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In vigore al: 04/10/2016

Beschluss Nr. 252 vom 07.02.2000
Genehmigung der Schüler- und Schülerinnencharta

Anlage

SCHÜLER- UND SCHÜLERINNENCHARTA

 

Art. 1

Grundsätze

1. Die Schule ist eine Erziehungsgemeinschaft, in der die Schüler/die Schülerinnen Träger von Rechten und Pflichten sind. Diese gründen auf der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den internationalen Rechten des Kindes, der europäischen Menschenrechtskonvention, der italienischen Verfassung, den staatlichen Gesetzen, den Landesgesetzen und der Schulgesetzgebung.

 
2. Rechte und Pflichten beziehen sich auf drei wesentliche Bereiche: Achtung der Person und der Umwelt, Qualität der Dienstleistung, Mitarbeit.
 
3. An der Wahrnehmung der in dieser Charta angeführten Rechte und Pflichten wirken die Schüler/die Schülerinnen ihrem Alter gemäß mit.
 
4. Die interne Schulordnung wird unter Beachtung der Grundsätze und Bestimmungen dieser Schüler- und Schülerinnencharta genehmigt.
 
 

Art. 2

Achtung der Person und der Umwelt

1. Der Schüler/die Schülerin hat ein Recht auf Schutz und Förderung seiner/ihrer persönlichen, kulturellen, ethnischen und religiösen Identität.
 
2. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf eine Erziehung, die auf der Achtung all seiner/ihrer grundlegenden Rechte und Freiheiten von Seiten der Mitglieder der Schulgemeinschaft beruht. Diese Rechte und Freiheiten werden in der Schulgemeinschaft durch demokratisches und solidarisches Zusammenleben, korrekte Umgangsformen, Anerkennung der Unterschiede umgesetzt.
 
3. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf Schutz seiner/ihrer Privatsphäre: Daten persönlicher Natur dürfen nur zum Zweck einer besseren Erziehungs- und Bildungsarbeit verlangt werden.
 
4. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf eine gesunde, sichere, einladende Umgebung und ebensolche menschliche Gemeinschaft. Diese erleichtern das Lernen, die Begegnung und das Gespräch untereinander und tragen zu einer hohen Lebensqualität in der Schule bei.
 
5. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, die eigene und die Persönlichkeit aller anderen Mitglieder der Schulgemeinschaft zu achten und anzuerkennen.
 
6. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, Schulgebäude und Einrichtung der Schule als persönliches Gut und als gemeinsames Eigentum schonend zu behandeln.
 
7. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, aktiv mit den anderen Komponenten der Schulgemeinschaft in der Schule und während der schulbegleitenden Tätigkeiten zusammenzuarbeiten. Er/sie hat die Pflicht, die Arbeit der Lehrpersonen, des Direktors/der Direktorin, des Verwaltungspersonals als Ausübung ihrer beruflichen Aufgaben und Pflichten zu respektieren.
 
8. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, organisatorische Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.
 

Art. 3

Qualität der Dienstleistung

1. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf gute und effiziente Bildungsangebote. Diese umfassen auch die erzieherische und didaktische Kontinuität zwischen den Schulstufen und innerhalb der Stufen.
 

2. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf eine Schule, die seinen/ihren Lern- und Bildungsbedürfnissen entspricht und die in Zeiteinteilung und Methoden seinem/ihrem Lern- und Lebensrhythmus gerecht wird. Den Schülern/Schülerinnen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten sowie jenen mit besonderen Begabungen wird spezielle Aufmerksamkeit gewidmet.

 
3. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, sich alle Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen, die für ihn/sie als mündige Menschen und Bürger sowie für die Ausübung seines/ihres Berufs nötig sind.
 
4. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf ein Bildungsangebot, welches – auch unterstützt durch die neuesten Lernmittel und Technologien – den Lernprozess und das Lernen lernen im Hinblick auf lebenslanges Lernen fördert. Zu diesem Zweck werden die Kontakte zum beruflichen, sozialen und institutionellen Umfeld der Schule erleichtert.
 
5. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf einen guten zeitgemäßen und effizienten Unterricht, der auf sprachliche Korrektheit wert legt und dessen Ziele, Inhalte und Methoden klar sind.
 
6. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf eine korrekte Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert sind, die sich auf viele Beobachtungselemente stützt und zeitlich ausgewogen verteilt ist. Um dem Schüler/der Schülerin die Selbsteinschätzung zu ermöglichen, muss ihm/ihr die Bewertung umgehend bekannt gegeben werden.
 
7. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, dass an Tagen unmittelbar nach Sonn- und Feiertagen keine Prüfungen stattfinden, außer sie werden zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen vereinbart.
 
8. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf eine klare Information über seine/ihre erzielten Lernfortschritte und allgemein über seinen/ihren Schulerfolg. Er/sie darf in die Prüfungsarbeiten und den ihn/sie betreffenden Teil des Registers Einsicht nehmen. Sollte seine/ihre Versetzung gefährdet sein, werden Schüler/Schülerin und Familie Anfang Mai darüber informiert.
 
9. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf ergänzende und zusätzliche Bildungs- und Lernangebote.
 

10. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf persönliche Hilfe, auch von Seiten eigener Dienststellen, damit er/sie Orientierungshilfen für seine/ihre Entscheidungen bezüglich der schulischen und beruflichen Laufbahn sowie für ein Leben in der Gemeinschaft erhält.

 
11. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, zur Erreichung der individuellen und allgemeinen Bildungsziele im Rahmen seines/ihres Studienganges beizutragen, indem er/sie pünktlich und regelmäßig den Unterricht und die schulischen Veranstaltungen besucht und mit Einsatz lernt.
 
12. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, sich Prüfungen und Bewertungen zu stellen.
 
13. Der Schüler/die Schülerin darf sich nicht ohne Erlaubnis des Direktors/der Direktorin vom Schulgelände entfernen.
 
14. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, im Falle einer Abwesenheit eine stichhaltige Begründung vorzulegen. Über Abwesenheiten, welche volljährige Schüler/Schülerinnen selbst rechtfertigen, kann die Familie informiert werden, mit der die Schule weiterhin Kontakt pflegt.
 
 

Art. 4

Mitarbeit

1. Als Voraussetzung für eine sinnvolle Mitarbeit hat der Schüler/die Schülerin das Recht, klar und umfassend über den Schulbetrieb, die Bildungs- und Unterrichtsziele, die Lehrpläne, die Inhalte der einzelnen Fächern, die Schulbücher und allgemein über die Angebote, die ihn/sie betreffen, auf geeignete Art und Weise informiert zu werden.
 
2. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht auf freie Äußerung seiner/ihrer persönlichen Meinung, die auch auf Schulebene durch Umfragen erhoben werden kann. Er/sie hat das Recht, Vorschläge für das Schulprogramm, die Schulordnung und die Organisation der Dienstleistungen der Schule zu äußern.
 
3. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, ohne Angst vor Diziplinarmaßnahmen Meinungsäußerungen persönlich oder in Vertretung anderer Schüler/Schülerinnen vorzubringen, wenn er/sie dies in korrekter Form tut.
 
4. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, schrittweise und seinem/ihrem Alter angemessen immer größere Verantwortung bei der Planung und Organisation der Bildungsangebote zu übernehmen.
 
5. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, sich mit anderen Mitschülern/Mitschülerinnen zu versammeln und dabei die Räume der Schule zu benutzen, um Themen von schulischem Interesse zu besprechen; dabei sind die Bestimmungen der jeweiligen Schulordnung einzuhalten.
 
6. Der Schüler/die Schülerin hat das Recht, die Verbindung mit der Schule aufrecht zu erhalten, die eventuell Initiativen für ehemalige Schüler/Schülerinnen oder deren Vereinigungen anbietet.
 
7. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, sich in demokratischer Weise am Schulleben zu beteiligen, und sich dafür einzusetzen, dass Meinungs- und Gedankenfreiheit respektiert werden sowie jede Form von Gewalt und Vorurteil zurückgewiesen wird.
 
8. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, schulische Gesetze und Verordnungen sowie die von den zuständigen Gremien gefassten Entscheidungen und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens zu beachten.
 
9. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, am demokratischen Leben der Schule mitzuwirken, indem er/sie sowohl persönliche Verantwortung, als auch jene, die mit der Vertretung in den verschiedenen Schulgremien verbunden ist, wahrnimmt.
 
10. Der Schüler/die Schülerin hat die Pflicht, Räume und Zeiten, welche ihm/ihr von der Schule für Versammlungen zur Verfügung gestellt werden, in sinnvoller Weise zu nutzen.
 

Art. 5

Disziplinarmaßnahmen

1. Die Schulordnungen der einzelnen Schulen definieren diejenigen Verhaltensweisen, welche als Disziplinverstöße gelten, die Sanktionen, die für deren Verhängung zuständigen Gremien und die Vorgangsweise der Umsetzung. Sie beziehen sich dabei auf die in den Artikeln 2, 3 und 4 angeführten Pflichten, die korrekten Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Schulgemeinschaft und die besondere Situation der Einzelschule. Außerdem berücksichtigen sie die in der Folge angeführten Kriterien.
 
2. Disziplinarmaßnahmen haben einen erzieherischen Zweck und zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken; sie sollen zum korrektem Verhalten innerhalb der Schulgemeinschaft zurückführen.
 
3. Die Verantwortung für Disziplinarverstöße ist immer persönlich.
 
4. Vor Verhängung von Disziplinarmaßnahmen muss der Betroffene/die Betroffene Gelegenheit erhalten, seine/ihre Gründe darzulegen.
 
5. Disziplinarmaßnahmen wegen ungebührlichen Verhaltens dürfen die Leistungsbeurteilung nicht beeinflussen.
 
6. Eine freie Meinungsäußerung, die korrekt vorgebracht wird und andere Personen nicht verletzt, darf in keinem Fall, weder direkt noch indirekt, bestraft werden.
 
7. Disziplinarmaßnahmen sind immer zeitlich begrenzt, stehen in ausgewogenem Verhältnis zum Verstoß und sind möglichst dem Prinzip der Wiedergutmachung verpflichtet. Sie berücksichtigen die persönliche Lage des Schülers/der Schülerin. Der Schüler/die Schülerin erhält immer die Möglichkeit, sie in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft umzuwandeln.
 
8. Disziplinarmaßnahmen, welche einen Ausschluss aus der Schulgemeinschaft beinhalten, werden vom Klassenrat verhängt.
 
9. Der zeitweise Ausschluss eines Schülers/einer Schülerin aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar für höchstens fünfzehn Tage.
 
10. Während der Zeit des Ausschlusses muss, wenn möglich, die Beziehung mit dem Schüler/der Schülerin und seinen/ihren Eltern aufrecht erhalten werden, um seine/ihre Rückkehr in die Schulgemeinschaft vorzubereiten.
 
11. Der Ausschluss des Schülers/der Schülerin aus der Schulgemeinschaft kann auch bei Straftaten verhängt werden oder wenn Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht. In diesem Fall muss die Dauer des Ausschlusses nach der Schwere der Straftat oder danach, in welchem Maße die Gefahr weiterbesteht, bemessen werden. Nach Möglichkeit wird die Bestimmung von Absatz 10 angewandt.
 
12. In Fällen, in denen die objektive Situation der Familie oder des Schülers/der Schülerin die Rückkehr des Schülers/der Schülerin in die Schulgemeinschaft nicht ratsam erscheinen lassen oder das Gericht oder die Sozialdienste davon abraten, kann sich der Schüler/die Schülerin auch während des Jahres in eine andere Schule einschreiben.
 
13. Die Maßnahmen gegen Disziplinverstöße während der Prüfungszeiten werden von der Prüfungskommission verhängt, und zwar auch gegen externe Kandidaten/Kandidatinnen.
 

Art. 6

Rekurse

1. Gegen Beschlüsse über den Ausschluss eines Schülers/einer Schülerin kann innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Mitteilung Rekurs beim zuständigen Landesschulamtsleiter/bei der zuständigen Landesschulamtsleiterin eingereicht werden. Dieser/diese entscheidet endgültig nach Anhören der Schlichtungskommission laut Absatz 6.
 
2. Gegen Disziplinarmaßnahmen, die nicht unter Absatz 1 genannt sind, können Schüler/Schülerinnen oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen deren Erziehungsberechtigte Rekurs bei einer schulinternen Schlichtungskommission einreichen, die von den einzelnen Schulen eingerichtet und geregelt wird. Ihr gehören in der Oberschule mindestens ein Vertreter/eine Vertreterin der Schüler/der Schülerinnen, in den unteren Schulstufen mindestens ein Elternvertreter/eine Elternvertreterin an.
 
3. In schulübergreifenden Einheiten gibt es eine Schlichtungskommission für jede beteiligte Schulstufe oder Schulart.
 
4. Die unter Absatz 2 und 3 erwähnte Schlichtungskommission entscheidet auf Anfrage der Schüler/Schülerinnen oder jedes Betroffenen/jeder Betroffenen auch über Streitfälle, die aus der Auslegung der Schüler- und Schülerinnencharta an der Schule entstanden sind.
 
5. Über die Einwände der Schüler/Schülerinnen oder jedes Betroffenen/jeder Betroffenen gegen Verletzungen der vorliegenden Schüler- und Schülerinnencharta, die auch Teil der internen Schulordnung sein können, entscheidet endgültig der Landesschulamtsleiter/die Landesschulamtsleiterin, nachdem er/sie die Schlichtungskommission auf Landesebene angehört hat.
 
6. Auf Landesebene werden für jede Schulstufe Schlichtungskommissionen eingerichtet, welche von den jeweiligen Landesschulamtsleitern/Landesschulamtsleiterinnen ernannt werden.
 
7. Auf Landesebene bestehen die Schlichtungskommissionen für die Grund- und Mittelschule aus zwei Elternvertretern/Elternvertreterinnen, welche der Landesbeirat der Eltern namhaft macht, und aus zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, die der Landesschulrat vorschlägt. Den Vorsitz führt ein Direktor/eine Direktorin, der/die vom Landesschulamtsleiter/von der Landesschulamtsleiterin ernannt wird.
 
8. Die Schlichtungskommission für die Oberschule besteht aus je einem Vertreter/einer Vertreterin der Schüler/Schülerinnen und der Eltern, die von den entsprechenden Landesbeiräten namhaft gemacht werden, und aus zwei Lehrern/Lehrerinnen, die der Landesschulrat vorschlägt. Den Vorsitz führt ein Direktor/eine Direktorin, der/die vom Landesschulamtsleiter/von der Landesschulamtsleiterin ernannt wird.
 
9. Die Amtsdauer der Schlichtungskommissionen auf Landesebene beträgt drei Jahre. Zurückgetretene oder verfallene Mitglieder werden vom Gremium ersetzt, dem das Recht auf Namhaftmachung zusteht.
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionAction1) PARISER VERTRAG
ActionAction2) Verfassung der Republik Italien
ActionAction3) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. August 1972, Nr. 670
ActionAction3) Gesetz vom 11. März 1972, Nr. 118
ActionAction4) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 20. Jänner 1973, Nr. 48
ActionAction5) Dekret des Präsidenten der Republik vom 20. Jänner 1973, Nr. 115
ActionAction6) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. Februar 1973, Nr. 49
ActionAction7) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. Februar 1973, Nr. 50
ActionAction8) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 686
ActionAction9) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 687
ActionAction10) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 689
ActionAction11) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 690
ActionAction12) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 691
ActionAction13) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 278
ActionAction14) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 279
ActionAction15) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 280 —
ActionAction16) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 381
ActionAction17) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 469
ActionAction18) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 470
ActionAction19) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 471 —
ActionAction20) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 472
ActionAction21) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 473
ActionAction22) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 474
ActionAction23) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 475 —
ActionAction24) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. Juli 1976, Nr. 752
ActionAction25) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 234
ActionAction26) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 235
ActionAction27) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. Oktober 1977, Nr. 846
ActionAction28) Dekret des Präsidenten der Republik vom 6. Jänner 1978, Nr. 58
ActionAction29) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 31. Juli 1978, Nr. 570
ActionAction30) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 31. Juli 1978, Nr. 571
ActionAction31) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. Juli 1978, Nr. 1017
ActionAction32) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. Jänner 1980, Nr. 197
ActionAction33) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 215
ActionAction34) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 217
ActionAction35) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 24. März 1981, Nr. 228
ActionAction36) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 29. April 1982, Nr. 327 —
ActionAction37) Dekret des Präsidenten der Republik vom 10. Februar 1983, Nr. 89
ActionAction38) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 21. März 1983
ActionAction39) Dekret des Präsidenten der Republik vom 6. April 1984, Nr. 426 
ActionAction40) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 511
ActionAction41) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 521
ActionAction42) Dekret des Präsidenten der Republik vom 19. November 1987, Nr. 526
ActionAction43) Dekret des Präsidenten der Republik vom 19. November 1987, Nr. 527
ActionAction44) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 15. Juli 1988, Nr. 301 —
ActionAction45) Dekret des Präsidenten der Republik vom 15. Juli 1988, Nr. 305
ActionAction46) Dekret des Präsidenten der Republik vom 15. Juli 1988, Nr. 574
ActionAction47) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 15. Juli 1988, Nr. 575
ActionAction48) Gesetz vom 30. November 1989, Nr. 386
ActionAction49) Legislativdekret vom 13. September 1991, Nr. 310
ActionAction50) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 265
ActionAction51) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 266
ActionAction52) LEGISLATIVDEKRET vom 16. März 1992, Nr. 267 —
ActionAction53) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 268
ActionAction54) Legislativdekret vom 21. April 1993, Nr. 133
ActionAction56) LEGISLATIVDEKRET vom 21. September 1995, Nr. 429
ActionAction57) Legislativdekret vom 24. Juli 1996, Nr. 434
ActionAction58) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. November 1996
ActionAction59) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 9. September 1997, Nr. 354
ActionAction60) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Dezember 1998, Nr. 495 —
ActionAction61) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 11. November 1999, Nr. 463
ActionAction63) VERFASSUNGSGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionAction64) Gesetzesvertretendes Dekret vom 1. März 2001, Nr. 113
ActionAction65) Gesetzesvertretendes Dekret vom 16. Mai 2001, Nr. 260
ActionAction66) Gesetzesvertretendes Dekret vom 18. Mai 2001, Nr. 280
ActionAction67) Verfassungsgesetz vom 18. Oktober 2001, Nr. 3
ActionAction68) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 18. Juni 2002, Nr. 139
ActionAction69) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 15. April 2003, Nr. 118
ActionAction70) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 23. Mai 2005, Nr. 99
ActionAction71) Gesetzesvertretendes Dekret vom 6. Juni 2005, Nr. 120
ActionAction72) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 13. Juni 2005, Nr. 124
ActionAction73) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 12. April 2006, Nr. 168
ActionAction74) Gesetzesvertretendes Dekret vom 25. Juli 2006, Nr. 245
ActionAction75) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Mai 2007, Nr. 83
ActionAction76) Gesetz vom 23. Dezember 2009 , Nr. 191
ActionAction77) Gesetzesvertretendes Dekret vom 19. November 2010 , Nr. 252
ActionAction78) Gesetzesvertretendes Dekret vom 21. Jänner 2011 , Nr. 11
ActionAction79) Gesetzesvertretendes Dekret vom 19. Mai 2011 , Nr. 92
ActionAction80) Legislativdekret vom 14. September 2011, Nr. 166
ActionAction81) Legislativdekret vom 14. September 2011, Nr. 172
ActionAction82) Legislativdekret vom 13. September 2012, Nr. 170
ActionAction83) Legislativdekret vom 5. März 2013, Nr. 28
ActionAction84) Gesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 190
ActionAction85) Legislativdekret vom 29. April 2015, Nr. 75
ActionAction86) Legislativdekret vom 29. April 2015, Nr. 76
ActionAction87) Legislativdekret vom 13. Januar 2016, Nr. 14
ActionAction88) Legislativdekret vom 4. November 2015, Nr. 186
ActionAction89) Legislativdekret vom 3. März 2016, Nr. 43
ActionAction90) Legislativdekret vom 3. März 2016, Nr. 46
ActionAction92) Legislativdekret vom 7. Juli 2016, Nr. 146
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionA Beteiligungen des Landes
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 5. Juli 1963, Nr. 7
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 14. September 1973, Nr. 50
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 27. Juli 1978, Nr. 36
ActionActiond) Landesgesetz vom 28. November 1979, Nr. 17
ActionActione) Landesgesetz vom 8. November 1982, Nr. 33
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 25. März 1983, Nr. 9
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 17. August 1984, Nr. 9
ActionActionh) LANDESGESETZ vom 11. Juli 1986, Nr. 17
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 16. April 1987, Nr. 9
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 21. Jänner 1991, Nr. 2
ActionActionk) LANDESGESETZ vom 21. August 1992, Nr. 34
ActionActionl) Landesgesetz vom 12. Dezember 1997, Nr. 17 
ActionActionm) LANDESGESETZ vom 21. Jänner 1998, Nr. 1 —
ActionActionn) LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 8
ActionActiono) LANDESGESETZ vom 11. August 1998, Nr. 9
ActionActionp) LANDESGESETZ vom 3. Mai 1999, Nr. 1
ActionActionBestimmungen im Bereich der Ausgaben
ActionActionAndere Bestimmungen
ActionActionArt. 12   
ActionActionArt. 13   
ActionActionArt. 14   
ActionActionArt. 15   
ActionActionArt. 16   
ActionActionArt. 17   
ActionActionArt. 18   
ActionActionArt. 19   
ActionActionArt. 20   
ActionActionArt. 21   
ActionActionArt. 22   
ActionActionArt. 23   
ActionActionArt. 24 (Änderung des , betreffend "Änderungen von Landesgesetzen und damit zusammenhängende Haushaltsänderungen für das Finanzjahr 1998")
ActionActionArt. 25 (Änderung des , betreffend "Beiträge zugunsten von Gemeinden, Konsortien und anderer Körperschaften zum Ankauf von Grundstücken, zum Entwurf und zur Bereitstellung von Infrastrukturen für die Errichtung von Handelszonen")
ActionActionArt. 26   
ActionActionArt. 27   
ActionActionArt. 28   
ActionActionArt. 29   
ActionActionArt. 30   
ActionActionArt. 31   
ActionActionArt. 32   
ActionActionArt. 33   
ActionActionArt. 34   
ActionActionArt. 35   
ActionActionArt. 36   
ActionActionArt. 37   
ActionActionArt. 38   
ActionActionArt. 39   
ActionActionArt. 40
ActionActionArt. 41   
ActionActionArt. 42   
ActionActionArt. 43   
ActionActionArt. 44   
ActionActionArt. 45-50.   
ActionActionArt. 51 (Dringlichkeitsklausel)
ActionActionAnlage A und B
ActionActionq) Landesgesetz vom 9. August 1999, Nr. 7
ActionActionr) LANDESGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionActions) LANDESGESETZ vom 28. Juli 2003, Nr. 12
ActionActiont) Landesgesetz vom 8. April 2004, Nr. 1
ActionActionu) LANDESGESETZ vom 8. April 2004, Nr. 1
ActionActionu) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 2004, Nr. 10
ActionActionv) Landesgesetz vom 22. Juli 2005, Nr. 5
ActionActionv) LANDESGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionActionw) Landesgesetz vom 23. Dezember 2005, Nr. 13 
ActionActionx) LANDESGESETZ vom 20. Juli 2006, Nr. 7 —
ActionActiony) LANDESGESETZ vom 20. Dezember 2006, Nr. 15
ActionActionB Landessteuern
ActionActionC Lokalfinanzen
ActionActionD Landeshaushalt
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionA Brandverhütung
ActionActionB Feuerwehr und Bevölkerungsschutz
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. Dezember 2000, Nr. 49
ActionActionb) Landesgesetz vom 18. Dezember 2002, Nr. 15
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. September 2003, Nr. 36
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 2009 , Nr. 33
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. September 2010 , Nr. 31
ActionActionf) Landesgesetz vom 15. Mai 2013, Nr. 7
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Dezember 2014, Nr. 31
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Dezember 2015, Nr. 32
ActionActionErrichtung der Agentur für Bevölkerungsschutz und damit zusammenhängende Änderungen des vereinheitlichten Textes über die Ordnung der Feuerwehr- und Zivilschutzdienste
ActionActionArt. 1 (Zielsetzung)
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5
ActionActionArt. 6
ActionActionArt. 7
ActionActionArt. 8
ActionActionArt. 9
ActionActionArt. 10
ActionActionArt. 11
ActionActionArt. 12
ActionActionArt. 13
ActionActionArt. 14 (Übergangs- und Schlussbestimmungen)
ActionActionÄnderungen von anderen Landesgesetzen im Zusammenhang mit der Errichtung der Agentur
ActionActionC Katastrophenhilfe
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
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ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. April 2007, Nr. 25
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ActionActionArt. 2 (Beurteilung der statischen Eignung der Tragwerke)
ActionActionArt. 3 (Bedingte statische Eignung)
ActionActionArt. 4 (Beauftragte Techniker)
ActionActionArt. 5 (Sonderbestimmungen)
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