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In vigore al: 19/04/2016

a) Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 71)
Regelung des "Urlaub auf dem Bauernhof"

1)
Kundgemacht im A.Bl. vom 30. September 2008, Nr. 40.

Art. 1 (Zielsetzung)

(1) Das Land Südtirol unterstützt im Einklang mit den Programmen für die ländliche Entwicklung der europäischen Union und des Staates den "Urlaub auf dem Bauernhof", der darauf ausgerichtet ist, die Entwicklung und die Wiedergewinnung des Gleichgewichts in landwirtschaftlich genutzten Gebieten und den Verbleib der Landwirte im ländlichen Raum zu fördern, die Multifunktionalität in der Landwirtschaft und die Differenzierung der landwirtschaftlichen Einkommen zu unterstützen, die heimischen Produkte und das ortsgebundene Brauchtum aufzuwerten sowie die ländliche Kultur und die Erziehung zu einer gesunden Ernährung zu begünstigen.

Art. 2 (Definition der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten)  delibera sentenza

(1) Unter "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten versteht man die Bewirtung und Beherbergung von Gästen durch landwirtschaftliche Unternehmer laut Artikel 2135 des Zivilgesetzbuches, auch in Form von Personengesellschaften oder in Form eines Zusammenschlusses, in der Folge landwirtschaftliche Unternehmer genannt, durch die Nutzung des eigenen Betriebes in Verbindung mit der Bearbeitung des Grundes, mit der Wald- und mit der Viehwirtschaft.

(2) Zur Durchführung der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten müssen vorwiegend der landwirtschaftliche Unternehmer und seine Familienangehörigen im Sinne von Artikel 230-bis des Zivilgesetzbuches bestimmt sein. Die Personen, die "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten ausüben, gelten für die Vorsorge-, versicherungsmäßige und steuerliche Behandlung als landwirtschaftliche Arbeiter im Sinne der einschlägigen Bestimmungen.

(3) Zu den "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten zählen:

  1. die Beherbergung von Gästen in Gebäuden;
  2. die Verabreichung von Speisen und Getränken an der Hofstelle (Hofschank), auf bewirtschafteten Almen (Almschank), in Buschenschänken, entlang des Radwegenetzes laut der geltenden Bestimmungen oder als Party-Service,
  3. die Organisation, auch außerhalb von Grundstücken, die dem Betrieb zur Verfügung stehen, von Freizeit-, Lehr-, Sport-, Wander-, Reit- und kulturellen Tätigkeiten, und die Organisation beim Betrieb von Verkostungen eigener landwirtschaftlicher Produkte und jener des umliegenden Gebiets sowie die Betreuung von Personen, auch aufgrund von Vereinbarungen mit den örtlichen Körperschaften, zur Aufwertung des ländlichen Gebietes und Kulturgutes.

(4) Die Tätigkeiten laut Absatz 3 können kombiniert oder unabhängig voneinander ausgeübt werden. Die Tätigkeiten "Hofschank" und "Buschenschank" sind nicht miteinander vereinbar.

(5) Als landwirtschaftliche Betriebe des umliegenden Gebietes versteht man jene, die sich im Landesgebiet befinden, Verarbeitungs- und Verkaufsgenossenschaften landwirtschaftlicher Produkte eingeschlossen.

(6) Gemäß Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes vom 20. Februar 2006, Nr. 96, wird das Einkommen aus der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit zum Zwecke der Anerkennung der verschiedenen Qualifikationen als landwirtschaftlicher Unternehmer sowie des Vorranges bei der Gewährung von Beiträgen und, jedenfalls, zu jedem anderen Zweck, der nicht steuerlicher Natur ist, als landwirtschaftliches Einkommen angesehen.

massimeBeschluss vom 9. Dezember 2008, Nr. 4617 - Festlegung der Voraussetzungen für die Ausübung der "Urlaub auf dem Bauernhof" Tätigkeit (abgeändert mit Beschluss Nr. 526 vom 10.04.2012)

Art. 3 (Verbindung zur Landwirtschaft)  delibera sentenza

(1) Die Landesregierung legt die Kriterien für die Bewertung des Verhältnisses zwischen "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit und landwirtschaftlicher Tätigkeit fest.

(2) Das Überwiegen der landwirtschaftlichen Tätigkeit wird ausschließlich am notwendigen Zeitaufwand für die Ausübung dieser Tätigkeit gemessen; die landwirtschaftliche Tätigkeit muss in jedem Fall gegenüber der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit überwiegen.

(3) Die landwirtschaftliche Tätigkeit wird auf jeden Fall als überwiegend betrachtet, wenn die Beherbergungs- und Schanktätigkeit jeweils nicht mehr als 10 Betten bzw. nicht mehr als 10 Sitzplätze umfasst.

massimeBeschluss vom 9. Dezember 2008, Nr. 4617 - Festlegung der Voraussetzungen für die Ausübung der "Urlaub auf dem Bauernhof" Tätigkeit (abgeändert mit Beschluss Nr. 526 vom 10.04.2012)

Art. 4 (Räumlichkeiten)  delibera sentenza

(1) Die "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeiten können auf Grundstücken des landwirtschaftlichen Unternehmens sowie in Gebäuden oder Teilen derselben ausgeübt werden, die sich auf diesen befinden und für die Führung desselben nicht benötigt werden. Die Tätigkeit "Beherbergung auf Almen" darf nur von jenen landwirtschaftlichen Unternehmern ausgeübt werden, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes im Landesverzeichnis der Unternehmer, die "Urlaub auf dem Bauernhof" anbieten, für diese Tätigkeit bereits eingetragen sind.

(2) Die für die "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit verwendeten Räumlichkeiten sind in jeder Hinsicht als landwirtschaftliche Wohngebäude anzusehen.

(3) Die Räumlichkeiten und Unterkünfte für die Tätigkeiten laut Artikel 2 Absatz 3 müssen geeignete Voraussetzungen in Hinsicht auf Stabilität, Sicherheit und Ausstattung aufweisen und mit angemessenen hygienisch-sanitären Anlagen ausgestattet sein, welche den Tätigkeiten und der gemeldeten Aufnahmekapazität entsprechen.

(4) Für die Ausübung der Schanktätigkeit in Form von Party-Service müssen geeignete Räumlichkeiten für die Zubereitung von Speisen und Getränken vorhanden sein. Die für diese Tätigkeit verwendeten Räumlichkeiten müssen den Landesbestimmungen entsprechen, die für die Räumlichkeiten gelten, die für die Verarbeitung und Zubereitung landwirtschaftlicher Produkte vorgesehen sind.

massimeVerwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 54 vom 14.03.2001 - Baugenehmigung - landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden - Zweckbestimmung: Buschenschank - Einhaltung der urbanistischen Vorschriften

Art. 5 (Beherbergung)

(1) Die Beherbergung von Gästen in Unterkünften unterliegt den Bestimmungen laut Landesgesetz vom 11. Mai 1995, Nr. 12, in geltender Fassung. Die Tätigkeit darf im Rahmen des gemäß den Bestimmungen über die Raumordnung zulässigen Wohnvolumens ausgeübt werden.

(2) Die Beherbergungstätigkeit kann auch zugunsten der Gäste, die gemäß Absatz 1 beherbergt werden, eine Schanktätigkeit beinhalten. In diesem Falle stellt die Schanktätigkeit für beherbergte Gäste keine eigene Tätigkeit dar; die verabreichten Speisen, ausgenommen Brot und Backwaren, müssen mindestens zu 80 Prozent aus eigenen Produkten und aus Produkten landwirtschaftlicher Betriebe, auch zusammengeschlossener, des umliegenden Gebietes stammen. Der angegebene Prozentsatz bezieht sich auf den Jahreswert der für diese Tätigkeit verwendeten Produkte.

Art. 6 (Schanktätigkeit)

(1) Die Speisen und Getränke, die verabreicht werden, müssen mindestens zu 80 Prozent aus eigenen Produkten und aus Produkten landwirtschaftlicher Betriebe, auch zusammengeschlossener, des umliegenden Gebietes stammen; dies gilt auch für alkoholische und hochgradig alkoholische Getränke. Die Eigenprodukte müssen mindestens 30 Prozent der insgesamt eingesetzten Produkte ausmachen; der restliche Teil der Produkte kann anderer Herkunft sein. Die angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf den Jahreswert der für diese Tätigkeit verwendeten Produkte.

(2) Als Eigenprodukte werden all jene Speisen und Getränke angesehen, die am landwirtschaftlichen Betrieb erzeugt, verarbeitet und veredelt werden; weiters zählen dazu auch jene Rohprodukte des Betriebes, die außerhalb desselben, auch bei Verarbeitungs- und Verkaufsgenossenschaften landwirtschaftlicher Produkte, verarbeitet werden.

(3) Falls die Prozentsätze laut Absatz 1 wegen höherer Gewalt, wie Umweltkatastrophen, Pflanzen- oder Tierseuchen, die vom Land festgestellt werden, nicht eingehalten werden können, so muss dies der Gemeinde, in der die Tätigkeit ausgeübt wird, mitgeteilt werden; nach Überprüfung der entsprechenden Mitteilung erlaubt die Gemeinde vorübergehend, dass die Tätigkeit in Abweichung von den in Absatz 1 festgelegten Prozentsätzen ausgeübt wird.

