In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 13/03/2017

Beschluss vom 17. November 2015, Nr. 1328
Kriterien für die Gewährung von Beiträgen für Primärinfrastrukturen im ländlichen Raum und Berggebieten

Anlage A)

Kriterien für die Gewährung von Förderungen für Primärinfrastrukturen im ländlichen Raum und im Berggebiet

Art. 1
Gegenstand

1. Diese Kriterien regeln in Durchführung von Artikel 49 Absatz 4 des Landesgesetzes vom 21. Oktober 1996, Nr. 21, die Gewährung von Förderungen für Maßnahmen zur Verbesserung der Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum und im Berggebiet.

Art. 2
Begünstigte

1. Begünstigte sind:

a) Gemeinden, Bezirksgemeinschaften, Eigenverwaltungen der mit Gemeinnutzungsrechten belasteten Fraktionsgüter und Bonifizierungskonsortien,

b) Interessentschaften und Bodenverbesserungskonsortien,

c) landwirtschaftliche Unternehmen.

Art. 3
Förderungsfähige Maßnahmen

1. Die Förderungen können für folgende Maßnahmen gewährt werden:

a) Bau, Ausbau, Befestigung und Sanierung des ländlichen Wegenetzes und der Zufahrten zu den Höfen,

b) Bau, Ausbau und Sanierung von Trink- und Löschwasserversorgungsanlagen im ländlichen Raum und im Berggebiet,

c) Bau, Ausbau und Sanierung von Seilbahnanlagen zur Erschließung von landwirtschaftlichen Betrieben.

Art. 4
Vorlage der Anträge

1. Die Förderanträge für Maßnahmen laut Artikel 3 können vom 1. Jänner bis zum 28. Februar eines jeden Jahres, auf alle Fälle jedoch vor Beginn der Arbeiten oder Tätigung des Ankaufs, bei den gebietsmäßig zuständigen Forstämtern oder beim Landesamt für Bergwirtschaft eingereicht werden; die Anträge sind in zweifacher Ausfertigung auf den von der Landesverwaltung bereitgestellten Vordrucken abzufassen.

2. Von der Frist laut Absatz 1 ausgenommen sind Anträge, die aufgrund klimatischer Ereignisse und schwerwiegender Auflagen der öffentlichen Verwaltung als dringlich und unaufschiebbar erklärt werden.

3. Mit den Arbeiten kann sofort nach Antragseinreichung begonnen werden.

4. Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizulegen:

a) Kopie der von der gebietsmäßig zuständigen Gemeinde im Vorjahr ausgestellten Baukonzession bzw. Bauermächtigung,

b) Projekt des geplanten Bauvorhabens und entsprechender Kostenvoranschlag, die von einer im Berufsverzeichnis eingetragenen freiberuflich tätigen Person abgefasst und unterzeichnet sein müssen,

c) Kopie des Gründungsaktes und der Satzung, falls der Antragsteller eine juristische Person des Privatrechts ist,

d) Kopie der Ermächtigungsmaßnahme zur Einreichung des Antrags, falls dieser von einer juristischen Person des Privatrechts oder des öffentlichen Rechts eingereicht wird,

e) Finanzierungszeitplan oder Aufstellung der Fälligkeit der Ausgaben.

5. Handelt es sich um einen Förderantrag für den Bau, Ausbau oder die Sanierung einer Straße, Wasserleitung oder Seilbahnanlage, muss die von den jeweiligen Eigentümern bzw. vom gesetzlichen Vertreter/von der gesetzlichen Vertreterin der juristischen Person gegengezeichnete Unterstellungserklärung beigelegt werden, es sei denn, es besteht ein aus dem Grundbuchauszug ersichtliches eingetragenes Durchfahrtsrecht.

6. Handelt es sich um einen Förderantrag für den Bau, Ausbau und die Sanierung einer Wasserleitung, muss der Antragsteller bei Antragseinreichung über folgende Unterlagen verfügen:

a) Konzessionsdekret für die Wasserableitung der Landesagentur für Umwelt,

b) Qualitätsurteil bzw. Eignungsurteil des Landeslabors für Wasseranalysen oder des Südtiroler Sanitätsbetriebes,

c) positives Gutachten des Feuerwehrdienstes bei der Landesabteilung Brand- und Zivilschutz.

7. Handelt es sich um einen Förderantrag für die Errichtung einer Seilbahnanlage, wird die Betriebsbewilligung laut Artikel 33 des Landesgesetzes vom 30. Jänner 2006, Nr. 1, von Amts wegen angefordert.

8. Ist der Antrag unvollständig, wird der Antragsteller schriftlich aufgefordert, die fehlenden Unterlagen oder Angaben innerhalb von 30 Tagen ab Erhalt des Schreibens nachzureichen. Nicht termingerecht vervollständigte Anträge werden von Amts wegen archiviert.

9. Nicht förderungsfähig sind Anträge, bei denen der Kostenvoranschlag der betreffenden Maßnahme samt den technischen Spesen weniger als 10.000,00 Euro beträgt.

10. Für Bauarbeiten können Abänderungsprojekte mit Zusatzkosten angenommen werden, sofern die Mehrkosten angemessen begründet sind und 15% der ursprünglich genehmigten Projektkosten übersteigen. Die Anträge betreffend diese Projekte sind als neue Anträge einzureichen, wobei von der Frist laut Artikel 4 Absatz 1 abgesehen wird.

Art. 5
Festsetzung und Genehmigung der Förderungen

1. Je nach Maßnahme werden folgende Beiträge und Finanzierungen gewährt:

a) Für den Bau, den Ausbau, die Befestigung und die Sanierung des ländlichen Wegenetzes und der allgemein befahrbaren und öffentlich zugänglichen Zufahrten zu den Höfen im ganzjährig bewohnten Gebiet mit hydrogeologischer Nutzungsbeschränkung werden den Rechtssubjekten laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a) und b) Finanzierungen bis zur vollständigen Deckung der anerkannten Ausgaben gewährt; für dieselben Maßnahmen im restlichen Landesgebiet werden den genannten Rechtssubjekten Beiträge im Höchstausmaß von 80% der anerkannten Ausgaben gewährt.

Ist der Antragsteller ein Rechtssubjekt laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c), werden ihm dafür Beiträge im Höchstausmaß von 60% der anerkannten Ausgaben gewährt.

Für den Bau, den Ausbau, die Befestigung und die Sanierung der privaten Zufahrten zu den Höfen werden den Rechtssubjekten laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a), b) und c) Beiträge im Höchstausmaß von 50% der anerkannten Ausgaben gewährt.

b) Für den Bau, den Ausbau und die Sanierung von Trink- und Löschwasserversorgungsanlagen im ganzjährig bewohnten ländlichen Gebiet mit hydrogeologischer Nutzungsbeschränkung werden den Rechtssubjekten laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a) und b) Finanzierungen bis zur vollständigen Deckung der anerkannten Ausgaben gewährt; für dieselben Maßnahmen im restlichen Landesgebiet werden den genannten Rechtssubjekten Beiträge im Höchstausmaß von 80% der anerkannten Ausgaben gewährt.

Ist der Antragsteller ein Rechtssubjekt laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c), werden ihm dafür Beiträge im Höchstausmaß von 60% der anerkannten Ausgaben gewährt.

c) Für den Bau und Ausbau von Seilbahnanlagen zur Erschließung von landwirtschaftlichen Betrieben werden den Rechtssubjekten laut Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben a), b) und c) Beiträge im Höchstausmaß von 80% der anerkannten Ausgaben gewährt.

2. Bezüglich jenes Teiles der Förderung, der die technischen Spesen betrifft, werden die anerkannten Kosten gemäß geltendem Richtpreisverzeichnis berechnet.

3. Die Techniker des Landesamtes für Bergwirtschaft führen eine technische Überprüfung durch, um festzustellen, ob die Arbeiten, für die um eine Förderung angesucht wird, im Sinne dieser Kriterien gefördert werden können. Zu diesem Zweck kann sich das genannte Amt der Mitarbeit der gebietsmäßig zuständigen Forstämter bedienen.

4. Der Direktor/Die Direktorin der Landesabteilung Forstwirtschaft verfügt mit Dekret die Genehmigung und Finanzierung der Projekte in chronologischer Reihenfolge nach Einreichdatum der Anträge.

5. Wird bei der Überprüfung der Projekte eine Unaufschiebbarkeit oder Dringlichkeit festgestellt, welche von klimatischen Ereignissen oder von Auflagen der öffentlichen Verwaltung, vom Fehlen oder vom schlechten Zustand einer Anlage herrührt, wird von der chronologischen Reihenfolge abgesehen, wobei die unaufschiebbaren Projekte Vorrang vor den dringenden Projekten haben.

6. Im Sinne von Absatz 5 gelten folgende Situationen und Arbeiten jedenfalls als unaufschiebbar oder dringend:

a) Bei Trink- und Löschwasseranlagen gelten folgende Situationen als unaufschiebbar:

- fehlende Trinkbarkeit,

- Schäden am Leitungsnetz,

- unzureichende Wasserverfügbarkeit.

b) Bei Trink- und Löschwasseranlagen gelten folgende Situationen oder Arbeiten als dringend:

- Erneuerung des Leitungsnetzes,

- Erneuerung der Wasserfassung,

- funktionaler Zusammenhang mit anderen Projekten.

c) Beim ländlichen Wegenetz gelten folgende Situationen oder Arbeiten als unaufschiebbar:

- unterbrochenes Wegenetz,

- Sicherheitsmaßnahmen wie Leitplanken (bei Schülertransport).

d) Beim ländlichen Wegenetz gelten folgende Situationen oder Arbeiten als dringend:

- Fahrbahnschäden,

- Schutz- und Sicherungsmaßnahmen (Ausweichstellen, Kurvenausbau, Reduzierung des Gefälles),

- funktionaler Zusammenhang mit anderen Projekten.

7. Die Förderungen werden bis zur Erschöpfung der jeweiligen Geldmittel gewährt. Sind die bereitgestellten Geldmittel ausgeschöpft, können keine Anträge im selben Haushaltsjahr mehr berücksichtigt werden.

8. In einem Haushaltsjahr wird nur eine Förderung pro Antragsteller gewährt, es sei denn, es sind ausreichend Geldmittel für die Gewährung weiterer Förderungen an denselben Antragsteller vorhanden.

Art. 6
Auszahlung der Förderungen

1. Die Begünstigten können nach Baubeginnmeldung und gemäß Finanzierungszeitplan oder Aufstellung der Fälligkeit der Ausgaben einen Vorschuss bis zu 50% der genehmigten Förderung oder Teilauszahlungen im Verhältnis zu den bereits durchgeführten Arbeiten beantragen. Die Teilabrechnungen müssen jedenfalls wenigstens 25% der gesamten zulässigen Ausgabe ausmachen und die Begünstigten können auf diese Weise Auszahlungen bis maximal 90% der gewährten Förderung erhalten.

2. Der Stand des Baufortschritts und die Verwirklichung des zur Förderung zugelassenen Bauvorhabens wird nach Aufmaß überprüft; dabei wird die Übereinstimmung des verwirklichten Bauvorhabens durch die Bewertung seiner Funktionalität und seines Bestandes auf der Grundlage der gegengezeichneten Teil- oder Endabrechnung des beauftragten Technikers geprüft.

3. Die für die Verwirklichung des Bauvorhabens gewährte Förderung wird auf der Grundlage der tatsächlich durchgeführten und vom beauftragten Techiker festgestellten Arbeiten ausgezahlt.

4. Im Falle von mit Beiträgen geförderten Maßnahmen werden auch unentgeltliche Eigenleistungen als Ausgaben anerkannt, sofern sie in einem angemessenen Verhältnis zur Höhe des gewährten Beitrages stehen. Dabei muss es sich um projektbezogene effektiv geleistete Arbeitsstunden und Lieferungen des Antragstellers handeln. Der Gegenwert wird anhand der Einheitspreise des Richtpreisverzeichnisses des Landes festgelegt. Der Antragsteller muss eine Eigenerklärung über die unentgeltlichen Eigenleistungen einreichen, die durch einen von ihm beauftragten Techniker bestätigt werden muss.

5. Die von befähigten, in die entsprechenenden Berufsverzeichnisse eingetragenen Technikern unterzeichneten Endabrechnungen gelten für jegliche Wirkung als Buchungsbelege.

6. Die Finanzierung wird auf der Grundlage der durch quittierte Rechnungen belegten Ausgaben ausgezahlt. Die Ausgaben für die Auszahlung des Beitrages sind durch quittierte Rechnungen zu belegen, und zwar mindestens in Höhe des gewährten Beitrages und, für den restlichen Ausgabenbetrag, durch Eigenerklärung laut Absatz 4.

7. Den Beamtinnen und Beamten der Landesverwaltung obliegt es, zu überprüfen, festzustellen und zu bestätigen, dass die anerkannten Ausgaben gemäß den in diesem Sachbereich geltenden Bestimmungen ordnungsgemäß getätigt wurden, und die Übereinstimmung der getätigten Zahlungen und Buchungsunterlagen zu überprüfen.

8. Die Mehrwertsteuer der Teil- und Endabrechnungen, welche nicht absetzbar und nicht rückforderbar ist, gilt als effektive Ausgabe zu vollen Lasten des Begünstigten. Der Begünstigte muss die Nichtabsetzbarkeit und Nichtrückforderbarkeit der Mehrwertsteuer vor Auszahlung der gewährten Förderung erklären.

9. Die Auszahlung der öffentlichen Körperschaften gewährten Förderungen erfolgt auf der Grundlage des Beschlusses, mit welchem die Körperschaft die Rechnungslegung über die Ausgaben genehmigt hat. Es muss zusätzlich eine Kopie der Rechnungen oder Zahlungsmandate vorgelegt werden.

Art. 7
Kontrollen

1. Das Landesamt für Bergwirtschaft führt Verwaltungs- und Vorortkontrollen über die ordnungsgemäße Durchführung der Arbeiten durch. Um die ordnungsgemäße Durchführung der Investitionen zu überprüfen, werden 100 Prozent der geförderten Vorhaben kontrolliert.

Art. 8
Widerruf

1. Wird bei dem zur Förderung zugelassenen Projekt des Bauvorhabens die fehlende, abweichende oder teilweise Durchführung der Arbeiten festgestellt, wird die gewährte Förderung vollständig oder teilweise widerrufen; in diesem Fall muss der Begünstigte die erhaltenen Beträge zuzüglich der ab dem Zeitpunkt der Auszahlung angefallenen gesetzlichen Zinsen zurückzahlen.

 

ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionAction Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActionc) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActiond) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) Kollektivvertrag vom 13. April 1999 —
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActiong) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionj) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionl) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionm) Kollektivvertragvom 13. März 2003
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActiono) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionq) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActionr) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActions) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005 —
ActionActionv) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Bereichsvertrag vom 8. März 2006
ActionActionz) Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionj') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 22. Oktober 2009
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActiono') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') Kollektivvertrag vom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActions') Kollektivvertrag vom 13. Juni 2013, Nr. 01
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionu') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionv') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionAction(zu Art. 1 des SKV)
ActionAction(zu Art. 2 und 30 des SKV)
ActionAction(zu Art. 3 des SKV)
ActionAction(zu Art. 4 des SKV)
ActionAction(zu Art. 9 des SKV)
ActionAction(zu Art. 21 des SKV)
ActionAction(zu Art. 22 des SKV)
ActionAction(zu Art. 25 und 26 des SKV)
ActionAction(zu Art. 28 des SKV)
ActionAction(zu Art. 29 des SKV)
ActionAction(zu Art. 48 des SKV)
ActionAction(zu Art. 49 des SKV)
ActionAction(zu Art. 17 und 51 des SKV)
ActionActionArt. 14  (Freiwillige Arbeitsunterbrechungen)
ActionAction(zu Art. 52 des SKV)
ActionAction(zu Art. 53 des SKV)
ActionAction(zu Art. 54 des SKV)
ActionAction(zu Art. 55 des SKV)
ActionAction(zu Art. 58 des SKV)
ActionAction(zu Art. 59 des SKV)
ActionAction(zu Art. 60 und 61 des SKV)
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionx') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActiona'') Kollektivvertrag vom 23. Mai 2016
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActionb'') Bereichsabkommen vom 19. Juli 2016, Nr. 0
ActionActionc'') Kollektivvertrag vom 6. Oktober 2016
ActionActiond'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 28. Oktober 2016, Nr. 0
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActione'') Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2016
ActionActionf'') Kollektivvertrag vom 13. Dezember 2016, Nr. 001
ActionActiong'') Bereichsabkommen vom 13. Dezember 2016, Nr. 0001
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') Kollektivvertrag vom 21. Dezember 2016, Nr. 00001
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActiona) Landesgesetz vom 10. Juni 2008, Nr. 4
ActionActionb) Landesgesetz vom 22. Januar 2010, Nr. 1
ActionActionc) Landesgesetz vom 22. Januar 2010, Nr. 2
ActionActiond) Landesgesetz vom 17. Januar 2011, Nr. 1
ActionActione) Landesgesetz vom 13. Mai 2011, Nr. 3
ActionActionf) Landesgesetz vom 21. Juni 2011, Nr. 4
ActionActiong) Landesgesetz vom 12. Dezember 2011, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 8. März 2013, Nr. 3
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 9
ActionActionj) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 10
ActionActionk) Landesgesetz vom 19. Juli 2013, Nr. 11
ActionActionl) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 16
ActionActionm) Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 7
ActionActionn) Landesgesetz vom 26. September 2014, Nr. 8
ActionActiono) Landesgesetz vom 16. Oktober 2014, Nr. 9
ActionActionp) Landesgesetz vom 23. Oktober 2014, Nr. 10
ActionActionq) Landesgesetz vom 26. Januar 2015, Nr. 1
ActionActionr) Landesgesetz vom 14. Juli 2015, Nr. 8
ActionActions) Landesgesetz vom 12. Oktober 2015, Nr. 14
ActionActiont) Landesgesetz vom 24. Mai 2016, Nr. 10
ActionActionu) Landesgesetz vom 12. Juli 2016, Nr. 15
ActionActionv) Landesgesetz vom 18. Oktober 2016, Nr. 21
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2025
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction Beschluss vom 13. Januar 2015, Nr. 29
ActionAction Beschluss vom 27. Januar 2015, Nr. 94
ActionAction Beschluss vom 27. Januar 2015, Nr. 106
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 128
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 130
ActionAction Beschluss vom 3. Februar 2015, Nr. 134
ActionAction Beschluss vom 10. Februar 2015, Nr. 166
ActionAction Beschluss vom 24. Februar 2015, Nr. 207
ActionAction Beschluss vom 3. März 2015, Nr. 229
ActionAction Beschluss vom 10. März 2015, Nr. 275
ActionAction Beschluss vom 17. März 2015, Nr. 299
ActionAction Beschluss vom 24. März 2015, Nr. 347
ActionAction Beschluss vom 24. März 2015, Nr. 351
ActionAction Beschluss vom 31. März 2015, Nr. 394
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 419
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 423
ActionAction Beschluss vom 14. April 2015, Nr. 435
ActionAction Beschluss vom 21. April 2015, Nr. 470
ActionAction Beschluss vom 28. April 2015, Nr. 486
ActionAction Beschluss vom 28. April 2015, Nr. 505
ActionAction Beschluss vom 5. Mai 2015, Nr. 524
ActionAction Beschluss vom 5. Mai 2015, Nr. 532
ActionAction Beschluss vom 12. Mai 2015, Nr. 543
ActionAction Beschluss vom 19. Mai 2015, Nr. 573
ActionAction Beschluss vom 9. Juni 2015, Nr. 651
ActionAction Beschluss vom 9. Juni 2015, Nr. 699
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 703
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 712
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 713
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 714
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 721
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 733
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2015, Nr. 734
ActionAction Beschluss vom 23. Juni 2015, Nr. 743
ActionAction Beschluss vom 30. Juni 2015, Nr. 784
ActionAction Beschluss vom 30. Juni 2015, Nr. 796
ActionAction Beschluss vom 7. Juli 2015, Nr. 808
ActionAction Beschluss vom 7. Juli 2015, Nr. 816
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 830
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 832
ActionAction Beschluss vom 14. Juli 2015, Nr. 834
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 869
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 873
ActionAction Beschluss vom 28. Juli 2015, Nr. 890
ActionAction Beschluss vom 11. August 2015, Nr. 923
ActionAction Beschluss vom 25. August 2015, Nr. 979
ActionAction Beschluss vom 25. August 2015, Nr. 990
ActionAction Beschluss vom 1. September 2015, Nr. 1004
ActionAction Beschluss vom 1. September 2015, Nr. 1017
ActionAction Beschluss vom 8. September 2015, Nr. 1022
ActionAction Beschluss vom 8. September 2015, Nr. 1027
ActionAction Beschluss vom 15. September 2015, Nr. 1047
ActionAction Beschluss vom 15. September 2015, Nr. 1058
ActionAction Beschluss vom 22. September 2015, Nr. 1100
ActionAction Beschluss vom 29. September 2015, Nr. 1104
ActionAction Beschluss vom 29. September 2015, Nr. 1112
ActionAction Beschluss vom 6. Oktober 2015, Nr. 1136
ActionAction Beschluss vom 13. Oktober 2015, Nr. 1162
ActionAction Beschluss vom 13. Oktober 2015, Nr. 1171
ActionAction Beschluss vom 27. Oktober 2015, Nr. 1236
ActionAction Beschluss vom 3. November 2015, Nr. 1251
ActionAction Beschluss vom 3. November 2015, Nr. 1274
ActionAction Beschluss vom 10. November 2015, Nr. 1275
ActionAction Beschluss vom 10. November 2015, Nr. 1300
ActionAction Beschluss vom 17. November 2015, Nr. 1328
ActionAction Beschluss vom 24. November 2015, Nr. 1358
ActionAction Beschluss vom 1. Dezember 2015, Nr. 1373
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2015, Nr. 1407
ActionAction Beschluss vom 15. Dezember 2015, Nr. 1438
ActionAction Beschluss vom 22. Dezember 2015, Nr. 1475
ActionAction Beschluss vom 22. Dezember 2015, Nr. 1544
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis