In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 19/04/2016

Beschluss Nr. 1020 vom 29.03.2004
Genehmigung des neuen Finazierungssystems der Familienberatunsgstellen und Widerruf des Beschlusses vom 31.01.2003, Nr. 16

Anlage A
 

ANALYTISCHER LEISTUNGSKATALOG DER FAMILIENBERATUNGSSTELLEN IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN

Kodex

Leistung

Leistungsbeschreibung

Beteiligte Berufsbilder

Tarife

Natur der Leistung

800.10

ANMELDUNG/ INFORMATIONSGESPRÄCH

Direkter oder telefonischer Kontakt - Feststellung des Informationsbedarfs a) im Falle eines klar erkannten Problems: Aufzählung der möglichen Leistungsangebote für das spezifische Problem und eventuell Weiterleitung an die zuständigen Fachleute in der Beratungsstelle, im Sprengel oder anderen Einrichtungen b) im Falle eines unklaren Problems: Weiterleitung an das Erstgespräch - sofortige Information oder Terminvereinbarung (Informationen über Öffnungszeiten und Anmeldung, Bezugspersonen, Anschriften, Telefonnummern, Leistungen der Dienste im Sozial- und Fürsorgebereich) - eventueller Termin für ein Gespräch in der eigenen Einrichtung oder in einem SprengelSekretärIn, SozialassistentIn, SanitätsassistentIn, KrankenpflegerIn, ÄrztIn, PädagogIn, PsychologIn, Hebamme, FamilienberaterIn, RechtsberaterIn

€ 3,00

SO

800.11

ERSTGESPRÄCH MIT DEM  EINZELNEN, DEM PAAR UND DER FAMILIE

Gespräch mit dem Kunden: 1. Kurze Sozialanamnese in folgenden Lebensbereichen:  soziales Netz, kulturelle Zugehörigkeit, Arbeit und Ausbildung, wirtschaftliche Sicherheit, körperlich-geistiger Zustand; 2. Feststellung des gegenwärtigen Problems und gemeinsame Suche nach aktivierbaren persönlichen, familiären und sozialen Ressourcen.
Übernahme des Falls oder Verweisung an andere Fachleute, das Sprengelteam oder andere Dienste (z.B. andere Beratungsstellen, Frauenhäuser, Dienste der Sanitätsbetriebe)
Inbegriffen: Erstgespräch zur Beurteilung von Adoptiv- und Pflegefamilien
SozialassistentIn, PädagogIn, PsychologIn, Hebamme, FamilienberaterIn, ÄrztIn, RechtsberaterIn; BerufskrankenpflegerIn, SanitätsassisstentIn

€ 20,40

SO

800.12

NETZWERKARBEIT

Treffen über die Fallbehandlung und organisatorische Inhalte mit sozialen, sanitären Fachkräften oder anderern institutionellen Diensten (ausgenommen Teilnahme an Ausbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen und Supervision).
Sitzungsdauer:  60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 30Minutenund für die effektive Anwesenheit
SozialassistentIn, PädagogIn, PsychologIn, Hebamme, FamilienberaterIn, ÄrztIn, RechtsberaterIn, BerufskrankenpflegerIn,  SanitätsassisstentIn, FamilienmediatorIn, PhysiotherapeutIn, DiätassisstentIn, Kinderarzt

€ 40,00

SO/SA

800.20

SOZIAL/PSYCHO-PÄDAGOGISCHE BERATUNG

Beratung und konkrete Formulierung des Problems mit dem Kunden (z.B. finanzielle Probleme, Feststellung des konkreten Bedarfs für das tägliche Leben) und Ermittlung der persönlichen, familiären und sozialen Ressourcen unter Ausarbeitung eines bindenden Arbeitsprogramms -  wiederholte Gespräche mit dem Kunden zur Ausarbeitung von Handlungsstrategien im Alltagsleben - ständige Überprüfung und Neuerarbeitung der festgesetzten Ziele - Dokumentierung der Gespräche - Abschlussgespräch mit dem Kunden
Ausgenommen: Erstgespräch (800.11, 800.12, 800.13)
SozialassistentIn, SanitätsassisstentIn, PädagogIn, PsychologIn, BerufskrankenpflegerIn, FamilienberaterIn

€ 32,50

SO

800.21

SOZIALBERATUNG ZU ANDEREN PROBLEMKREISEN

Sozialberatung zum Beispiel bezüglich  1) Gesetz vom 22. Mai 1978, Nr. 194 (freiwilliger Schwangerschaftsabbruch) 2) Gesetz vom 8. März 2000, Nr. 53 und Einheitstext (Elternurlaub)
Umfasst: Erstgespräch zur Beurteilung von Adoptiv oder Pflegefamilien
Ausgenommen: Sozialberatung (800.20)
SozialassistentIn, Hebamme, PädagogIn, PsychologIn, FamilienberaterIn, RechtsberaterIn, BerufskrankenpflegerIn, SanitätsassisstentIn

€ 28,80

SO

800.22

PÄDAGOGISCHE BERATUNG

Beratung, Begleitung und Stütze in Lebensabschnitten, in denen neue Aufgaben zu bewältigen sind. Durch das Analysieren von persönlichen Denk- und Handlungsmustern, das Aktivieren von Ressourcen und Lernen von neuen Bewältigungsstrategien wird das individuelle Wachstum gefördert.
Einzelne Sitzung 60 Min. +/- 20 Min.
PädagogIn

€ 51,70

SO

800.23

GESUNDHEITSBERATUNG

Beratung über Empfängnisverhütung, genetische und gynäkologische Beratung, über Sterilität/Unfruchtbarkeit, Sterilisation, Schwangerschaft, Geburtshilfe, Wechseljahre.
Ausgenommen: Gynäkologische Untersuchung (800.60); Untersuchung der Hebamme (800.61); Gynäkologische Beratung (800.63); Kurze gesundheitliche Beratung des Gynäkologen (800.631); Beratung der Hebamme (800.64)
FamilienberaterIn, PädagogIn, PsychologIn, SozialassisstentIn, BerufskrankenpflegerIn, SanitätsassisstentIn, KinderkrankenpflegerIn

€ 23,80

SA

800.24

RECHTSBERATUNG

Familienrecht, juristische Probleme der Familie, Schutz der Eltern am Arbeitsplatz und andernorts
Einzelsitzung. Sitzungsdauer:  60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
RechtsanwältIn

€ 51,70

SO

800.25

PSYCHIATRISCHE UNTERSUCHUNG

PsychiaterIn

€ 18,10

SA

800.26

PSYCHO-DIAGNOSTISCHE UNTERSUCHUNG

Durchführung, Ausarbeitung, Auswertung eines psychodiagnostischen Tests zur Feststellung des Problems und der passendsten Behandlungsform (psychologische Beratung, Psychotherapie oder sonstiges) - beinhält Bericht
Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
PsychologIn

€ 62,00

SA

800.27

PSYCHOLOGISCHE EINZELBERATUNG

Inbegriffen: Psychodiagnostisches Gespräch
Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
PsychologIn

€ 62,00

SA

800.28

PSYCHOLOGISCHE FAMILIENBERATUNG

Inbegriffen: Psychodiagnostisches Gespräch
Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
PsychologIn

€ 74,40

SA

800.29

PSYCHOLOGISCHE BERATUNG FÜR DAS PAAR

Inbegriffen: Psychodiagnostisches Gespräch
Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
PsychologIn

€ 62,00

SA

800.291

PSYCHOLOGISCHE GRUPPENBERATUNG

Inbegriffen: Psychodiagnostisches Gespräch
Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 Minuten
PsychologIn

€ 74,40

SA

800.30

EINZELPSYCHOTHERAPIE

Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 MinutenPsychotherapeutIn

€ 62,00

SA

800.31

PSYCHOTHERAPIE FÜR DAS PAAR

Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 MinutenPsychotherapeutIn

€ 62,00

SA

800.32

PSYCHOTHERAPIE FÜR DIE FAMILIE

Einzelsitzung; Sitzungsdauer: 60 Minuten mit einer Tolleranz von +/- 20 MinutenPsychotherapeutIn

€ 74,40

SA

800.33

GRUPPEN-PSYCHOTHERAPIE

Einzelsitzung; Sitzungsdauer: min.90 Minuten bis max. 120 MinutenPsychotherapeutIn

€ 148,00

SA

800.40

PSYCHOLOGISCHE BEURTEILUNG IM FALLE VON ADOPTION

Der Psycologe des Equipes Adoption erhält vom Sozialsprengel den Auftrag zur psychologischen Beurteilung der zukünftigen Adoptivfamilie. Der Psychologe nimmt die psychologische Bewertung (Sammlung von Elementen bezüglich der Eignung) in 4  Phasen vor: 1.  Beurteilungsgespräch 2. Eventueller Hausbesuch 3. Vergleichsgespräch mit der/dem SozialassistentIn des Equipes 4. Rückgabe der Unterlagen und Abschluss.  Der Psychologe verfasst einen Abschlussbericht für den Sozialsprengel  innerhalb von höchstens 4 Monaten ab dem Datum desAuftrags des Jugendgerichts  all'ente locale. Die Beurteilungsgespräche haben eine Gesamtdauer von ca. 6 Stunden; der eventuelle Hausbesuch dauert 2,5 Stunden; die Gespräche mit dem/der SozialassisstentIn dauern insgesamt 3 Stunden; die Rückgabe hat die Dauer 1 Stunde; das Verfassen des Abschlussberichts benötigt 2,5 Stunden. Insgesamt also 15 StundenPsychologIn

€ 1.037,55

SA

800.401

VORBEREITUNG DER ZUKÜNFTIGEN ADOPTIVFAMILIE

Der Psycologe des Equipes Adoption bereitet den Kurs nach Absprache mit den Sanitätsassistenten des zuständigen Sozialsprengels vor. Dafür sowie für die Durchführung des Kurses werden 30 Stunden vorgesehen.PsychologIn

€ 122,60

SA

800.402

NACHBETREUUNG

Der Psychologe des Equipes Adoption führt die psychologische Nachbetreuung durch.
Die Treffen haben eine Dauer von max. 1,5 Stunden.
PsychologIn

€ 74,40

SA

800.41

PSYCHOLOGISCHE BEURTEILUNG ZUR AUSWAHL EINER PFLEGEFAMILIE

Die Familienberatungsstelle erhält vom Sozialsprengel den Auftrag zur psychologischen Beurteilung der zukünftigen Pflegefamilien. Der Psychologe nimmt die pychologische Beurteilung in vier Phasen vor: 1. 1. Kennenlern-Infogespräch (Schlüssel 800.11) 2. Beurteilungsgespräch 3. Hausbesuch 4. Rückgabe der Unterlagen  und Abschluss.  Die Familienberatungsstelle verfasst innerhalb von höchstens 2 Monaten einen Abschlussbericht für den Sozialsprengel. Die drei Begegnungen dauern eine Stunde; das Verfassen des Abschlussberichts 2,5 Stunden. Insgesamt also 6,5 Stunden für den/die Psychologen/in und 6,5 Stunden für den/die Sozialassistenten/inPsychologIn

€ 487,00

SA

800.42

BEURTEILUNG UND AUSWAHL EINER PFLEGEFAMILIE

Die Familienberatungsstelle erhält vom Sozialsprengel den Auftrag zur psychologischen und sozialen Beurteilung der zukünftigen Pflegefamilien. Die Familienberatungsstelle nimmt die  Bewertung in  4 Phasen vor: 1. Kennenlern-Infogespräch (Schlüssel 800.11) 2. Beurteilungsgespräch 3. Hausbesuch 4. Rückgabe der Unterlagen  und Abschluss.  Die Familienberatungsstelle verfasst innerhalb von höchstens 2 Monaten einen Abschlussbericht für den Sozialsprengel. Die drei Begegnungen dauern eine Stunde; das Verfassen des Abschlussberichts 2,5 Stunden. Insgesamt also 6,5 Stunden für den/die Psychologen/in und 6,5 Stunden für den/die Sozialassistenten/inSozialassistentIn und PsychologIn

€ 769,50

SO

800.50

FAMILIENMEDIATION

Die Familienberatungsstelle erhält den Leistungsantrag direkt vom Kunden, vom Landesgericht oder von den Sozialdiensten. Die Familienmediation erfolgt in 3 Phasen: 1. Erstgespräch 2. Höchstens  8 Folgegespräche 3. Abschlussgespräch. Jedes Gespräch dauert 75 Minuten pro EinzelsitzungFamilienvermittlerIn mit Ad-hoc-Befähigung

€ 73,20

SO

800.60

GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG

Routineuntersuchung, bei Schwangerschaft, nach der Geburt, in den Wechseljahren, zwecks Empfängnisverhütung, nach freiwilliger Schwangerschaftsunterbrechung.
Inbegriffen: Ausfüllen der gynäkologischen Kartei.
Ausgenommen: Gynäkologiche Beratung (800.63); Gesundheitsberatung (800.23)
ÄrztIn/GynäkologIn

€ 23,10

SA

800.61

HEBAMMENUNTERSUCHUNG

Ausgenommen: Beratung durch die Hebamme (800.64); Gesundheitsberatung (800.23)GeburtshelferIn

€ 23,80

SA

800.62

BRUSTUNTERSUCHUNG

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 10,30

SA

800.63

GYNÄKOLOGISCHE BERATUNG

Beratung über Empfängnisverhütung, genetische und gynäkologische Beratung, über Sterilität/Unfruchtbarkeit, in der Schwangerschaft, nach der Geburt, über das Stillen, Informationen über die Wecheljahre.
Ausgeschlossen: Gynäkologische Untersuchung (800.60); Gesundheitsberatung (800.23)
ÄrztIn/GynäkologIn

€ 23,80

SA

800.631

KURZE GESUNDHEITLICHE BERATUNG DES GYNÄKOLOGEN

Verschreiben von Laboruntersuchungen und Medikamenten, Kontrolle der Untersuchungen. Die Leistung wird in Abwesenheit des Patienten ausgeführtÄrztIn/GynäkologIn

€ 6,20

SA

800.632

FREIWILLIGE SCHWANGERSCHAFTS-
UNTERBRECHUNG-BESCHEINIGUNG

Ausgenommen: Gesundheitsberatung (800.23); Sozialberatung zu anderen Problemkreisen (800.21)
Die Bestätigung der erfolgten Leistung unterliegt der Kompetenz des Fachpersonals.
ÄrztIn/GynäkologIn

€ 6,20

SA

800.64

BERATUNG DURCH DIE HEBAMME

Beratung über Empfängnisverhütung, genetische und gynäkologische Beratung, über Sterilität/Unfruchtbarkeit, in der Schwangerschaft, nach der Geburt, über das Stillen, Informationen über die Wecheljahre.
Inbegriffen: Ausfüllen der Krankenkartei.
Ausgenommen: Untersuchung durch die Hebamme (800.61); Gesundheitsberatung (800.23)
GeburtshelferIn

€ 23,80

SA

800.65

ERZIEHUNG ZUR SELBSTERTASTUNG DER BRUST

EinzelsitzungÄrztIn/GynäkologIn, GeburtshelferIn

€ 16,50

SA

800.651

ERZIEHUNG ZUR SELBSTERTASTUNG DER BRUST

Gruppensitzung (max. 10 Personen)
Tarif für ein Treffen, Sitzung von 60 Minuten., Mindestanzahl pro Gruppe: 3 Personen
ÄrztIn/GynäkologIn, GeburtshelferIn, SanitätsassistentIn, BerufskrankenpflegerIn

€ 127,60

SA

800.66

GEBURTSHILFE-ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNG

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 31,00

SA

800.661

GYNÄKOLOGISCHE ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNG

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 31,00

SA

800.662

KOLPOSKOPIE

ÄrztIn/GynäkologIn in Anwesenheit der GeburtshelferIn

€ 21,40

SA

800.663

KONTROLLE DER FETALEN
HERZAKTION MITTELS
DOPPLER

ÄrztIn/Gynäkologe, GebutshelferIn

€ 8,30

SA

800.67

MIKRO-BIOLOGISCHER VAGINALABSTRICH

Leistung auch ohne vorherige Untersuchung möglichÄrztIn/GynäkologIn, GeburtshelferIn

€ 5,20

SA

800.671

ZYTOLOGISCHER ABSTRICH FÜR
PAP-TEST

Leistung auch ohne vorherige Untersuchung möglichÄrztIn/GynäkologIn, GeburtshelferIn

€ 5,20

SA

800.672

KOLPOSKOPISCH GEFÜHRTE GEZIELTE BIOPSIE DER PORTIO

Biopsie einer oder mehrerer StellenÄrztIn/GynäkologIn in Anwesenheit der GeburtshelferIn

€ 27,30

SA

800.673

ENTFERNUNG VON VAGINALEN CONDYLOMATA

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 29,80

SA

800.674

ENTFERNUNG VON VULVA- ODER PERINEAL-CONDYLOMATA

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 19,80

SA

800.675

VULVA - ODER
PERINEALBIOPSIE

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 19,80

SA

800.676

INZISION EINES
BARTHOLINISCHEN ABSZESS

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 24,80

SA

800,677

KOAGULATION DER ZERVIX -
Elektrokonisation der Zervix,
Entfernung von Zervikalpolypen,
Entfernung von Condylomata,
Diathermokoagulation von
Erosionen der Portio

ÄrztIn/GynäkologIn

€ 37,20

SA

800.68

EINSETZEN EINES INTRAUTERIN-PESSARS  (I.U.D.)

GynäkologIn in Anwesenheit eines der folgenden Berufsbilder: GeburtshelferIn, SanitätsassistentIn, KrankenpflegerIn

€ 25,80

SA

800.681

ENTFERNEN EINES INTRAUTERIN-PESSARS (I.U.D.)

GynäkologIn in Anwesenheit eines der folgenden Berufsbilder: GeburtshelferIn, SanitätsassistentIn, KrankenpflegerIn

€ 19,40

SA

800.69

RÜCKBILDUNGS-GYMNASTIK

EinzelsitzungGynäkologIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn

€ 33,00

SA

800.691

RÜCKBILDUNGS-GYMNASTIK

Gruppensitzung Tarif für ein Treffen, Sitzung von 60 Minuten. Mindestanzahl pro Gruppe: 3 PersonenGynäkologIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn

€ 127,60

SA

800.70

GEBURTS-VORBEREITUNGS-
KURS

Im letzten Drittel der Schwangerschaft - mindestens 25 Stunden, Entwicklung des Schwangerschaftsbewusstseins; Leibesübungen, Entspannungstechniken; Vorbereitung auf die Geburt (physiologisch und Geburtsphase); Annahme und Sorge für das Kind; Besuch des Kreißsaals. Tarif pro Person für den gesamten KursGynäkologIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn, SanitätsassistentIn, SozialassistentIn, PsychotherapeutIn, KinderärztIn, PsychologIn, RechtsanwältIn

€ 122,60

SA

800.71

KURS NACH DER GEBURT

Babies von 0-3 Monaten, mindestens 12 Stunden - Gewöhnung an das neue Leben und Stillen; Austausch der Geburtserfahrungen; Babymassage; Sexualität und Empfängnisverhütung nach der Geburt; Arbeit am eigenen Körper. Tarif pro Person für den gesamten KursGynäkologIn, SanitätsassistentIn, SozialassistentIn, PädagogIn, PsychologIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn, MassagelehrerIn, KinderärztIn

€ 64,80

SA

800.72

FÜHRUNG DURCH DIE BERATUNGSSTELLE

Mindestens zwei Mitarbeiter. Besichtigung der Klassen in den Beratungsstellen. Tarif pro Führung, unabhängig von der Teilnehmeranzahl,PädagogIn, PsychologIn, ÄrztIn, SozialassistentIn, FamilienberaterIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn, BerufskrankenpflegerIn, SanitätsassistentIn

€ 128,10

SO/SA

800.73

GESPRÄCH IN DEN SCHULEN

Gespräche über spezifische Themen in den Klassen mit zwei Mitarbeitern. Tarif pro Gespräch unabhängig von der Teilnehmeranzahl, für ein Gespräch mit der Dauer von 100 MinutenPädagogIn, PsychologIn, ÄrztIn, SanitätsassistentIn, SozialassistentIn, FamilienberaterIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn, GynäkologIn, BerufskrankenpflegerIn

€ 159,50

SO/SA

800.74

GESPRÄCH ÜBER DIE WECHSELJAHRE

Mindestens 3 Teilnehmer. Gespräche eines Mitarbeiters mit Frauen über Themen im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Tarif pro Treffen unabhängig von der Teilnehmeranzahl, für ein Gespräch mit der Dauer von 2 StundenPädagogIn, PsychologIn, ÄrztIn, SanitätsassistentIn, SozialassistentIn, FamilienberaterIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn

€ 87,40

SA

800.75

GRUPPENGESPRÄCH NNB
(NICHT NÄHER  BESTIMMT - NAS)

1) Begegnungen eines Facharbeiters mit Jugendlichen und/oder Erwachsenen zu verschiedenen Themen aus dem Zuständigkeitsbereich der Beratungsstelle
2) Psychologische Gruppengespräche
3) Ernährungserziehung
4) Wassergymnastik werdende Mütter und Kinder
5) Begegnungen mit Kindern über 4 Monaten;
6) Ernährung während der Schwangerschaft.
Tarif für ein Treffen, Sitzungsdauer 60 Minuten. Mindestanzahl 3 Personen
PädagogIn, PsychologIn, ÄrztIn, SanitätsassistentIn, SozialassistentIn, ErnährungsberaterIn, FamilienberaterIn, GeburtshelferIn, PhysiotherapeutIn

€ 127,60

SO/SA

800.76

GESPRÄCH ZUR SELBSTHILFE UND GEGENSEITIGEN HILFE

Zu verschiedenen Themen unter ständiger Anwesenheit eines Mitarbeiters.
Tarif pro Treffen unabhängig von der Teilnehmeranzahl
SozialassistentIn, PsychologIn, PädagogIn, ÄrztIn

€ 66,20

SO

ANLAGE B

 

MODALITÄTEN FÜR DIE FINANZIERUNG DER FAMILIENBERATUNGSSTELLEN

1. Die Familienberatungsstellen schließen mit den territorial zuständigen Sanitätsbetrieben Vereinbarungen ab. Die Vereinbarungen haben eine Dauer von 9 Jahren und werden jährlich stillschweigend erneuert, sofern sie nicht von einem der Partner gekündigt werden.

2. Daraufhin vereinbaren die Familienberatungsstellen mit den territorial zuständigen Sanitätsbetrieben und Trägerkörperschaften der Sozialdienste Arbeitsprotokolle. In der Anfangsphase sollten diese jährlich vereinbart werden und können dann in der Folge auch dreijährig vereinbart werden.

3. In den Arbeitsprogrammen müssen die Partner, Art und Anzahl, der von der Familienberatungsstelle durchzuführenden Leistungen, vereinbaren.

4. Die Landesverwaltung bestimmt jährlich die Höchstausgabe, welche die Sanitätsbetriebe und die Trägerkörperschaften der Sozialdienste für die Finanzierung der Tätigkeit der Familienberatungsstellen zur Verfügung stellen.

5. Die Familienberatungsstellen verpflichten sich die Durchführung der Leistungen für die gesamte Dauer der Programmabkommen, zu gewährleisten.

6. Die Familienberatungsstellen verpflichten sich die durchgeführten Leistungen, wie folgt zu erheben:

- Erklärung der durchgeführten Leistung von Seiten des Klienten;

- Erhebung der durchgeführten Leistung über das Softwareprogramm, sobald dieses Verfügbar ist;

7. Der Sanitätsbetrieb übernimmt die Auszahlung aller Leistungen, welche von den Familienberatungsstellen durchgeführt werden, abschließend rückvergüten die Trägerkörperschaften der Sozialdienste den Sanitätsbetrieben den Teil ihrer Zuständigkeit.

8. Die von den Familienberatungsstellen durchgeführten Leistungen werden auf Grund der im Leistungskatalog (Anlage A) festgesetzten Tarife rückvergütet.

9. Die Sanitätsbetriebe und die Trägerkörperschaften der Sozialdienste vereinbaren jährlich mit den Familienberatungsstellen den Höchstbetrag der generellen Ausgaben, die den Trägerkörperschaften des Familienberatungsdienstes zuzuerkennen und rückzuvergüten sind, aufgrund von Kriterien, die innerhalb des Programmabkommens definiert werden müssen.

10. Der Sanitätsbetrieb zahlt der Familienberatungsstelle zu Beginn des Jahres einen Vorschuss von 30% des im Arbeitsprogramm vereinbarten Gesamtbetrages aus.

11. Die Familienberatungsstellen unterbreiten den Sanitätsbetrieben alle 3 Monate (31.03, 30.06, 30.09, 31.12) und bis spätestens innerhalb 15 Tagen dieser angegebenen Fälligkeitsdaten, die Dokumentation, welche die durchgeführten Leistungen bestätigt (Erklärung der durchgeführten Leistungen von Seiten des Klienten).

12. Der Sanitätsbetrieb zahlt der Familienberatungsstelle weitere Vorschüsse aus, welche sich aus der Differenz des erreichten Umsatzes, gemäß der effektiv durchgeführten und dokumentierten Leistungen und des zu Beginn des Jahres gewährten Vorschusses von 30% und ergibt. Der Saldo wird am Ende des Jahres ausgezahlt.

13. Die Aufteilung der Ausgaben zwischen den Sanitätsbetrieben und den Trägerkörperschaften der Sozialdienste bezüglich der von den Familienberatungsstellen durchgeführten Leistungen, wie sie im Programmabkommen festgesetzt werden, erfolgt pauschal im Ausmaß von 2/3 zu Lasten der Sanitäts-betriebe und zu 1/3 zu Lasten der Trägerkörperschaften der Sozialdienste.

14. Der Sanitätsbetrieb verpflichtet sich den Familienberatungsstellen, im Sinne der oben angeführten Modalitäten, alle durchgeführten Leistungen auszubezahlen.

15. Die Familienberatungsstellen verpflichten sich jährlich den Sanitätsbetrieben, den Trägerkörperschaften der Sozialdienste und der Landesverwaltung einen Bericht über die durchgeführte Tätigkeit zu unterbreiten, welcher wie folgt gegliedert sein soll:

-Eine analytische Beschreibung der Tätigkeit (Erklärung der durchgeführten Leistung)

-Ein synthetischer Teil, in Form eines Berichtes, wo die Familienberatungsstellen den aktuellen Stand  der Projekte und die Tätigkeit im Sinne der Arbeitsprogramme beschreiben;

- Liste der durchgeführten Leistungen über das Softwareprogramm

- Eventuelle Reports

16. Die Familienberatungsstellen werden nach Kriterien der Effizienz und Qualität bewertet.

17. Die vorliegenden Kriterien werden ab 1. Jänner 2004 angewandt.

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ActionActionA Brandverhütung
ActionActionB Feuerwehr und Bevölkerungsschutz
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. Dezember 2000, Nr. 49
ActionActionb) Landesgesetz vom 18. Dezember 2002, Nr. 15
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. September 2003, Nr. 36
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Juli 2009 , Nr. 33
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. September 2010 , Nr. 31
ActionActionf) Landesgesetz vom 15. Mai 2013, Nr. 7
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Dezember 2014, Nr. 31
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. Dezember 2015, Nr. 32
ActionActionErrichtung der Agentur für Bevölkerungsschutz und damit zusammenhängende Änderungen des vereinheitlichten Textes über die Ordnung der Feuerwehr- und Zivilschutzdienste
ActionActionArt. 1 (Zielsetzung)
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5
ActionActionArt. 6
ActionActionArt. 7
ActionActionArt. 8
ActionActionArt. 9
ActionActionArt. 10
ActionActionArt. 11
ActionActionArt. 12
ActionActionArt. 13
ActionActionArt. 14 (Übergangs- und Schlussbestimmungen)
ActionActionÄnderungen von anderen Landesgesetzen im Zusammenhang mit der Errichtung der Agentur
ActionActionC Katastrophenhilfe
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionA Rundfunkanstalt Südtirol (RAS)
ActionActionB Förderung kultureller Tätigkeiten
ActionActionC Denkmalpflege
ActionActionD Kulturelle Einrichtungen
ActionActionE Landesarchiv
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. Dezember 1999, Nr. 71
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Aufbau der Ausbildung)
ActionActionArt. 3 (Ausbildungsprogramm)
ActionActionArt. 4 (Dauer)
ActionActionArt. 5 (Leitung)
ActionActionArt. 6 (Teilnahme)
ActionActionArt. 7 (Eignungsfeststellung)
ActionActionArt. 8 (Bescheinigung)
ActionActionArt. 9 (Ausgaben)
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003 
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertragvom 8. März 2006 
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionl') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionr') Kollektivvertragvom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionArbeitszeitgestaltung
ActionActionZusatzentlohnung
ActionActionVerschiedene Bestimmungen
ActionActionBestimmungen des Bereichsvertrages vom 8. Mai 1997, die durch diesen Bereichsvertrag nicht aufgehoben wurden
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActionANLAGE 1
ActionActionBestehende Aufgabenzulagen
ActionActionNeue Aufgabenzulagen
ActionActionBewertungskriterien für die Erstellung der Rangordnung für Versetzungen an Dienststellen in anderen Gemeinden
ActionActionNeues Berufsbild
ActionActionRegelung über das Streikrecht in den unerlässlichen öffentlichen Diensten
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionRegelung der Streikausübung in den einzelnen unerlässlichen Diensten
ActionActionArt. 4 (Zivilschutz und Landesfunkdienst)
ActionActionArt. 5 (Umweltschutz, öffentliche Hygiene und Gesundheit)
ActionActionArt. 6 (Feuerwehrdienst)
ActionActionArt. 7 (Öffentlicher Unterricht, Kinderkrippen und Kindergärten)
ActionActionArt. 8 (Beförderungsdienst)
ActionActionArt. 9 (Aufsichtsdienst betreffend das Vermögen des Landes)
ActionActionArt. 10 (Gewässeraufsichtsdienst)
ActionActionArt. 11 (Verkehrsinformationsdienst)
ActionActionArt. 12 (Straßendienst)
ActionActionArt. 13 (Betreuung in Heimen und Wohnstrukturen)
ActionActionArt. 14 (Zahlung von Sozialleistungen und Gehältern)
ActionActionArt. 15 (Streikregelung im Schulbereich und diesem gleichgestellten Bereichen)
ActionActionu') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActiona'') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionA Freizeitgestaltung
ActionActionB Sport
ActionActiona) Landesgesetz vom 9. August 1977, Nr. 32
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 26. August 1982, Nr. 16
ActionActionc) Landesgesetz vom 25. November 1987, Nr. 29 —
ActionActiond) Landesgesetz vom 17. August 1989, Nr. 5 —
ActionActione) Landesgesetz vom 16. Oktober 1990, Nr. 19 —
ActionActionf) Landesgesetz vom 19. Juli 1994, Nr. 3
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 21. November 1994, Nr. 55
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Februar 2001, Nr. 4
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. Februar 2001, Nr. 5
ActionActionj) Landesgesetz vom 23. November 2010 , Nr. 14
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 12. Januar 2012, Nr. 3
ActionActionl) Landesgesetz vom 13. März 2013, Nr. 2
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 3. Januar 2014, Nr. 1
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionA Lehrpläne und Stundentafeln
ActionActionB Lehrpersonal
ActionActionC Kollegialorgane
ActionActiona) Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20 
ActionActionb) Landesgesetz vom 12. Dezember 1996, Nr. 24
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. Juli 1997, Nr. 22
ActionActionz) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 1. Februar 1990, Nr. X/156/1
ActionActiona') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 4. Juli 1990, Nr. 940/III
ActionActionb') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 12. Dezember 1990, Nr. 1269/LH/III
ActionActionD Schul- und Hochschulfürsorge
ActionActionE Schulbauten
ActionActionF Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction Beschluss Nr. 74 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2 vom 12.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 135 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 189 vom 26.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 278 vom 02.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 331 vom 09.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 333 vom 09.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 478 vom 16.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 625 vom 09.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 755 vom 16.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 829 vom 23.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 922 vom 30.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1150 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1195 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss vom 27. April 2009, Nr. 1181
ActionAction Beschluss Nr. 1196 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss vom 4. Mai 2009, Nr. 1257
ActionAction Beschluss vom 4. Mai 2009, Nr. 1264
ActionAction Beschluss Nr. 1273 vom 04.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1274 vom 04.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1438 vom 25.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1440 vom 25.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1508 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1510 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1544 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1572 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss vom 15. Juni 2009, Nr. 1600
ActionAction Beschluss Nr. 1588 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1605 vom 15.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1853 vom 13.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1816 vom 06.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1829 vom 13.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1958 vom 27.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1977 vom 13.08.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2049 vom 13.08.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2209 vom 07.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2201 vom 07.09.2009
ActionAction Beschluss vom 14. September 2009, Nr. 2264
ActionAction Beschluss Nr. 2321 vom 21.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 989 vom 06.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1027 vom 06.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2325 vom 21.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2398 vom 28.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1060 vom 14.04.2009
ActionAction Beschluss vom 28. September 2009, Nr. 2406
ActionAction Beschluss Nr. 2510 vom 19.10.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2740 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2717 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2756 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2780 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2789 vom 16.11.2009
ActionAction Delibera N. 2800 del 23.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2913 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2916 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2978 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3088 vom 21.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3167 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3197 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2294 vom 14.09.2009
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ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis