In vigore al

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In vigore al: 09/07/2020

j) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Mai 2020, Nr. 171)
Mindeststandards für die Ausstattung öffentlicher Räume von Allgemeininteresse und privater Räume von öffentlichem Interesse sowie Kriterien zur Bestimmung von Hofstellen landwirtschaftlicher Betriebe

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1)
Kundgemacht im Amtsblatt vom 14. Mai 2020, Nr.20.

Art. 4 (Bedarf und Ausweisungskriterien)

(1) Im Sinne einer zweckmäßigen Nutzung des Raums weist der Gemeindeplan für Raum und Landschaft auf der Grundlage einer Bedarfserhebung neue Baugebiete aus wie Mischgebiete, Gewerbegebiete und andere Gebiete, wenn im Gemeindegebiet keine geeigneten Liegenschaften vorhanden sind.

(2) Bei der Berechnung des Wohnraumbedarfs sind die Anzahl und die Zusammensetzung der Haushalte zu berücksichtigen.

(3) Der Mindestwohnraumbedarf pro Einwohner wird auf 100 m³ Baumasse festgelegt.

(4) Die nachhaltige Stadt- und Raumentwicklung hat dem Ziel der Verkehrsvermeidung Rechnung zu tragen, und zwar durch:

  1. Ausweisung von Mischzonen an Standorten in einer Entfernung von höchstens 500 m zu einem öffentlichen oder privaten Angebot an Gütern und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf der Bevölkerung,
  2. Ausweisung von Mischzonen in einer Entfernung von höchstens 300 m zu fußläufig erreichbaren Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel oder in einer Entfernung von höchstens 1 km zu Haltestellen von Schienenfahrzeugen oder Seilbahnen,
  3. Reduzierung auf ein Minimum der Entfernungen zwischen Wohnungen, Arbeitsstätten, Freizeit- und Bildungseinrichtungen, wobei für die fußläufige Erreichbarkeit folgende Planungsrichtwerte gelten:
    1. Kindergärten, Spielplätze: 5 Minuten,
    2. Grundschulen, Sportplätze: 10 Minuten,
    3. Vereinslokale, öffentliche Einrichtungen und andere als unter Buchstabe a) enthaltene Handels-, Dienstleistungs-, Handwerks-, Gewerbe- oder Gastgewerbebetriebe: 20 Minuten.

(5) Zur Bestimmung der Lage der Gewerbe-gebiete werden folgende Bewertungskriterien angewandt:

  1. Die Erweiterung bestehender Gewerbegebiete hat Vorrang gegenüber der Ausweisung neuer, isolierter Gewerbegebiete.
  2. Gebiete in der Nähe zu bereits bestehenden Infrastrukturen haben Vorrang, wobei insbesondere die Erreichbarkeit und die Anbindung an das öffentliche Verkehrssystem zu berücksichtigen sind.
  3. Die Umwidmung unter Schutz stehender Flächen ist ebenso zu vermeiden wie die Ausweisung von Flächen in der Nähe von Flussläufen oder Feuchtgebieten.

(6) Zur Gewährleistung der städtebaulichen Qualität und der Umweltqualität der Siedlungsgebiete sowie einer langfristigen Funktionalität dieser Gebiete sind in der Planungsphase insbesondere folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Gestaltung der nachhaltigen Mobilität,
  2. Biodiversität,
  3. Handhabung der Grünflächen,
  4. Abwasserbehandlung,
  5. Niederschlagswasserbewirtschaftung,
  6. Planung der Parkplätze für Kraftfahrzeuge und Fahrräder,
  7. Planung der Außenanlagen,
  8. Handhabung noch unbebauter Flächen.

(7) Die Gemeinde fördert die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten im Siedlungsgebiet durch Maßnahmen wie:

  1. die Erhaltung, Schaffung, Aufwertung und Vernetzung vielfältiger Grünflächen und naturnaher Rückzugsbereiche im Siedlungsgebiet als Lebensgrundlage für Tier- und Pflanzenarten, mit Anbindung an außerörtliche und übergeordnete Grünstrukturen bzw. ökologisch wertvolle Flächen,
  2. die Erhaltung ökologisch wertvoller Bestandsbäume und die Verwendung vielfältiger, möglichst heimischer, blüten- und beerenreicher Baum- Strauch- und Staudenpflanzungen als Nahrungsquelle und Rückzugsort für Vögel und Insekten,
  3. die Ansaat artenreicher Blumenwiesen und Blumensäume mit extensiver Pflege, auch in straßenbegleitenden und kleinflächigen Grünrestflächen,
  4. das Zulassen heimischer Spontanvegetation, insbesondere auf Ruderalflächen,
  5. die Erhaltung und Schaffung von Nistmöglichkeiten,
  6. die Minimierung der Bodenversiegelung und die Berücksichtigung der Bodendurchlässigkeit bis zum Grundwasser, die Verwendung wasserdurchlässiger Bodenbeläge und Entsiegelung bestehender Beläge,
  7. den Einsatz naturnaher Niederschlagswasserbewirtschaftungssysteme,
  8. Mauer- und Fassadenbegrünungen, insbesondere bei fensterlosen Fassaden,
  9. Dachbegrünungen bei Dächern mit Neigung unter 15°,
  10. die Ausstattung von Plätzen – auch für ein besseres Mikroklima - mit Baumpflanzungen, sowie straßenraumbegleitende Begrünung innerorts, unter anderem mit Alleenpflanzungen-Baumpflanzungen in regelmäßigen Abständen von ca. 10 m,
  11. die Ausstattung oberirdischer Autostellplätze mit wasserdurchlässigen Belägen und mindestens einer hochstämmigen Baumpflanzung je 5 Stellplätze,
  12. die landschaftsökologische Ausgestaltung der Freiflächen im Wohnungsbau und mindestens einer hochstämmigen Baumpflanzung je 250 m² nicht mit Gebäuden bedeckter Fläche,
  13. Überdeckung von Kellern und Tiefgaragen außerhalb von Gebäuden, Terrassen, Zufahrten und Zuwegungen mit 60 cm Erde, um eine artenreiche Bepflanzung und Baumpflanzungen zu ermöglichen,
  14. die Schaffung ökologischer Ausgleichsflächen oder -maßnahmen im Fall von Siedlungserweiterungen.

(8) Für die Reduzierung der Bodenversiegelung gilt für Gewerbegebiete der Beschränkungsindex der versiegelten Flächen, kurz B.V.F., gemäß Anlage B.

(9) Die Niederschlagswasserbewirtschaftung erfolgt gemäß Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Jänner 2008, Nr. 6, „Durchführungsverordnung zum Landesgesetz vom 18. Juni 2002, Nr. 8, im Bereich Gewässerschutz“, und folgt dem Grundsatz, dass – von technisch begründeten Ausnahmefällen abgesehen – das gesamte auf einem Grundstück anfallende Niederschlagswasser auf diesem Grundstück gespeichert und wiederverwendet werden muss oder versickern muss. Durch ein nachhaltiges Niederschlagswassermanagement ist die Benutzbarkeit und Dauerhaftigkeit der Grün- und Freiräume laut Artikel 10 dieser Verordnung zu gewährleisten.

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ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
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ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
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ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
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ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertrag vom 8. März 2006
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionAction Art. 1 (Anwendungsbereich)
ActionAction Art. 2 (Inhalt und Vertragszeitraum)
ActionAction Art. 3 (Landeszulage)
ActionAction Art. 4 (Zweisprachigkeitszulage)
ActionAction Art. 5 (Vergütung der Überstunden)
ActionAction Art. 6 (Leistungsprämien)
ActionAction Art. 7 (Besoldung des an die Dienststelle für Evaluation der Qualität des Schulsystems abgeordneten Lehrpersonals)
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Jänner 2006
ActionActionJährliche Landesbruttozulage für das Lehrpersonal, die Erzieher/innen und gleichgestelltes Personal - Wirkung 1. Juli 2006
ActionActionVergütung der Überstunden für das Lehrpersonal
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
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ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
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ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
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ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
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ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
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ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActiono') Kollektivvertrag vom 22. Oktober 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionArt. 1 (Freizeittätigkeit des Landespersonals)
ActionActionArt. 2 (Anpassung der Aufgabenzulagen und der Koordinierungszulage)
ActionActionArt. 3 (Forstdienstzulage)
ActionActionArt. 4 (Gebühr für die Benutzung von Dienstwohnungen)
ActionActionArt. 5 (Regelung des Streikrechtes für den Feuerwehrdienst am Flughafen)
ActionActionArt. 6 (Maßnahmen für das Personal des Landesforstkorps)
ActionActionArt. 7 (Zusammenlegung von Berufsbildern)
ActionActionArt. 8 (Zugangsvoraussetzungen)
ActionActionArt. 9 (Berufsbild Diplom-Bibliothekar/Diplom- Bibliothekarin (VII))
ActionActionArt. 10 (Berufsbild Technischer Schulassistent/Technische Schulassistentin (IV))
ActionActionArt. 11 (Technischer Experte/Technische Expertin (IX))
ActionActionArt. 12 (Aufnahme in den Landesdienst von Personen mit Behinderung im Besitze einer Teilqualifikation)
ActionActionArt. 13 (Tagesstätten und Tageseinrichtungen für Kinder)  
ActionActionArt. 14 (Erhebung der Voraussetzungen für das technische Personal der Schulen)
ActionActionArt. 15 (Zulage für die Informatisierung des Grundbuches)
ActionActionArt. 16 (Übergangsbestimmung für das Berufsbild Grundbuchsgehilfe/Grundbuchsgehilfin)
ActionActionArt. 17 (Übergangsbestimmung für das Berufsbild des Mitarbeiter/der Mitarbeiterin für die Integration von Kindern und Schülern mit Behinderung)
ActionActionArt. 18 (Übergangsbestimmungen zum Zweisprachigkeitsnachweis für den Zugang zu den Berufsbildern des unterrichtenden und diesem gleichgestellten Personal der Kindergärten)
ActionActionAnlage 1
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ActionActionr') Kollektivvertrag vom 24. November 2009
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ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
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ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
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ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActiona'') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActionArt. 1 (Gegenstand)
ActionActionArt. 2 (Anwendung)
ActionActionArt. 3 (Verlängerungen und Erneuerungen)
ActionActionArt. 4 (Gesamtanzahl der befristeten Dienstverhältnisse)
ActionActionArt. 5 (Übergangsbestimmung)
ActionActionArt. 6 (Schlussbestimmung)
ActionActionb'') Kollektivvertrag vom 23. Mai 2016
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActionc'') Bereichsabkommen vom 19. Juli 2016, Nr. 0
ActionActiond'') Kollektivvertrag vom 6. Oktober 2016
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActione'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 28. Oktober 2016, Nr. 0
ActionActionf'') Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2016
ActionActiong'') Kollektivvertrag vom 13. Dezember 2016, Nr. 001
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') Bereichsabkommen vom 13. Dezember 2016, Nr. 0001
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActioni'') Kollektivvertrag vom 21. Dezember 2016, Nr. 00001
ActionActionj'') Kollektivvertrag vom 5. Februar 2018
ActionActionk'') Bereichsvertrag vom 20. Februar 2018, Nr. 0
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 19. Juni 2018, Nr. 0
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ActionActionn'') Bereichsvertrag vom 27. September 2018, Nr. 00
ActionActiono'') Bereichsvertrag vom 16. Januar 2019, Nr. 0
ActionActionp'') Bereichsabkommen vom 27. Mai 2019, Nr. 00
ActionActionq'') Bereichsabkommen vom 11. Juni 2019, Nr. 0
ActionActionr'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 4. Dezember 2019, Nr. 0
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ActionActiont'') Kollektivvertrag vom 23. Jänner 2020, Nr. 23
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ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 22. November 2018, Nr. 30
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 22. November 2018, Nr. 31
ActionActiong) Landesgesetz vom 20. Dezember 2019, Nr. 17
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 19. Dezember 2019, Nr. 36
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Jänner 2020, Nr. 8
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Mai 2020, Nr. 17
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