e) Rotationsfonds für

Investitionen (Progr. 1801):

2023

0,00

e) Fondo di rotazione per

investimenti (Progr. 1801):

2024

0,00

2025

0,00

 

Art. 5 (Änderung des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, „Einführung der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS)“)

(1) Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe a) des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„a) ist die „Hauptwohnung“ die Immobilie, die im städtischen Gebäudekataster als eine Immobilieneinheit eingetragen oder eintragbar ist, in welcher der Besitzer oder die Besitzerin den gewöhnlichen Aufenthalt und den meldeamtlichen Wohnsitz hat.“

(2) Artikel 9 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„4. Der Steuersatz ist für nachfolgende Gebäude auf 0,2 Prozent herabgesetzt: Gebäude, die vorwiegend zur Vermietung von Ferienzimmern oder möblierten Ferienwohnungen im Sinne des Landesgesetzes vom 11. Mai 1995, Nr. 12, in geltender Fassung, verwendet werden, und solche, die für den Urlaub auf dem Bauernhof im Sinne des Landesgesetzes vom 19. September 2008, Nr. 7, in geltender Fassung, genutzt werden, sowie deren Zubehör der Katasterkategorien C/2, C/6 und C/7 im Ausmaß von höchstens drei Zubehöreinheiten, davon höchstens zwei derselben Kategorie. Die Herabsetzung des Steuersatzes wird nicht auf Wohnungen der Katasterkategorien A/1, A/7, A/8 und A/9 angewandt. Der Steuersatz für Gebäude, die für den Urlaub auf dem Bauernhof genutzt werden, kann mit Gemeindeverordnung bei mindestens 75 Erschwernispunkten bis auf null Prozent herabgesetzt werden. Die Gemeinden können jedoch, aufgrund der mit Gemeindeverordnung festzulegenden Kriterien, für die Gebäude, die vorwiegend zur Vermietung von Ferienzimmern oder möblierten Ferienwohnungen im Sinne des Landesgesetzes vom 11. Mai 1995, Nr. 12, in geltender Fassung, verwendet werden, den Steuersatz auf bis 0,56 Prozent erhöhen, und für Gebäude, die für den Urlaub auf dem Bauernhof im Sinne des Landesgesetzes vom 19. September 2008, Nr. 7, in geltender Fassung, genutzt werden, den Steuersatz auf bis 0,3 Prozent erhöhen. Die erhöhten Steuersätze werden auch auf das diesbezügliche Zubehör der Katasterkategorien C/2, C/6 und C/7 im Ausmaß von höchstens drei Zubehöreinheiten, davon höchstens zwei derselben Kategorie, angewandt.“

(3) Artikel 9 Absatz 4/quater des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„4/quater Die Gemeinden müssen für die Anwendung der von Absatz 4 vorgesehenen herabgesetzten Steuersätze für Gebäude, die vorwiegend zur Vermietung von Ferienzimmern oder möblierten Ferienwohnungen im Sinne des Landesgesetzes vom 11. Mai 1995, Nr. 12, in geltender Fassung, im Beschluss des Gemeinderates über die Steuersätze eine Mindestauslastung zwischen 20 und 50 Prozent festlegen. Die Höchstauslastung errechnet sich aus der vom Beherbergungsbetrieb gemeldeten maximalen Bettenanzahl mal 365 Tage für Betriebe mit ganzjähriger Tätigkeit. Für Beherbergungsbetriebe, welche einen kürzeren Zeitabschnitt für die Ausübung der Tätigkeit gemeldet haben, werden die Höchst- und Mindestauslastung im Verhältnis berechnet. Dieser Grundsatz wird auch dann angewandt, wenn Beherbergungsbetriebe unterm Jahr den Tätigkeitsbeginn oder das Tätigkeitsende, oder die Erhöhung oder die Reduzierung der Bettenanzahl melden. Die effektive Auslastung wird aufgrund der gemäß Artikel 9 des Dekretes des Landeshauptmannes vom 1. Februar 2013, Nr. 4, in geltender Fassung, gemeldeten Übernachtungen für den Zeitraum vom 1. September des Vorjahres bis zum 31. August des Steuerjahres ermittelt. Für Beherbergungsbetriebe, welche unterm Jahr den Tätigkeitsbeginn melden, wird für die ersten sechs Monate der von der Gemeinde gemäß Absatz 4 festgelegte herabgesetzte Steuersatz ohne Berücksichtigung der Auslastung angewandt.“

(4) Artikel 9 Absatz 8 Buchstabe f) des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„f) für Wohnungen samt Zubehör der Katasterkategorien C/2, C/6 und C/7 im Ausmaß von höchstens drei Zubehöreinheiten, davon höchstens zwei derselben Kategorie, sofern sie aufgrund eines registrierten Mietvertrages ausschließlich zu Wohnzwecken, nicht aber zu touristischen Zwecken, vermietet sind.“

(5) Artikel 9/ter Absatz 1 Buchstabe a) des Landesgesetzes 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„a) Wohnungen, welche aufgrund eines registrierten Mietvertrages ausschließlich zu Wohnzwecken, nicht aber zu touristischen Zwecken, vermietet sind,“.

(6) Artikel 9/ter Absatz 1 Buchstabe k) des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„k) Wohnungen, die im Eigentum von Unternehmen sind und in denen ein Inhaber/eine Inhaberin oder ein Gesellschafter/eine Gesellschafterin des Unternehmens den meldeamtlichen Wohnsitz und den gewöhnlichen Aufenthalt hat,“

(7) Artikel 9/ter Absatz 1 Buchstabe o) des Landesgesetzes 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, wird aufgehoben.

(8) Artikel 9/ter Absatz 5 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„5. Die Mehreinnahmen, die aufgrund der Anwendung der erhöhten Steuersätze gemäß Absatz 4 und gemäß den Artikeln 9/quater und 9/quinquies Absatz 1 Buchstaben c) und d) erzielt werden, müssen im Ausmaß von mindestens 50 Prozent der Mehreinnahmen zur Steuersatzreduzierung, welche im Absatz 4 vorgesehen ist, verwendet werden. Der von Absatz 4 vorgesehene erhöhte Steuersatz wird erst ab dem dreizehnten Monat nach jenem, in welchem die in Artikel 6 vorgesehenen Steuerpflichtigen zum ersten Mal für die Wohnung GIS-steuerpflichtig geworden sind, angewandt, oder ab dem dreizehnten Monat nach jenem, in welchem einer der in Absatz 1 vorgesehenen Tatbestände der Nichterhöhung oder eine vom Landesgesetz oder der Gemeindeverordnung vorgesehene Steuererleichterung nicht mehr zutrifft. Im Falle von Erbschaften wird der im vorherigen Satz vorgesehene erhöhte Steuersatz erst ab dem fünfundzwanzigsten Monat nach jenem, in welchem die Erbfolge eröffnet wurde, angewandt.“

(9) Artikel 9/quater Absatz 7 des Landesgesetzes 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„7. Die dem geförderten und sozialen Wohnbau vorbehaltenen Flächen und die Gebiete für öffentliche Einrichtungen, welche im Durchführungsplan vorgesehen sind, sind von der Regelung des gegenständlichen Artikels ausgenommen.“

(10) Artikel 10 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„4. Der für die Hauptwohnung festgelegte Freibetrag wird auch auf die Gebäude der Katasterkategorie A und der Katasterkategorie D angewandt, die auch als Wohnung dienen und im Eigentum von Unternehmen sind und in denen ein Inhaber/eine Inhaberin oder ein Gesellschafter/eine Gesellschafterin des Unternehmens den meldeamtlichen Wohnsitz und den gewöhnlichen Aufenthalt hat.“

(11) Artikel 12 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„3. Für Immobilien aus Konkursen, Gerichtsliquidationen oder Zwangsliquidationen im Verwaltungsweg muss der Masseverwalter/die Masseverwalterin oder der Liquidationskommissär/die Liquidationskommissärin innerhalb 90 Tagen ab Ernennung bei der Gemeinde, in der sich die betreffende Immobilie befindet, eine Erklärung vorlegen, aus der die Einleitung des Verfahrens hervorgeht.“

(12) Artikel 13 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„4. Für Immobilien aus Konkursen, Gerichtsliquidationen oder aus Zwangsliquidationen im Verwaltungsweg muss der Masseverwalter/die Masseverwalterin oder der Liquidationskommissär/die Liquidationskommissärin die Steuer, die für die Dauer des gesamten Konkursverfahrens geschuldet wird, innerhalb einer Frist von drei Monaten ab der Hinterlegung in der Kanzlei des Dekretes zur Übertragung der Immobilien überweisen.“

(13) Artikel 13 Absatz 5 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„5. Für Immobilien aus Erbschaftserklärungen ist die Zahlung der Steuer durch die Erbinnen und Erben ordnungsgemäß, wenn sie innerhalb der Frist für die Saldozahlung des zweiten Jahres nach dem Jahr der Eröffnung der Erbfolge vorgenommen wird.“

(14) Artikel 14 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, in geltender Fassung, erhält folgende Fassung:

„4. Die Feststellungsbescheide müssen, bei sonstigem Verfall, bis zum 31. Dezember des fünften Jahres nach jenem zugestellt werden, in dem die Einzahlung oder die Erklärung erfolgt sind oder hätten erfolgen sollen. Innerhalb derselben Frist müssen die Steuer- Verwaltungsstrafen im Sinne der Artikel 16 und 17 des gesetzesvertretenden Dekretes vom 18. Dezember 1997, Nr. 472, in geltender Fassung, vorgehalten oder auferlegt werden.“

(15) Die Bestimmungen der Absätze 1 und 10 gelten rückwirkend für noch nicht endgültig abgeschlossene Steuerverfahren

(16) Bis zum 31. März 2023 passen die Gemeinden ihre GIS-Verordnungen und ihre Beschlüsse über die GIS-Steuersätze an die neuen Bestimmungen dieses Artikels an.

Art. 6 (Änderung des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, „Finanzbestimmungen in Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt des Landes Südtirol für das Finanzjahr 1998 und für den Dreijahreshaushalt 1998-2000 und andere Gesetzesbestimmungen“)

(1) In Artikel 21/bis Absatz 2 des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, wird das Wort „Ämter“ durch das Wort „Organisationseinheiten“ ersetzt.

(2) Nach Artikel 21/bis Absatz 7/quater des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, wird folgender Absatz eingefügt:

„7/quinquies. Ab der Steuerperiode, die auf den am 31. Dezember 2022 ablaufenden Steuerzeitraum folgt, bis zu der am 31. Dezember 2023 ablaufenden Steuerperiode, ist der IRAP-Steuersatz laut Absatz 7/quater um 0,6 Prozentpunkte vermindert.“

(3) Die sich aus Absatz 2 dieses Artikels ergebenden Mindereinnahmen werden gemäß den Modalitäten der Tabelle E gedeckt.

Art. 7 (Finanzielle Deckung)

(1) Die Deckung der Lasten in Höhe von insgesamt 652.051.350,58 Euro zu Lasten des Finanzjahres 2023, von insgesamt 176.211.388,47 Euro zu Lasten des Finanzjahres 2024 und von insgesamt 773.864.213,13 Euro zu Lasten des Finanzjahres 2025, die sich aus Artikel 2 Absätze 1 (Tabelle A) und 3 (Tabelle C) und aus Artikel 6 Absatz 2 dieses Gesetzes ergeben, erfolgt gemäß den Modalitäten, die in der Tabelle E vorgesehen sind. 7)

7)
Art. 7 Absatz 1 wurde so ersetzt durch Art. 1 Absatz 2 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18. Siehe auch Art. 1 Absatz 1 des L.G. vom 4. August 2023, Nr. 18.

Art. 8 (Inkrafttreten)

(1) Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2023 in Kraft.

Dieses Gesetz ist im Amtsblatt der Region kundzumachen. Jeder, dem es obliegt, ist verpflichtet, es als Landesgesetz zu befolgen und für seine Befolgung zu sorgen.

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ActionActiona'') Landesgesetz vom 7. August 2017, Nr. 13
ActionActionb'') Landesgesetz vom 13. Oktober 2017, Nr. 16
ActionActionc'') Landesgesetz vom 16. November 2017, Nr. 20
ActionActiond'') Landesgesetz vom 20. Dezember 2017, Nr. 22
ActionActione'') Landesgesetz vom 20. Dezember 2017, Nr. 23
ActionActionf'') Landesgesetz vom 20. Dezember 2017, Nr. 24
ActionActiong'') Landesgesetz vom 15. März 2018, Nr. 3
ActionActionh'') Landesgesetz vom 15. Mai 2018, Nr. 7
ActionActioni'') Landesgesetz vom 7. August 2018, Nr. 14
ActionActionj'') Landesgesetz vom 7. August 2018, Nr. 15
ActionActionk'') Landesgesetz vom 7. August 2018, Nr. 16
ActionActionl'') Landesgesetz vom 7. August 2018, Nr. 17
ActionActionm'') Landesgesetz vom 18. September 2018, Nr. 19
ActionActionn'') Landesgesetz vom 21. September 2018, Nr. 20
ActionActiono'') Landesgesetz vom 21. September 2018, Nr. 21
ActionActionp'') Landesgesetz vom 29. April 2019, Nr. 2
ActionActionq'') Landesgesetz vom 30. Juli 2019, Nr. 4
ActionActionr'') Landesgesetz vom 30. Juli 2019, Nr. 5
ActionActions'') Landesgesetz vom 30. Juli 2019, Nr. 6
ActionActiont'') Landesgesetz vom 17. Oktober 2019, Nr. 9
ActionActionu'') Landesgesetz vom 19. Dezember 2019, Nr. 15
ActionActionv'') Landesgesetz vom 19. Dezember 2019, Nr. 16
ActionActionw'') Landesgesetz vom 3. Januar 2020, Nr. 1
ActionActionx'') Landesgesetz vom 16. April 2020, Nr. 3
ActionActiony'') Landesgesetz vom 4. August 2020, Nr. 6
ActionActionz'') Landesgesetz vom 4. August 2020, Nr. 7
ActionActiona''') Landesgesetz vom 4. August 2020, Nr. 8
ActionActionb''') Landesgesetz vom 19. August 2020, Nr. 9
ActionActionc''') Landesgesetz vom 13. Oktober 2020, Nr. 12
ActionActiond''') Landesgesetz vom 22. Dezember 2020, Nr. 17
ActionActione''') Landesgesetz vom 22. Dezember 2020, Nr. 16
ActionActionf''') Landesgesetz vom 11. Januar 2021, Nr. 1
ActionActiong''') Landesgesetz vom 17. März 2021, Nr. 3
ActionActionh''') Landesgesetz vom 3. August 2021, Nr. 6
ActionActioni''') Landesgesetz vom 3. August 2021, Nr. 7
ActionActionj''') Landesgesetz vom 3. August 2021, Nr. 8
ActionActionk''') Landesgesetz vom 19. August 2021, Nr. 9
ActionActionl''') Landesgesetz vom 12. Oktober 2021, Nr. 11
ActionActionm''') Landesgesetz vom 23. Dezember 2021, Nr. 15
ActionActionn''') Landesgesetz vom 23. Dezember 2021, Nr. 16
ActionActiono''') Landesgesetz vom 10. Januar 2022, Nr. 1
ActionActionp''') Landesgesetz vom 14. März 2022, Nr. 2
ActionActionq''') Landesgesetz vom 3. August 2022, Nr. 7
ActionActionr''') Landesgesetz vom 3. August 2022, Nr. 8
ActionActions''') Landesgesetz vom 3. August 2022, Nr. 9
ActionActiont''') Landesgesetz vom 18. Oktober 2022, Nr. 13
ActionActionu''') Landesgesetz vom 23. Dezember 2022, Nr. 16
ActionActionArt. 1 (Änderungen des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, „Finanzbestimmungen in Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt des Landes Südtirol für das Finanzjahr 1998 und für den Dreijahreshaushalt 1998-2000 und andere Gesetzesbestimmungen“)
ActionActionArt. 2 (Ausgabengenehmigung für das Jahr 2023 Tabellen A, B, C)
ActionActionArt. 3 (Bestimmungen im Bereich der Kollektivvertragsverhandlungen)
ActionActionArt. 3-bis (Bestimmungen im Bereich der Landeszusatzabkommen für das ärztliche vertragsgebundene Personal und die öffentlichen und privaten Apotheken in Südtirol)
ActionActionArt. 4 (Fonds für die Lokalfinanzen)
ActionActionArt. 5 (Änderung des Landesgesetzes vom 23. April 2014, Nr. 3, „Einführung der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS)“)
ActionActionArt. 6 (Änderung des Landesgesetzes vom 11. August 1998, Nr. 9, „Finanzbestimmungen in Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt des Landes Südtirol für das Finanzjahr 1998 und für den Dreijahreshaushalt 1998-2000 und andere Gesetzesbestimmungen“)
ActionActionArt. 7 (Finanzielle Deckung)
ActionActionArt. 8 (Inkrafttreten)
ActionActionAnlage A
ActionActionv''') Landesgesetz vom 23. Dezember 2022, Nr. 17
ActionActionw''') Landesgesetz vom 9. Januar 2023, Nr. 1
ActionActionx''') Landesgesetz vom 13. März 2023, Nr. 5
ActionActiony''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 16
ActionActionz''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 17
ActionActiona'''') Landesgesetz vom 4. August 2023, Nr. 18
ActionActionb'''') Landesgesetz vom 19. September 2023, Nr. 22
ActionActionc'''') Landesgesetz vom 19. September 2023, Nr. 23
ActionActiond'''') Landesgesetz vom 26. März 2024, Nr. 1
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
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ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis