Kundgemacht im Amtsblatt vom 15. September 2009, Nr. 38.
(1)2)
(2)3)
Ersetzt den Art. 4 Absatz 3 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
Fügt im Art. 4 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 4 an.
(1)4)
Ersetzt den Art. 6 Absatz 2 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
(1)5)
(2)6)
Ersetzt den Art. 9 Absatz 1 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
Fügt im Art. 9 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 1/bis ein.
(1)7)
(2)8)
(3)9)
(4)10)
Ersetzt den Art. 12 Absatz 1 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
Ersetzt den Art. 12 Absatz 2 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
Fügt im Art. 12 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 7 ein.
Fügt im Art. 12 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 8 ein.
(1)11)
Fügt im Art. 13 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 1/bis ein.
(1) In Art. 15 Absatz 1 des Landesgesetzes vom 18. November 2005, Nr. 11, „Volksbegehren und Volkabstimmung“, werden vor dem Wort „Finanzierungsbedarf“ die Worte „im Gesetzesvorschlag“ eingefügt.
(2)12)
(3)13)
(4)14)
(5)In Artikel 15 Absatz 5 des Landesgesetzes vom 18. November 2005, Nr. 11, „Volksbegehren und Volksabstimmung“, wird nach dem ersten Satz folgender Satz eingefügt: „Falls eine Volksabstimmung über konkurrierende Gesetzesvorschläge gemäß Absatz 4-ter abgehalten wird, beurkundet der Landeshauptmann jenen Gesetzesvorschlag, der die Mehrheit der gültigen befürwortenden Stimmen erhalten hat, vorausgesetzt, die Anzahl der befürwortenden Stimmen zu diesem Gesetzesvorschlag ist höher als die Anzahl der Stimmen, die eine Ablehnung aller konkurrierenden Gesetzesvorschläge befürworten.“
(6)15)
(7)16)
Ersetzt den Art. 15 Absatz 4 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11.
Fügt im Art. 15 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 4/bis ein.
Fügt im Art. 15 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 4/ter ein.
Fügt im Art. 15 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 4/quater ein.
Fügt im Art. 15 des L.G. vom 18. November 2005, Nr. 11, den Absatz 5/quinquies ein.
(1) Die Bestimmungen gemäß Artikel 4 Absatz 1 des vorliegenden Gesetzes über den Zeitraum der Abhaltung der Volksabstimmungen kommen ab dem 1. Jänner 2010 zur Anwendung. Der Landeshauptmann beraumt jene Volksabstimmungen an, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes für durchführbar erklärt werden können. Dabei ist das Datum für die Durchführung derselben an einem Sonntag zwischen dem 1. Oktober und dem 30. November 2009 festzusetzen. Es kommt das Landesgesetz vom 18. November 2005, Nr. 11, „Volksbegehren und Volksabstimmung“, in der durch das vorliegende Gesetz geänderten Fassung zur Anwendung.
(1) Die Deckung der finanziellen Aufwendungen, die aus der Anwendung des gegenständlichen Gesetzes erwachsen, erfolgt gemäß Artikel 19 des Landesgesetzes vom 18. November 2005, Nr. 11.
(1) Dieses Gesetz tritt am Tag nach seiner Veröffentlichung im Amtsblatt der Region in Kraft.