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In vigore al: 25/02/2018

Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
Geförderter Wohnbau - Artikel 103 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13 - Festlegung der Kriterien für die Aufnahme in die Arbeiterwohnheime - Widerruf und Ersetzung der mit Beschluss der Landesregierung Nr. 2601 vom 19. Juli 2004 genehmigten Kriterien

Anlage

Kriterien für die Aufnahme in die Arbeiterwohnheime

 

Art. 1

Arbeiterwohnheime

1. Gemäß Artikel 103 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, sind als Arbeiterwohnheime jene Wohnstrukturen anzusehen, die für die zeitweilige Beherbergung der Arbeiter laut Artikel 2 zweckbestimmt sind.

2. Die Zulassung und Freistellung des Wohnheimplatzes in den Arbeiterwohnheimen erfolgt in Anwendung des Verfahrens laut den Artikeln 6, 7, 9, 10 und 11 dieser Kriterien.

3. Die Dauer der Unterbringung in Arbeiterwohnheimen darf fünf Jahre nicht überschreiten, außer dem Fall laut Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe i).

4. Der Präsident des Wohnbauinstitutes kann mit Dekret den Verbleib in den Arbeiterwohnheimen für einen längeren als obgenannten Zeitraum für Personen genehmigen, die wegen ihres schlechten, mit ärztlichen Belegen entsprechend nachgewiesenen Gesundheitszustandes nicht mehr in der Lage sind zu arbeiten und die unter Art. 2 genannten Voraussetzungen zu erfüllen, unbeschadet dessen, dass keine Säumigkeit vorliegen darf.

5. Die Arbeiterwohnheime haben den Zweck, Arbeiter unterzubringen, die italienische Staatsbürger, Bürger von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, Bürger anderer Staaten oder Staatenlose sind, und sich regulär aus nicht touristischen Gründen im Landesgebiet aufhalten und zeitweilig nicht in der Lage sind, selbstständig für die eigenen Wohnbedürfnisse zu sorgen.

 

Art. 2

Begriff “Arbeiter”

1. Als Arbeiter im Sinne von Artikel 103 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, sind jene Personen anzusehen, die

a) im Besitz einer regulären Aufenthaltserlaubnis sind, ein reguläres Arbeitsverhältnis haben oder eine reguläre selbstständige Berufstätigkeit ausüben, oder in den Arbeitslosenlisten seit nicht mehr als acht Monaten eingetragen sind, vorausgesetzt, dass sie vor der Eintragung in die Arbeitslosenlisten in der Provinz Bozen bereits seit einem Jahr über ein reguläres Arbeitsverhältnis verfügt haben, oder ein Arbeitseingliederungsprojekt absolvieren,

b) ein Einkommen besitzen, das die zweite Einkommensstufe laut Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe b) des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, nicht überschreitet. Die Freibeträge für unterhaltsberechtigte Familienmitglieder können nicht abgezogen werden.

2. Für Gesuchsteller, die für das Jahr vor Einreichen des Gesuches keine Einkommen nachweisen können, wird die finanzielle Leistungsfähigkeit in Anwendung der nachstehenden Richtlinien ermittelt:

a) Übt der Gesuchsteller zum Zeitpunkt der Gesuchsvorlage eine abhängige Arbeit aus, wird ein Einkommen berechnet, das sich aus der Anwendung des für die jeweilige Berufskategorie geltenden Kollektivvertrages oder, wenn höher, aus der Lohntüte ergibt,

b) Übt der Gesuchsteller zum Zeitpunkt der Gesuchsvorlage eine selbstständige Arbeit aus, wird auf jeden Falle ein Einkommen berechnet, das nicht geringer sein darf als jenes, das sich aus der Anwendung des für die jeweilige Berufskategorie geltenden Kollektivvertrages ergibt.

 

Art. 3

Art der Beherbergung

1. Bis zur Beschaffung einer geeigneten endgültigen Wohnung stellen die Arbeiterwohnheime den Arbeitern laut Artikel 2 eine würdige und kostenpflichtige Beherbergung – vorwiegend in Form einer Gemeinschaftsunterkunft – zur Verfügung. Die genannten Strukturen müssen Gemeinschaftsdienste anbieten, die den Wohn- und Verpflegungsbedürfnissen der dort eingewiesenen Arbeiter gerecht werden.

2. Zusätzlich zu den Bedürfnissen laut Absatz 1 können geeignete Räume für soziale und kulturelle Dienste zur Verfügung gestellt werden, um auch die Vermittlung der Kenntnisse der im Landesgebiet gesprochenen Sprachen zu erleichtern.