(4) Die Verabreichung von Speisen und Getränken im Rahmen der Buschenschanktätigkeit ist nur in den von der Landesabteilung Landwirtschaft ausgewiesenen Weinbaugebieten zulässig. Für diese Tätigkeit muss auch Wein aus eigenen Trauben produziert und verwendet werden. Der restliche Teil des verabreichten Weines muss aus dem umliegenden Gebiet stammen. Die maximalen Öffnungszeiten dürfen jene, wie sie in der Gastgewerbeordnung festgelegt sind, nicht überschreiten. Die maximale Öffnungsdauer für die Buschenschanktätigkeit beträgt 180 Tage im Jahr.

(5) Die Schanktätigkeit auf Almen kann ganzjährig ausgeübt werden, vorausgesetzt, dass auch im Winter die in Absatz 1 festgelegten Prozentsätze eingehalten werden. Wird die Alm von einer Agrargemeinschaft, Interessentschaft oder ähnlichen Organisationen selbst bewirtschaftet, so werden die Produkte der Mitglieder als Eigenprodukte für die Zwecke laut Absatz 1 anerkannt. Die für diese Tätigkeit verwendeten Räumlichkeiten müssen den Landesbestimmungen entsprechen, die für Räumlichkeiten gelten, die für die Zubereitung und Verabreichung von Lebensmitteln auf Almen vorgesehen sind.

(6) Für die Verabreichung von Speisen und Getränken an der Hofstelle (Hofschank) oder auf bewirtschafteten Almen (Almschank) dürfen in geschlossenen Räumen höchstens 30 Sitzplätze zur Verfügung stehen. Die maximalen Öffnungszeiten dürfen jene, wie sie in der Gastgewebeordnung festgelegt sind, nicht überschreiten.

(7) Die Landesregierung bestimmt mit Bezug auf die als Party-Service ausgeübte Schanktätigkeit die Speisen und Getränke, die verabreicht werden können.

Art. 7 (Freizeit und Kultur)

(1) Die Tätigkeiten laut Artikel 2 Absatz 3 Buchstabe c) dürfen nur so weit gesondert ausgeübt werden, als sie objektiv mit der landwirtschaftlichen Tätigkeit in Verbindung stehen und im Zusammenhang mit dem Kennenlernen des historisch-landschaftlichen Kulturguts ausgeübt werden.

(2) Falls die Tätigkeiten laut Artikel 2 Absatz 3 Buchstabe c) nicht in Verbindung zur Landwirtschaft stehen, so können sie ausschließlich als Zusatzdienste für die am Betrieb beherbergten Gäste ausgeübt werden. Für die, auch freiwillige, Teilnahme an diesen Tätigkeiten darf keine eigene Vergütung vorgesehen werden.

Art. 8 (Meldung des Tätigkeitsbeginns)

(1) Die Tätigkeiten laut Artikel 2 können unmittelbar aufgenommen werden, sobald der Betroffene den Beginn der Tätigkeit der Gemeinde, in der die Tätigkeit ausgeübt wird, gemeldet hat. Diese Meldung muss Folgendes beinhalten:

  1. die Erklärung betreffend die Qualifikation als landwirtschaftlicher Unternehmer laut Artikel 2 Absatz 1,
  2. eine genaue Beschreibung der geplanten Tätigkeiten,
  3. die Angabe der Gebäude und der Flächen, die für die Tätigkeit verwendet werden,
  4. die Angabe der Aufnahmekapazität,
  5. die Angabe des Öffnungszeitraumes,
  6. falls verlangt, Angaben über die Eigenprodukte und die Produkte landwirtschaftlicher Betriebe des umliegenden Gebietes.

(2) Der Meldung sind beizulegen:

  1. geeignete Unterlagen zur Lage und Größe des landwirtschaftlichen Betriebes,
  2. der Nachweis einer angemessenen beruflichen Ausbildung des Unternehmers oder eines der Familienmitglieder, das aktiv an der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit teilnimmt.

(3) Nach Vornahme der nötigen Überprüfun-gen kann die Gemeinde innerhalb von 60 Tagen begründete Einwände erheben und eine Frist für eventuelle Anpassungen setzen. Bei nur geringfügigen Mängeln und Unregelmäßigkeiten kann die Tätigkeit fortgeführt werden. Treten jedoch schwerwiegende Mängel und Unregelmäßigkeiten auf, kann die Gemeinde die sofortige Einstellung der Tätigkeit so lange verfügen, bis der Betroffene die Mängel und Unregelmäßigkeiten innerhalb der ihm von der Gemeinde gesetzten Frist beseitigt hat und dies von der Gemeinde festgestellt wurde.

(4) Die Gemeinde stellt die Bestätigung über die Eintragung in das Gemeindeverzeichnis der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Betreiber aus, wenn bei den durchgeführten Überprüfungen keine Mängel und Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden bzw. nachdem diese beseitigt wurden.

(5) Gegen die Verweigerung der Eintragung in das Gemeindeverzeichnis kann innerhalb von 30 Tagen ab dem Tag der Zustellung der Maßnahme oder der Mitteilung derselben im Verwaltungsweg oder ab dem Zeitpunkt, an dem der Betroffene volle Kenntnis davon erlangt hat, Beschwerde bei der Landesregierung eingelegt werden.

(6) Die Ausübung der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit ist, außer im Falle einer Wiedereinsetzung in die früheren Rechte, denjenigen untersagt,

  1. die im letzten Triennium wegen eines der in den Artikeln 442, 444, 513, 515 und 517 des Strafgesetzbuches vorgesehenen Verbrechens oder wegen eines der in Sondergesetzen vorgesehenen Verbrechens auf dem Gebiet der Hygiene und Sanität oder wegen Betruges bei der Herstellung von Lebensmitteln rechtskräftig verurteilt worden sind,
  2. die gemäß Gesetz vom 27. Dezember 1956, Nr. 1423, in geltender Fassung, Vorbeugungsmaßnahmen unterworfen sind oder zu Gewohnheitsverbrechern erklärt worden sind.

(7) Zur Überwachung der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit in Südtirol und für deren Bewerbung auch durch ermächtigte Körperschaften und Vereinigungen im landwirtschaftlichen Bereich müssen die Gemeinden die Angaben betreffend die im Gemeindeverzeichnis laut Absatz 4 eingetragenen landwirtschaftlichen Unternehmer in das Einzige Landesarchiv der Beherbergungsbetriebe (ASTUR) eingeben.

Art. 9 (Mitteilung von Änderungen)

(1) Der "Urlaub auf dem Bauernhof"-Betreiber muss der Gemeinde innerhalb von 30 Tagen jegliche Änderung der Tätigkeit melden, wobei er in eigener Verantwortung erklärt, dass die Voraussetzungen vorliegen und die gesetzlichen Auflagen erfüllt wurden.

Art. 10 (Öffnungszeiten und Preise)

(1) Die "Urlaub auf dem Bauernhof"-Tätigkeit kann entweder ganzjährig oder, nach Mitteilung an die Gemeinde, in den vom landwirtschaftlichen Unternehmer festgelegten Zeiträumen ausgeübt werden. Die Tätigkeit kann ohne vorherige Mitteilung an die Gemeinde für maximal einen Monat unterbrochen werden, wenn dies für die Führung des landwirtschaftlichen Betriebes notwendig ist.

(2) Die angewendeten Preise werden von den "Urlaub auf dem Bauernhof"-Betreibern jährlich gemäß den in Artikel 5 des Landesgesetzes vom 11. Mai 1995, Nr. 12, festgelegten Modalitäten erklärt.

Art. 11 (Berufliche Ausbildung)

(1) Die Landesregierung legt die Arten beruflicher Ausbildung und die entsprechenden für die Meldung des Tätigkeitsbeginns laut Artikel 8 erforderlichen Nachweise fest.

Art. 12 (Bezeichnung "Urlaub auf dem Bauernhof")

(1) Die Verwendung der Bezeichnung "Urlaub auf dem Bauernhof" und der entsprechenden Abwandlungen ist ausschließlich landwirtschaftlichen Betrieben vorbehalten, die die Tätigkeit gemäß vorliegendem Gesetz ausüben.

Art. 13 (Einstufung)

(1) Die landwirtschaftlichen Betriebe, die Beherbergungstätigkeit gemäß vorliegendem Gesetz ausüben, werden entsprechend der für die private Vermietung von Gästezimmern und möblierten Ferienwohnungen geltenden Regelung eingestuft.

Art. 14 (Maßnahmen zugunsten der „Urlaub auf dem Bauernhof“-Tätigkeit)

(1)Um die Multifunktionalität in der Landwirtschaft und die Differenzierung des landwirtschaftlichen Einkommens zu fördern, kann das Land Südtirol den landwirtschaftlichen Unternehmern, welche Tätigkeiten laut Artikel 2 ausüben, Beihilfen gewähren. 2)

(2) Das Land Südtirol kann Körperschaften und Vereinigungen im landwirtschaftlichen Bereich Zuschüsse bis zu 75 Prozent der anerkannten Kosten für Studien und Untersuchungen, Veranstaltungen, Tagungen, Werbematerial und andere Vorhaben für den "Urlaub auf dem Bauernhof" gewähren.

2)
Art. 14 Absatz 1 wurde so ersetzt durch Art. 28 Absatz 1 des L.G. vom 23. Dezember 2015, Nr. 18.

Art. 15 (Aufsicht und Verwaltungsstrafen)

(1) Die Aufsicht über die Einhaltung der Bestimmungen dieses Gesetzes obliegt der gebietsmäßig zuständigen Gemeinde.

(2) Wird eine Tätigkeit laut Artikel 2 ohne vorherige Meldung ausgeübt, so wird das Verbot der Fortführung der Tätigkeit verfügt. Außerdem wird eine verwaltungsrechtliche Geldbuße von 300,00 Euro bis 1.800,00 Euro verhängt.

(3) Die verspätete oder unterlassene Meldung von Änderungen laut Artikel 9 Absatz 1 wird mit einer verwaltungsrechtlichen Geldbuße von 100,00 Euro bis 400,00 Euro bestraft.

(4) Der Verstoß gegen die Bestimmungen des Artikels 2 Absatz 2 und der Artikel 3, 4, 5, 6 und 7 wird mit einer verwaltungsrechtlichen Geldbuße von 100,00 Euro bis 400,00 Euro bestraft. Außerdem wird das Verbot der Fortführung der Tätigkeit für so lange verfügt, bis der Betroffene die Tätigkeit mit den geltenden Vorschriften in Einklang gebracht hat.

(5) Auf die Beherbergungstätigkeit laut Artikel 2 Absatz 3 Buchstabe a) finden außerdem die Bestimmungen laut Artikel 11 des Landesgesetzes vom 11. Mai 1995, Nr. 12, in geltender Fassung, Anwendung.

(6) Für die Verstöße laut diesem Artikel ist jene Gemeinde behördlich zuständig, in deren Gebiet die Übertretung begangen wurde; sie nimmt die eingehobenen Strafbeträge ein.

Art. 16 (Übergangsbestimmungen)

(1) Die landwirtschaftlichen Unternehmer, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes im Landesverzeichnis der Unternehmer, die "Urlaub auf dem Bauernhof" anbieten, eingetragen sind, müssen sich innerhalb eines Jahres ab Inkrafttreten dieses Gesetzes den strengeren Bestimmungen anpassen.

(2) In Abweichung von der Bestimmung laut Absatz 1 müssen die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes im Landesverzeichnis eingetragenen landwirtschaftlichen Unternehmer den Nachweis der angemessenen beruflichen Ausbildung laut Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe b) nicht erbringen.

(3) Jene landwirtschaftlichen Unternehmer, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes für die Tätigkeit "Beherbergung auf Almen" eingetragen sind, können diese in Abweichung von der Bestimmung laut Absatz 1 weiterhin ausüben.

(4) Die Buschenschankbetreiber, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes die Tätigkeit gemäß Landesgesetz vom 12. August 1978, Nr. 39, in geltender Fassung, ausüben, müssen sich innerhalb eines Jahres ab Inkrafttreten dieses Gesetzes den Bestimmungen dieses Gesetzes anpassen.

Art. 17 (Aufhebung von Rechtsvorschriften und Finanzbestimmung)

(1) Folgende Rechtsvorschriften werden aufgehoben:

  1. das Landesgesetz vom 14. Dezember 1988, Nr. 57, in geltender Fassung,
  2. das Landesgesetz vom 12. August 1978, Nr. 39, in geltender Fassung.

(2) Die Deckung der Ausgaben, die sich aus den Maßnahmen dieses Gesetzes zu Lasten des Haushaltes 2008 ergeben, werden durch die noch verfügbaren Anteile der Bereitstellungen der HGE 13205 des Landeshaushaltes 2008 gedeckt, die für die Maßnahmen des durch Absatz 1 Buchstabe a) aufgehobenen Landesgesetzes autorisiert waren.

(3) Die Ausgabe zu Lasten der folgenden Haushaltsjahre wird mit jährlichem Finanzgesetz festgelegt.

Dieses Gesetz ist im Amtsblatt der Region kundzumachen. Jeder, dem es obliegt, ist verpflichtet, es als Landesgesetz zu befolgen und für seine Befolgung zu sorgen.

 

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ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionA Wirtschaftsförderung im allgemeinen
ActionActionB Verbraucherschutz
ActionActionC Verschiedene Bestimmungen
ActionActiona) Landesgesetz vom 9. Oktober 2007, Nr. 8
ActionActionb) Landesgesetz vom 16. November 2007, Nr. 11
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 28. Oktober 2010 , Nr. 41
ActionActiond) Landesgesetz vom 19. Juli 2011 , Nr. 6
ActionActione) Landesgesetz vom 19. Juli 2011 , Nr. 8
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis
ActionAction2016
ActionAction2015
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ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
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ActionAction2008
ActionAction28/04/2008 - Beschluss Nr. 1402 vom 28.04.2008
ActionAction03/03/2008 - Beschluss Nr. 703 vom 03.03.2008
ActionAction06/10/2008 - Beschluss Nr. 3566 vom 06.10.2008
ActionAction21/04/2008 - Beschluss Nr. 1283 vom 21.04.2008
ActionAction23/06/2008 - Beschluss Nr. 2180 vom 23.06.2008
ActionAction07/07/2008 - Beschluss Nr. 2365 vom 07.07.2008
ActionAction10/11/2008 - Beschluss Nr. 4213 vom 10.11.2008
ActionAction14/04/2008 - Beschluss Nr. 1188 vom 14.04.2008
ActionAction13/10/2008 - Beschluss Nr. 3681 vom 13.10.2008
ActionAction17/03/2008 - Beschluss Nr. 864 vom 17.03.2008
ActionAction15/09/2008 - Beschluss Nr. 3346 vom 15.09.2008
ActionAction09/12/2008 - Beschluss Nr. 4678 vom 09.12.2008
ActionAction11/02/2008 - Beschluss Nr. 384 vom 11.02.2008
ActionAction10/06/2008 - Landesgesetz vom 10. Juni 2008, Nr. 4
ActionAction14/04/2008 - Beschluss Nr. 1216 vom 14.04.2008
ActionAction10/11/2008 - Beschluss vom 10. November 2008, Nr. 4108
ActionAction18/01/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 1 del 18.01.2008
ActionAction27/02/2008 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 42 del 27.02.2008
ActionAction14/03/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 62 del 14.03.2008
ActionAction28/03/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 73 del 28.03.2008
ActionAction18/04/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 104 del 18.04.2008
ActionAction11/04/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 95 del 11.04.2008
ActionAction06/06/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 190 del 06.06.2008
ActionAction14/11/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 371 del 14.11.2008
ActionAction20/05/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 159 del 20.05.2008
ActionAction19/11/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 387 del 19.11.2008
ActionAction01/08/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 329 del 01.08.2008
ActionAction15/12/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 439 del 15.12.2008
ActionAction29/12/2008 - Corte costituzionale - Sentenza N. 443 del 29.12.2008
ActionAction10/01/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 2 del 10.01.2008
ActionAction24/01/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 10 del 24.01.2008
ActionAction04/02/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 19 del 04.02.2008
ActionAction13/02/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 33 vom 13.02.2008
ActionAction13/02/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 37 del 13.02.2008
ActionAction19/02/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 41 del 19.02.2008
ActionAction27/02/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 51 del 27.02.2008
ActionAction27/02/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 52 vom 27.02.2008
ActionAction03/03/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 59 del 03.03.2008
ActionAction21/01/2008 - Beschluss Nr. 145 vom 21.01.2008
ActionAction28/04/2008 - Beschluss Nr. 1365 vom 28.04.2008
ActionAction21/04/2008 - Beschluss Nr. 1318 vom 21.04.2008
ActionAction07/01/2008 - Beschluss Nr. 31 vom 07.01.2008
ActionAction21/01/2008 - Beschluss Nr. 53 vom 21.01.2008
ActionAction28/01/2008 - Beschluss Nr. 229 vom 28.01.2008
ActionAction28/01/2008 - Beschluss Nr. 247 vom 28.01.2008
ActionAction04/02/2008 - Beschluss Nr. 307 vom 04.02.2008
ActionAction04/02/2008 - Beschluss Nr. 333 vom 04.02.2008
ActionAction18/02/2008 - Beschluss Nr. 475 vom 18.02.2008
ActionAction18/02/2008 - Beschluss Nr. 486 vom 18.02.2008
ActionAction04/03/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 62 vom 04.03.2008
ActionAction10/03/2008 - Beschluss Nr. 723 vom 10.03.2008
ActionAction10/03/2008 - Beschluss Nr. 733 vom 10.03.2008
ActionAction10/03/2008 - Beschluss Nr. 734 vom 10.03.2008
ActionAction25/03/2008 - Beschluss Nr. 987 vom 25.03.2008
ActionAction31/03/2008 - Beschluss Nr. 1022 vom 31.03.2008
ActionAction31/03/2008 - Beschluss Nr. 1069 vom 31.03.2008
ActionAction10/04/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 130 vom 10.04.2008
ActionAction14/04/2008 - Beschluss Nr. 1187 vom 14.04.2008
ActionAction14/04/2008 - Beschluss Nr. 1247 vom 14.04.2008
ActionAction28/04/2008 - Beschluss Nr. 1378 vom 28.04.2008
ActionAction19/05/2008 - Beschluss Nr. 1677 vom 19.05.2008
ActionAction03/06/2008 - Beschluss Nr. 1863 vom 03.06.2008
ActionAction03/06/2008 - Beschluss Nr. 1872 vom 03.06.2008
ActionAction16/06/2008 - Beschluss Nr. 2046 vom 16.06.2008
ActionAction30/06/2008 - Beschluss Nr. 2300 vom 30.06.2008
ActionAction14/07/2008 - Beschluss Nr. 2496 vom 14.07.2008
ActionAction07/08/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 286 vom 07.08.2008
ActionAction27/08/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 303 del 27.08.2008
ActionAction22/10/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 346 vom 22.10.2008
ActionAction09/12/2008 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 397 vom 09.12.2008
ActionAction11/03/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 64 del 11.03.2008
ActionAction13/03/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 72 del 13.03.2008
ActionAction17/03/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 77 del 17.03.2008
ActionAction02/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 113 del 02.04.2008
ActionAction22/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 152 del 22.04.2008
ActionAction24/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 157 del 24.04.2008
ActionAction17/03/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 79 del 17.03.2008
ActionAction02/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 111 del 02.04.2008
ActionAction28/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 159 del 28.04.2008
ActionAction06/05/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 168 del 06.05.2008
ActionAction02/04/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 112 del 02.04.2008
ActionAction15/05/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 176 del 15.05.2008
ActionAction16/05/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 178 del 16.05.2008
ActionAction05/06/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 199 del 05.06.2008
ActionAction21/05/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 185 del 21.05.2008
ActionAction06/06/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 205 del 06.06.2008
ActionAction21/12/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 212 del 21.12.2008
ActionAction27/06/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 232 del 27.06.2008
ActionAction22/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 262 del 22.07.2008
ActionAction30/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 269 del 30.07.2008
ActionAction18/08/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 298 del 18.08.2008
ActionAction02/09/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 314 del 02.09.2008
ActionAction26/06/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 223 del 26.06.2008
ActionAction01/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 241 del 01.07.2008
ActionAction21/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 259 del 21.07.2008
ActionAction21/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 261 del 21.07.2008
ActionAction01/10/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 331 del 01.10.2008
ActionAction22/12/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 412 del 22.12.2008
ActionAction25/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 264 del 25.07.2008
ActionAction29/12/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 425 del 29.12.2008
ActionAction31/07/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 270 del 31.07.2008
ActionAction08/08/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 290 del 08.08.2008
ActionAction02/09/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 312 del 02.09.2008
ActionAction02/09/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 313 del 02.09.2008
ActionAction30/09/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 328 del 30.09.2008
ActionAction27/10/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 348 del 27.10.2008
ActionAction28/10/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 353 del 28.10.2008
ActionAction20/11/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 378 del 20.11.2008
ActionAction25/11/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 390 del 25.11.2008
ActionAction27/11/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 391 del 27.11.2008
ActionAction01/12/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 393 del 01.12.2008
ActionAction15/12/2008 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 406 del 15.12.2008
ActionAction11/02/2008 - Beschluss vom 11. Februar 2008, Nr. 409
ActionAction16/06/2008 - Beschluss vom 16. Juni 2008, Nr. 2112
ActionAction01/12/2008 - Beschluss Nr. 4567 vom 01.12.2008
ActionAction08/09/2008 - Beschluss Nr. 3226 vom 08.09.2008
ActionAction23/04/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. April 2008, Nr. 19
ActionAction05/03/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. März 2008, Nr. 10
ActionAction26/03/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 26. März 2008, Nr. 11
ActionAction02/04/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 2. April 2008, Nr. 15
ActionAction03/04/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 3. April 2008, Nr. 16
ActionAction09/04/2008 - Bereichsübergreifender Kollektivvertragvom 9. April 2008
ActionAction14/04/2008 - Vertrag vom 14. April 2008
ActionAction17/04/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 17. April 2008, Nr. 18
ActionAction22/04/2008 - Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionAction23/04/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 23. April 2008, Nr. 19
ActionAction06/05/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. Mai 2008, Nr. 21
ActionAction13/05/2008 - Beschluss Nr. 1589 vom 13.05.2008
ActionAction19/05/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Mai 2008, Nr. 23
ActionAction19/05/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Mai 2008, Nr. 24
ActionAction03/06/2008 - Beschluss Nr. 1855 vom 03.06.2008
ActionAction10/06/2008 - Kollektivvertragvom 10. Juni 2008 , Nr.
ActionAction16/06/2008 - Beschluss Nr. 2151 vom 16.06.2008
ActionAction30/06/2008 - Beschluss Nr. 2320 vom 30.06.2008
ActionAction07/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Juli 2008, Nr. 26
ActionAction07/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Juli 2008, Nr. 28
ActionAction07/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Juli 2008, Nr. 30
ActionAction07/07/2008 - Beschluss Nr. 2417 vom 07.07.2008
ActionAction07/07/2008 - Beschluss Nr. 2452 vom 07.07.2008
ActionAction28/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 28. Juli 2008, Nr. 36
ActionAction28/07/2008 - Beschluss Nr. 2769 vom 28.07.2008
ActionAction05/08/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. August 2008, Nr. 39
ActionAction10/08/2008 - Beschluss Nr. 2828 vom 10.08.2008
ActionAction19/08/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 19. August 2008, Nr. 43
ActionAction21/08/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. August 2008, Nr. 44
ActionAction21/08/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. August 2008 , Nr. 45
ActionAction01/09/2008 - Beschluss Nr. 3128 vom 01.09.2008
ActionAction08/09/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. September 2008 , Nr. 46
ActionAction15/09/2008 - Vertragvom 15. September 2008
ActionAction15/09/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 15. September 2008 , Nr. 47
ActionAction15/09/2008 - Beschluss Nr. 3295 vom 15.09.2008
ActionAction16/09/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. September 2008 , Nr. 48
ActionAction19/09/2008 - Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 6
ActionAction22/09/2008 - Beschluss Nr. 3393 vom 22.09.2008
ActionAction01/10/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2008, Nr. 54
ActionAction01/10/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2008 , Nr. 55
ActionAction06/10/2008 - Beschluss Nr. 3626 vom 06.10.2008
ActionAction08/10/2008 - Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionAction09/10/2008 - Landesgesetz vom 9. Oktober 2008, Nr. 8
ActionAction13/10/2008 - Landesgesetz vom 13. Oktober 2008, Nr. 9
ActionAction20/10/2008 - Beschluss Nr. 3851 vom 20.10.2008
ActionAction21/10/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Oktober 2008 , Nr. 58
ActionAction24/10/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2008 , Nr. 59
ActionAction10/11/2008 - Beschluss Nr. 4136 vom 10.11.2008
ActionAction10/11/2008 - Beschluss Nr. 4172 vom 10.11.2008
ActionAction13/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 13. November 2008 , Nr. 63
ActionAction14/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 14. November 2008 , Nr. 64
ActionAction17/11/2008 - Beschluss Nr. 4251 vom 17.11.2008
ActionAction20/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 20. November 2008 , Nr. 66
ActionAction24/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. November 2008 , Nr. 67
ActionAction24/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. November 2008 , Nr. 68
ActionAction24/11/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 24. November 2008 , Nr. 69
ActionAction09/12/2008 - Beschluss Nr. 4688 vom 09.12.2008
ActionAction15/12/2008 - Beschluss Nr. 4709 vom 15.12.2008
ActionAction15/12/2008 - Beschluss Nr. 4722 vom 15.12.2008
ActionAction15/12/2008 - Beschluss Nr. 4732 vom 15.12.2008
ActionAction16/12/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. Dezember 2008 , Nr. 73
ActionAction16/09/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 16. September 2008 , Nr. 50
ActionAction09/12/2008 - Beschluss vom 9. Dezember 2008, Nr. 4617
ActionAction26/09/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 26. September 2008, Nr. 52 
ActionAction09/06/2008 - Landesgesetz vom 9. Juni 2008, Nr. 3 
ActionAction05/08/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 5. August 2008, Nr. 42
ActionAction14/03/2008 - Landesgesetz vom 14. März 2008, Nr. 2
ActionAction07/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Juli 2008, Nr. 32 
ActionAction07/01/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Jänner 2008, Nr. 2 
ActionAction11/12/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Dezember 2008 , Nr. 71
ActionAction08/07/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 8. Juli 2008, Nr. 34 —
ActionAction25/02/2008 - Landesgesetz vom 25. Februar 2008, Nr. 1
ActionAction07/01/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Jänner 2008, Nr. 4 —
ActionAction03/11/2008 - Beschluss vom 3. November 2008, Nr. 3990
ActionAction21/01/2008 - Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Jänner 2008, Nr. 6
ActionAction12/02/2008 - Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionAction19/09/2008 - Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 7
ActionAction16/07/2008 - Landesgesetz vom 16. Juli 2008, Nr. 5
ActionAction2007
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