 

Art. 4

Frist für die Vorlage der Gesuche

1. Die Gesuche für die Aufnahme in ein Arbeiterwohnheim und die Unterlagen zum Nachweis der in Artikel 2 vorgesehenen Voraussetzungen können beim Wohnbauinstitut ganzjährig eingereicht werden.

2. Für Arbeiterwohnheime, deren Führung im Sinne von Artikel 103 Absatz 2 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, Verwaltungen oder Vereinen anvertraut ist, und für die im Sinne von Artikel 103/bis des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, konventionierten Arbeiterwohnheime können die Gesuche bei den Verwaltungen, Vereinen beziehungsweise privaten oder öffentlichen Körperschaften eingereicht werden. In diesem Fall werden die Gesuche innerhalb von 20 Tagen ab Empfang dem Wohnbauinstitut übermittelt.

3. Im Gesuch muss – bei sonstiger Unzulässigkeit – auch die Zustellungsadresse des Antragstellers angegeben werden. Sollte sich die Zustellungsadresse ändern, muss der Antragsteller das Wohnbauinstitut - bei Strafe der Streichung aus der fortlaufenden chronologischen Liste - innerhalb von 30 Tagen davon verständigen.

 

Art. 5

Aufnahmekriterien

1. Für die Aufnahme in ein Arbeiterwohnheim muss das Vorhandensein der in Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a) und b) angegebenen Mindestvoraussetzungen nachgewiesen werden.

2. Bei Vorhandensein der Mindestvoraussetzungen erfolgt die Zulassung zu den Wohnheimplätzen in chronologischer Reihenfolge laut Datum der Gesuchseinreichung.

3. Die Anspruchsberechtigten erhalten den Wohnheimplatz in der Regel in jener Struktur, die sich gebietsmäßig näher beim Arbeitsplatz befindet.

 

Art. 6

Verfahren zur Aufnahme in das Arbeiterwohnheim

1. Das Wohnbauinstitut führt fortlaufende chronologische Listen der Gesuchsteller.

2. Die Überprüfung der Gesuche um Aufnahme in die Arbeiterwohnheime erfolgt innerhalb von 30 Tagen nach deren Abgabe beim Wohnbauinstitut.

3. Für Gesuche um Aufnahme in die Arbeiterwohnheime, deren Führung im Sinne von Artikel 103 Absatz 2 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, Verwaltungen oder Vereinen anvertraut ist, und für die im Sinne von Artikel 103/bis des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, konventionierten Arbeiterwohnheime werden getrennte chronologische Listen erstellt. Die Überprüfung dieser Gesuche erfolgt innerhalb von 30 Tagen nach deren Eintreffen beim Wohnbauinstitut.

4. Bei Vorhandensein der Mindestvoraussetzungen wie in Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a) und b) vorgesehen erfolgt die vorläufige Einreihung des Gesuches in die gemäß den Absätzen 1 und 3 vorgesehenen Listen der Gesuchsteller unter Berücksichtigung der chronologischen Reihenfolge der Gesuchsvorlage.

5. Die chronologischen Listen der Gesuchsteller und alle zurückgewiesenen Gesuche werden zumindest jede vier Monate dem Präsidenten des Wohnbauinstitutes für den Erlass des endgültigen Dekrets unterbreitet.

6. Gegen die Dekrete des Präsidenten des Wohnbauinstitutes, mit welchen die Einreihung der Gesuchsteller in die Liste beziehungsweise deren Ausschluss verfügt wird, kann innerhalb von 30 Tagen beim Wohnbaukomitee im Sinne von Artikel 9 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, in geltender Fassung, Beschwerde eingereicht werden.
7. Die endgültigen Listen der Anspruchsberechtigten werden an der Amtstafel des Wohnbauinstitutes veröffentlicht.
 

Art. 7

Zuweisung und Übergabe des Wohnheimplatzes

1. Aufgrund der endgültigen Beschlussfassung gemäß Artikel 6 Absatz 5 erfolgt die Zuweisung der verfügbaren Wohnheimplätze an die Gesuchsteller durch den Präsidenten des Wohnbauinstitutes beziehungsweise eine von ihm dazu bevollmächtigte Person.

2. Die Übergabe der verfügbaren Wohnheimplätze erfolgt vorrangig zugunsten jener Gesuchsteller, die im jeweiligen Bezirk ihren Arbeitsplatz haben. Falls das Wohnbauinstitut befürchtet, dass wegen der kulturellen, religiösen oder ethnischen Unterschiede zwischen den Gesuchstellern ein Zusammenleben in ein und derselben Wohnstruktur nicht möglich ist, kann es nach eigenem Ermessen von der chronologischen Reihenfolge absehen. In diesem Fall erfolgt die Übergabe des Wohnheimplatzes vorrangig mit Bezug auf die kulturelle, religiöse und ethnische Vereinbarkeit.

3. Das Wohnbauinstitut teilt den Antragstellern in der von ihm für geeignet befundenen Form die notwendigen Modalitäten mit, sowie den Termin von 15 Tagen ab der Zuweisungsverständigung, innerhalb dessen der zugewiesene Wohnheimplatz besetzt werden muss.

4. Vor Übergabe des Wohnheimplatzes unterzeichnet der Arbeiter die vom Wohnbauinstitut genehmigte interne Hausordnung und hinterlegt die Einzahlungsbestätigung für die Kaution im Ausmaß des Tagessatzes für drei Monate. Die Daten des Arbeiters werden der zuständigen Polizeibehörde mitgeteilt.

5. Für die Unterbringung im Arbeiterwohnheim ist der vom Wohnbauinstitut gemäß den Absätzen 6 und 7 festgelegte Tagessatz geschuldet.

6. Der zu entrichtende Tagessatz setzt sich aus einem Anteil für Miete und einem Anteil für Nebenspesen zusammen und wird vom Wohnbauinstitut für die einzelnen Strukturen alljährlich im Voraus festgelegt. Der Anteil für die Miete wird in der Höhe des Landesmietzinses laut Artikel 7 Absatz 3 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, festgelegt. Der Anteil für die Miete des einzelnen Arbeiters ergibt sich folglich aus der Konventionalfläche pro Wohnheimplatz. Ist die vermietete Liegenschaft gänzlich möbliert, kann der Tagessatz bis zu 30 Prozent erhöht werden.

7. Der Anteil für die Nebenspesen für Dienste laut Artikel 114 des Landesgesetzes vom 17. Dezember 1998, Nr. 13, wird für den einzelnen Arbeiter in der Höhe des voraussichtlich geschätzten Gesamtbetrages der Spesen, dividiert durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Wohnheimplätze, festgelegt.

8.Jeder Gesuchsteller hat – bei sonstigem Ausschluss aus der Liste der Anspruchsberechtigten – die Pflicht, bei der Übergabe des Wohnheimplatzes ein Lichtbild auszuhändigen, mit dem seine Identität zum Zeitpunkt der Übergabe sowie während der Aufenthaltsdauer im Arbeiterwohnheim überprüft werden kann.

 

Art. 8

Tausch von Wohnheimplätzen

1. Der zugewiesene Wohnheimplatz kann im Tauschwege ersetzt werden, falls das Wohnbauinstitut dies für zweckmäßig befindet, insbesondere um das friedliche Zusammenleben zwischen den Benutzern der Wohnheimplätze zu garantieren, sowie um die Zuweisungen im Sinne des Artikels 8 Absatz 2 durchzuführen.

 

Art. 9

Verfall der Zulassung zum Wohnheimplatz

1. Wird der Wohnheimplatz nicht innerhalb des von Artikel 7 Absatz 3 festgesetzten Termins besetzt, beziehungsweise erfüllt der Anspruchsberechtigte nicht die mit der Zuweisung und/oder Übergabe im Zusammenhang stehenden Verpflichtungen, bewirkt dies den Verfall der Zulassung zum Wohnheimplatz und folglich die Streichung von der mit Dekret des Präsidenten des Wohnbauinstitutes genehmigten Liste der Anspruchsberechtigten.

2. Personen, denen die Zulassung zum Wohnheimplatz wegen freiwilligen Verzichts verfällt, können nach Ablauf von 3 Jahren ab dem Datum des Verfallsdekrets ein neues Gesuch einreichen.

 

Art. 10

Anrecht auf Verbleib im Arbeiterwohnheim

1. Unbeschadet der in Artikel 1 Absatz 3 angegebenen Höchstdauer von fünf Jahren, kann die Unterbringung so lange andauern, als einerseits die allgemeinen Voraussetzungen für den Verbleib im Arbeiterwohnheim im Sinne des Artikels 2 weiter bestehen und andererseits nicht die in Artikel 11 angeführten Tatbestände für eine Freistellung des Wohnheimplatzes vorliegen.

2. Der Wohnheimplatz ist streng persönlich und darf nicht an Dritte abgetreten werden. Die Beherbergung von externen Personen, die mit dem Arbeiterwohnheim in keinem Verhältnis stehen, ist nicht gestattet, auch wenn sie mit dem Arbeiter verwandt oder befreundet sind.

3. Externe Personen, die mit dem Arbeiterwohnheim in keinem Verhältnis stehen, können die Säle oder Gemeinschaftsräume des Arbeiterwohnheimes nur für die Ausübung der in Artikel 3 Absatz 2 erwähnten Tätigkeiten aufgrund einer Ermächtigung der Heimleitung des Arbeiterwohnheimes betreten.

 

Art. 11

Freistellungspflicht

1. Folgende Tatbestände stellen einen Grund zur Anwendung des Freistellungsverfahrens des Wohnheimplatzes im Arbeiterwohnheim dar:

a) die strafrechtliche Verurteilung in erster Instanz, für die in den Artikeln 380 und 381 der Strafprozessordnung vorgesehenen Verbrechen,

b) der Missbrauch von Betäubungsmitteln oder der Missbrauch von alkoholischen Substanzen, der sich als belästigend für andere Arbeiterwohnheimbewohner auswirkt; in beiden Fällen nach dreimaliger schriftlicher Vorhaltung durch die Direktion des Arbeiterwohnheimes,

c) der Besitz oder der Verkauf von Betäubungsmitteln, die aufgrund einer schriftlichen Mitteilung der Gerichtspolizei nachgewiesen worden sind,

d) die wiederholte Verletzung der internen Hausordnung trotz dreimaliger Mahnung,

e) die nachgewiesene Säumigkeit in der Bezahlung des Tagessatzes für einen Zeitraum von zwei Monaten,

g) die Nichtausübung einer Arbeitstätigkeit für mehr als acht Monate,

h) die Abwesenheit für mehr als 30 Tage im Jahr, ohne dass dieselbe vorher mitgeteilt und begründet wird,

i) der Ablauf der in Artikel 1 Absatz 3 vorgesehenen Frist von fünf Jahren. Der Präsident des Wohnbauinstitutes kann bei Verfügbarkeit von Wohnheimplätzen mit Dekret den Verbleib in den Wohnheimen nach der im Art. 1, Absatz 3, vorgesehenen Frist an jene Personen verfügen, welche die Voraussetzungen für den Zugang zu den Arbeiterwohnheimen erfüllen und denen gegenüber keine Verfügung zur Freistellung des Wohnheimplatzes im Sinne von Artikel 11 vorliegt bzw. erlassen wurde; der Verbleib kann auf höchstens 3 Jahre wiederholbar verlängert werden

l) die Überlassung des Wohnheimplatzes an Dritte,

m) der wiederholte tätliche Angriff gegen andere Heiminsassen nach zweimaliger schriftlicher Aufforderung, ein derartiges Verhalten zu unterlassen,

n) der Missbrauch des Wohnheimplatzes zu unerlaubten und unmoralischen Zwecken,

o) die missbräuchliche Nutzung des Wohnheimplatzes,

p) die Beleidigung des Personals des Wohnbauinstitutes oder des mit der Bewachung der Struktur beauftragten Personals nach zweimaliger schriftlicher Vorhaltung,

q) die Beherbergung von außen stehenden Personen, die nicht zum Arbeiterwohnheim gehören, auch wenn diese mit dem Arbeiter verwandt oder befreundet sind.

2. Bei nachgewiesenem Vorliegen eines Freistellungsgrundes laut Absatz 1 verfügt der Präsident des Wohnbauinstitutes oder die von ihm bevollmächtigte Person den Widerruf der Zuweisung des Wohnheimplatzes und ordnet dem Arbeiter an, den Wohnheimplatz innerhalb der vom Wohnbauinstitut in der internen Hausordnung festgesetzten Frist freizustellen. Der Widerruf hat zur Folge, dass der Arbeiter für die Dauer von fünf Jahren von der Aufnahme in Arbeiterwohnheimen ausgeschlossen ist. Bei nicht freiwilliger Freistellung des Wohnheimplatzes kommt das in der internen Hausordnung des Arbeiterwohnheimes vorgesehene Verfahren zur Zwangsfreistellung zur Anwendung.

 

Art. 12

Übergangsbestimmung für bereits zugewiesene Wohnheimplätze

1. Die in den Artikeln 9 e 11 enthaltenen Bestimmungen kommen für alle Arbeiter, die bei In-Kraft-Treten dieser Kriterien einen Wohnheimplatz besetzen, zur Anwendung.

2. Das Wohnbauinstitut setzt die einzelnen Arbeiter von der neuen Regelung innerhalb von 60 Tagen nach In-Kraft-Treten dieser Kriterien in Kenntnis. Ab demselben Zeitpunkt wird auch die vom Wohnbauinstitut überarbeitete Hausordnung rechtsverbindlich.

3. Alle Arbeiter, die zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens dieser Kriterien bereits einen Wohnheimplatz besetzen, sind - bei sonstigem Widerruf der ursprünglichen Zuweisung - verpflichtet, die neue interne Hausordnung innerhalb von 30 Tagen ab Aufforderung durch das Wohnbauinstitut zu unterzeichnen.

4. Mit der Unterzeichnung der neuen Hausordnung verliert der ursprüngliche Mietvertrag seine Wirksamkeit.
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
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ActionActionv) LANDESGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
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ActionActionB Landessteuern
ActionActiona) Landesgesetz vom 16. Dezember 1994, Nr. 12
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ActionActiond) Landesgesetz vom 11. August 1998, Nr. 9
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ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 25. August 2005, Nr. 39
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 9. August 1999, Nr. 7
ActionActionArt. 1-3.   
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5 (Zuweisung des Steueraufkommens aus der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung an das Land Südtirol)
ActionActionArt. 6   
ActionActionArt. 7   
ActionActionArt. 8   
ActionActionArt. 9   
ActionActionArt. 10   
ActionActionArt. 11   
ActionActionArt. 12   
ActionActionArt. 13   
ActionActionArt. 14   
ActionActionArt. 15   
ActionActionArt. 16   
ActionActionArt. 17   
ActionActionArt. 18   
ActionActionArt. 19   
ActionActionArt. 20   
ActionActionArt. 21   
ActionActionArt. 22   
ActionActionArt. 23   
ActionActionArt. 24   
ActionActionArt. 25   
ActionActionArt. 26   
ActionActionArt. 27   
ActionActionArt. 28   
ActionActionArt. 29   
ActionActionArt. 30   
ActionActionArt. 31   
ActionActionArt. 32   
ActionActionArt. 33   
ActionActionArt. 34   
ActionActionArt. 35   
ActionActionArt. 36   
ActionActionArt. 37   
ActionActionArt. 38   
ActionActionArt. 39 (Dringlichkeitsklausel)
ActionActionAnlagen A und B
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 29. Juni 2011 , Nr. 24
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Februar 2013, Nr. 4
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Januar 2018, Nr. 1
ActionActionC Lokalfinanzen
ActionActionD Landeshaushalt
ActionActionb) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7
ActionActionc) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 15
ActionActiond) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 16
ActionActionArt. 1 (Aufnahme von Darlehen oder Ausgabe von Anleihen)
ActionActionArt. 2 (Voranschlag der Einnahmen)
ActionActionArt. 3 (Voranschlag der Ausgaben)
ActionActionArt. 4 (Allgemeine zusammenfassende Übersicht)
ActionActionArt. 5 (Pflichtausgaben)
ActionActionArt. 6 (Unvorhergesehene Ausgaben)
ActionActionArt. 7 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für Personalausgaben)
ActionActionArt. 8 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für die Neuklassifizierung der Ausgaben in Durchführung von SIOPE)
ActionActionArt. 9 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 10 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 11 (Dreijahreshaushalt 2007-2009)
ActionActionArt. 12 (In-Kraft-Treten)
ActionActionAnlagen
ActionActione) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 4
ActionActionf) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 5
ActionActiong) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 15
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 6
ActionActionj) Landesgesetz vom 9. Oktober 2008, Nr. 8
ActionActionk) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 1
ActionActionl) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 2
ActionActionArt. 1 (Voranschlag der Einnahmen)
ActionActionArt. 2 (Voranschlag der Ausgaben)
ActionActionArt. 3 (Allgemeine zusammenfassende Übersicht)
ActionActionArt. 4 (Pflichtausgaben)
ActionActionArt. 5 (Unvorhergesehene Ausgaben)
ActionActionArt. 6 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für Personalausgaben)
ActionActionArt. 7 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für die Neuklassifizierung der Ausgaben in Durchführung von SIOPE)
ActionActionArt. 8 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 9 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 10 (Dreijahreshaushalt 2009-2011)
ActionActionArt. 11 (Inkrafttreten)
ActionActionAnlagen
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ActionActionn) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 11
ActionActiono) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 12
ActionActionp) Landesgesetz vom 13. Oktober 2010 , Nr. 12
ActionActionq) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 15
ActionActionr) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 16
ActionActions) Landesgesetz vom 15. November 2011, Nr.13
ActionActiont) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 15
ActionActionu) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 16
ActionActionv) Landesgesetz vom 11. Oktober 2012, Nr. 18
ActionActionv) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 22
ActionActionx) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 23
ActionActiony) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 12
ActionActionz) Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 1
ActionActiona') Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 2
ActionActionArt. 1 (Voranschlag der Einnahmen)
ActionActionArt. 2 (Voranschlag der Ausgaben)
ActionActionArt. 3 (Allgemeine zusammenfassende Übersicht)
ActionActionArt. 4 (Pflichtausgaben)
ActionActionArt. 5 (Unvorhergesehene Ausgaben)
ActionActionArt. 6 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für Personalausgaben)
ActionActionArt. 7 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für die Neuklassifizierung der Ausgaben in Durchführung von SIOPE)
ActionActionArt. 8 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 9 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 10 (Dreijahreshaushalt 2014-2016)
ActionActionArt. 11 (Inkrafttreten)
ActionActionb') Landesgesetz vom 23. September 2014, Nr. 6
ActionActionc') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 11
ActionActiond') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 12
ActionActione') Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Mai 2015, Nr. 13
ActionActionf') Landesgesetz vom 24. September 2015, Nr. 10
ActionActiong') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 11
ActionActionh') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 12
ActionActioni') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 18
ActionActionj') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 19
ActionActionk') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 20
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ActionActionq') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 18
ActionActionr') Landesgesetz vom 13. Oktober 2016, Nr. 20
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ActionActiont') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 27
ActionActionu') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 28
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ActionActionf'') Landesgesetz vom 20. Dezember 2017, Nr. 24
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ActionActiong) LANDESGESETZ vom 21. Dezember 1987, Nr. 33 —
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ActionActionJ Sozialdienste
ActionActionK Ergänzungsvorsorge
ActionActionL Ehrenamtliche Tätigkeit
ActionActionM Heimatferne
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionA Handelsordnung
ActionActiona) Landesgesetz vom 17. Februar 2000, Nr. 7
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2000, Nr. 39
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 10. Januar 2012, Nr. 2
ActionActiond) Landesgesetz vom 16. März 2012, Nr. 7
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 24. September 2012, Nr. 32
ActionActionArt. 1
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Juni 2017, Nr. 20
ActionActionl) LANDESGESETZ vom 10. Juli 1996, Nr. 15
ActionActionB Förderung von Handel und Dienstleistungsbetrieben
ActionActionC Förderung einheimischer Qualitätsprodukte
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionA Bodenverschmutzung und Abfallbeseitigung
ActionActiona) Landesgesetz vom 19. Jänner 1973, Nr. 6 
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 14. Dezember 1974, Nr. 38
ActionActionc) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 28. Juni 1977, Nr. 30
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Juli 1999, Nr. 39
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. Dezember 1999, Nr. 69
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 15. Dezember 2000, Nr. 50
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. April 2003, Nr. 9
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 26. September 2005, Nr. 45
ActionAction Art. 1 (Anwendungsbereich)
ActionAction Art. 2 (Begriffsbestimmungen)
ActionAction Art. 3 (Deponieklassen)
ActionAction Art. 4 (Ziele der Reduzierung von Abfallanlieferungen in Deponien)
ActionAction Art. 5 (Auf Deponien nicht zulässige Abfälle)
ActionAction Art. 6 (Auf Deponien zulässige Abfälle)  
ActionAction Art. 7 (Genehmigung für den Bau einer Deponie)
ActionAction Art. 8 (Ermächtigung zum Betrieb einer Deponie)
ActionAction Art. 9 (Abfallannahmeverfahren)
ActionAction Art. 10 (Betrieb, Stilllegung und Nachsorge der Deponie)
ActionAction Art. 11 (Finanzgarantie)
ActionAction Art. 12 (Kosten der Entsorgung von Abfällen in Deponien)
ActionAction Art. 13 (Übergangsbestimmungen)
ActionAction(Artikel 7)
ActionAction(Artikel 8 Absatz 1)
ActionActioni) Landesgesetz vom 26. Mai 2006, Nr. 4
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Juni 2007, Nr. 35
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Juli 2012, Nr. 23
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. September 2012, Nr. 29
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Juni 2013, Nr. 17
ActionActionB Landschaftsschutz
ActionActionC Lärmbelästigung
ActionActionD Luftverschmutzung
ActionActionE Schutz der Flora und Fauna
ActionActiona) Landesgesetz vom 19. Juni 1991, Nr. 18 
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 1992, Nr. 30
ActionAction Art. 1 (Merkmale der Schilder für das Sammelverbot)
ActionAction Art. 2 (Kriterien für die Anbringung der Hinweisschilder)
ActionAction Art. 3 (Verfahrensweise, um der Forstbehörde die dem Sammelverbot unterliegenden Gebiete bekanntzugeben)
ActionActionHinweisschild
ActionActionc) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 20. Juli 1994, Nr. 30
ActionActiond) Landesgesetz vom 12. Mai 2010 , Nr. 6
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 17. Juli 1979, Nr. 63/Ho
ActionActionF Gewässerschutz und Gewässernutzung
ActionActionG Umweltverträglichkeitsprüfung
ActionActionH Schutz der Tierwelt
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. Februar 2016, Nr. 7
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Landeskommission)
ActionActionArt. 3 (Unbedenklichkeitserklärung)
ActionActionArt. 4 (Freistellung)
ActionActionArt. 5 (Aufhebung)
ActionActionArt. 6 (Inkrafttreten)
ActionActionD
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionA Veräußerung von Vermögensgütern
ActionActionB Vermögensverwaltung
ActionActiona) Landesgesetz vom 21. Jänner 1987, Nr. 2
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 23. Jänner 1998, Nr. 3
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2017, Nr. 10
ActionAction Beschluss vom 10. Januar 2017, Nr. 19
ActionAction Beschluss vom 17. Januar 2017, Nr. 32
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2017, Nr. 56
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2017, Nr. 71
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2017, Nr. 111
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2017, Nr. 113
ActionActionAnlage A
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2017, Nr. 120
ActionAction Beschluss vom 31. Januar 2017, Nr. 123
ActionAction Beschluss vom 21. Februar 2017, Nr. 199
ActionAction Beschluss vom 21. Februar 2017, Nr. 212
ActionAction Beschluss vom 21. Februar 2017, Nr. 213
ActionAction Beschluss vom 7. März 2017, Nr. 240
ActionAction Beschluss vom 7. März 2017, Nr. 248
ActionAction Beschluss vom 7. März 2017, Nr. 256
ActionAction Beschluss vom 7. März 2017, Nr. 257
ActionAction Beschluss vom 14. März 2017, Nr. 280
ActionAction Beschluss vom 14. März 2017, Nr. 286
ActionAction Beschluss vom 21. März 2017, Nr. 287
ActionAction Beschluss vom 28. März 2017, Nr. 350
ActionAction Beschluss vom 4. April 2017, Nr. 389
ActionAction Beschluss vom 4. April 2017, Nr. 390
ActionActionAnhang A
ActionAction Beschluss vom 11. April 2017, Nr. 398
ActionAction Beschluss vom 11. Aprile 2017, Nr. 433
ActionAction Beschluss vom 18. April 2017, Nr. 447
ActionAction Beschluss vom 18. April 2017, Nr. 454
ActionAction Beschluss vom 18. April 2017, Nr. 457
ActionAction Beschluss vom 2. Mai 2017, Nr. 478
ActionAction Beschluss vom 2. Mai 2017, Nr. 481
ActionAction Beschluss vom 2. Mai 2017, Nr. 483
ActionAction Beschluss vom 9. Mai 2017, Nr. 505
ActionAction Beschluss vom 9. Mai 2017, Nr. 506
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ActionAction Beschluss vom 30. Mai 2017, Nr. 575
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ActionAction Beschluss vom 4. Juli 2017, Nr. 742
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ActionAction Beschluss vom 8. August 2017, Nr. 874
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ActionAction Beschluss vom 5. September 2017, Nr. 967
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ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2017, Nr. 1118
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ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2017, Nr. 1121
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ActionAction Beschluss vom 17. Oktober 2017, Nr. 1123
ActionAction Beschluss vom 31. Oktober 2017, Nr. 1168
ActionAction Beschluss vom 31. Oktober 2017, Nr. 1181
ActionAction Beschluss vom 31. Oktober 2017, Nr. 1184
ActionAction Beschluss vom 14. November 2017, Nr. 1229
ActionAction Beschluss vom 14. November 2017, Nr. 1231
ActionAction Beschluss vom 21. November 2017, Nr. 1279
ActionAction Beschluss vom 28. November 2017, Nr. 1313
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ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2017, Nr. 1343
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2017, Nr. 1344
ActionAction Beschluss vom 5. Dezember 2017, Nr. 1345
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ActionAction Beschluss vom 12. Dezember 2017, Nr. 1387
ActionAction Beschluss vom 12. Dezember 2017, Nr. 1393
ActionAction Beschluss vom 12. Dezember 2017, Nr. 1401
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ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2017, Nr. 1415
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2017, Nr. 1429
ActionActionAnlage
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2017, Nr. 1435
ActionAction Beschluss vom 19. Dezember 2017, Nr. 1448
ActionAction Beschluss vom 28. Dezember 2017, Nr. 1480
ActionAction Beschluss vom 28. Dezember 2017, Nr. 1497
ActionAction2016
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ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 3. Mai 2010, Nr. 764
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2215 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
ActionAction Beschluss Nr. 773 vom 10.05.2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction Beschluss Nr. 294 vom 05.02.2007
ActionAction Beschluss Nr. 433 vom 12.02.2007
ActionAction Beschluss Nr. 466 vom 19.02.2007
ActionAction Beschluss Nr. 728 vom 12.03.2007
ActionAction Beschluss Nr. 921 vom 19.03.2007
ActionAction Beschluss Nr. 953 vom 26.03.2007
ActionAction Beschluss Nr. 1021 vom 26.03.2007
ActionAction Beschluss Nr. 474 vom 19.02.2007
ActionAction Beschluss Nr. 1459 vom 02.05.2007
ActionAction Beschluss Nr. 1737 vom 29.05.2007
ActionAction Beschluss vom 11. Juni 2007, Nr. 1998
ActionAction Beschluss Nr. 2181 vom 25.06.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2273 vom 02.07.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2326 vom 09.07.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2596 vom 30.07.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2849 vom 27.08.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2921 vom 03.09.2007
ActionAction Beschluss Nr. 2923 vom 03.09.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3025 vom 10.09.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3247 vom 01.10.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3315 vom 08.10.2007
ActionAction Beschluss Nr. 1132 vom 02.04.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3406 vom 08.10.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3538 vom 22.10.2007
ActionAction Beschluss Nr. 3857 vom 19.11.2007
ActionAction Beschluss Nr. 4008 vom 26.11.2007
ActionAction Beschluss vom 3. Dezember 2007, Nr. 4120
ActionAction Beschluss Nr. 4150 vom 03.12.2007
ActionAction Beschluss vom 28. Dezember 2007, Nr. 4546
ActionAction Beschluss Nr. 4568 vom 28.12.2007
ActionAction Beschluss Nr. 4618 vom 28.12.2007
ActionAction Beschluss Nr. 4739 vom 28.12.2007
ActionAction Beschluss Nr. 1161 vom 10.04.2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction Beschluss Nr. 43 vom 13.01.2003
ActionAction Beschluss Nr. 210 vom 27.01.2003
ActionAction Beschluss vom 17. Februar 2003, Nr. 406
ActionAction Beschluss Nr. 440 vom 17.02.2003
ActionAction Beschluss Nr. 574 vom 24.02.2003
ActionAction Beschluss Nr. 792 vom 17.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 977 vom 31.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1036 vom 31.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1146 vom 14.04.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1435 vom 05.05.2003
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2003, Nr. 2004
ActionAction Beschluss Nr. 2006 vom 16.06.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2366 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2090 vom 23.06.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2398 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2399 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2523 vom 21.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2580 vom 28.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2689 vom 12.08.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3016 vom 01.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3009 vom 01.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3223 vom 22.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3307 vom 29.09.2003
ActionAction Beschluss vom 29. September 2003, Nr. 3347
ActionAction Beschluss Nr. 3474 vom 06.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3540 vom 13.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3564 vom 13.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3679 vom 20.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3872 vom 04.11.2003
ActionAction Beschluss Nr. 4447 vom 09.12.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3350 vom 29.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3774 vom 27.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3471 vom 06.10.2003
ActionAction2002
ActionAction Beschluss Nr. 120 vom 21.01.2002
ActionAction Beschluss Nr. 717 vom 04.03.2002
ActionAction Beschluss Nr. 799 vom 11.03.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1111 vom 08.04.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1134 vom 08.04.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1136 vom 08.04.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1270 vom 15.04.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1857 vom 27.05.2002
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ActionAction Beschluss Nr. 2053 vom 10.06.2002
ActionAction Beschluss Nr. 2399 vom 08.07.2002
ActionAction Beschluss vom 8. Juli 2002, Nr. 2403
ActionAction Beschluss Nr. 2637 vom 22.07.2002
ActionAction Beschluss vom 29. Juli 2002, Nr. 2732
ActionAction Beschluss Nr. 2836 vom 13.08.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3013 vom 26.08.2002
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ActionAction Beschluss Nr. 3257 vom 09.09.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3268 vom 16.09.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3283 vom 16.09.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3655 vom 14.10.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3767 vom 21.10.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4006 vom 04.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4202 vom 18.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4224 vom 18.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4326 vom 25.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4332 vom 25.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4396 vom 25.11.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4511 vom 02.12.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3260 vom 16.09.2002
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2002, Nr. 4567
ActionAction Beschluss Nr. 4591 vom 09.12.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4790 vom 16.12.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4892 vom 23.12.2002
ActionAction Beschluss Nr. 4923 vom 23.12.2002
ActionAction Beschluss Nr. 1497 vom 29.04.2002
ActionAction Beschluss Nr. 3089 vom 02.09.2002
ActionAction2001
ActionAction Beschluss Nr. 349 vom 12.02.2001
ActionAction Beschluss Nr. 387 vom 12.02.2001
ActionAction Beschluss Nr. 867 vom 26.03.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1193 vom 17.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1245 vom 23.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1254 vom 23.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1406 vom 07.05.2001
ActionAction Beschluss vom 14. Mai 2001, Nr. 1492
ActionAction Beschluss Nr. 1619 vom 21.05.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2043 vom 25.06.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2050 vom 25.06.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2830 vom 27.08.2001
ActionAction Beschluss Nr. 3322 vom 24.09.2001
ActionAction Beschluss vom 24. September 2001, Nr. 3359
ActionAction Beschluss Nr. 3769 vom 29.10.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4326 vom 03.12.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4453 vom 10.12.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4786 vom 28.12.2001
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