In vigore al

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In vigore al: 18/02/2017

a) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. September 1998, Nr. 281)
Prüfungsprogramme für die Lehrabschluß- bzw. Gesellenprüfungen für die Lehrberufe: Tischler, Zimmerer, Schlosser und Schmiede, Spengler, Maurer, Fliesenleger, Maler und Lackierer, Damenschneider und Herrenschneider

1)

Kundgemacht im A.Bl. vom 1. Dezember 1998, Nr. 50.

Art. 1 (Prüfungsprogramme für die Lehrabschluß- bzw. Gesellenprüfungen)

(1) Die Prüfungsprogramme für die Lehrabschluß- bzw. Gesellenprüfungen für die Lehrberufe: Tischler, Zimmerer, Schlosser und Schmiede, Spengler, Maurer, Fliesenleger, Maler und Lackierer, Damenschneider und Herrenschneider, die diesem Dekret beiliegen und wesentlicher Bestandteil desselben sind, sind erlassen.

Art. 2 (Inkrafttreten)

(1) Das Inkrafttreten dieser Prüfungsprogramme ist mit der Sommersession 1999 des Schuljahres 1998/99 festgelegt.

Dieses Dekret wird im Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol veröffentlicht. Jeder, dem es obliegt, ist verpflichtet, es zu befolgen und für seine Befolgung zu sorgen.

I. Tischler

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Tischler besteht aus zwei Teilen:

1. einer praktischen Prüfung, und diese aus

  • a)  dem Gesellenstück,
  • b)  den Arbeitsproben - Gesellenprüfung;

2. dem Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten pro Kandidat).

1) Praktische Prüfung:

a) Das Gesellenstück

Das Gesellenstück muß der Prüfungskandidat im Lehrbetrieb völlig selbständig anfertigen und grundsätzlich drei Tage vor Beginn der praktischen Prüfung in die Berufsschule bringen. Dem Gesellenstück müssen eine vollständige Materialliste, eine Kalkulation bis zum Verkaufspreis und die Werkzeichnung beigelegt werden.

Auswahl des Gesellenstückes:
Das Gesellenstück soll möglichst dem Tätigkeitsbereich entnommen werden, in dem der Lehrling vorwiegend ausgebildet wurde. Somit ist ein Möbelstück, eine Tür oder ein Fenster möglich. Die Gesellenstücke müssen eine spezielle Anfertigung sein und nicht nur einer Standardausführung gleichen. Kreative und individuelle Gestaltung sollen angestrebt werden.

Entwurfs- und Werkzeichnung zum Gesellenstück:
Die Gestaltung des Gesellenstückes erfolgt nach eigenen Entwürfen des Lehrlings in Zusammenarbeit mit dem Lehrmeister und dem Fachlehrer.

Die Entwurfszeichnung kann im Maßstab 1:10 oder 1:20 auf DIN A4 oder DIN A3 gezeichnet werden und muß folgende Details enthalten:

  • 1.  Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht;
  • 2.  Holzart, Verbindungen, Beschlägeart und Oberflächenbehandlung sind schriftlich anzugeben, wobei diese nicht bindend für die Werkzeichnung sind;
  • 3.  eine gezielte Benennung des Werkstückes;
  • 4.  Unterschrift des Lehrmeisters und des Kandidaten.

Die Entwurfszeichnung ist spätestens zwei Monate vor der Prüfung beim zuständigen Berufsschullehrer abzugeben und wird von diesem und dem Lehrherrn gegengezeichnet.

Die Werkzeichnung oder Teilschnittzeichnung muß im Maßstab 1:1 auf weißem Zeichenpapier oder auf Transparentpapier (Diamantpapier) mit Bleistift oder Tusche angefertigt werden. Linienführung, Symbole, Zeichensetzung und Bemaßung sind nach DIN 919 zu setzen.

Folgende Details müssen in der Werkzeichnung enthalten sein:

  • -  Vertikalschnitt (Höhenschnitt)
  • -  Horizontalschnitt (Querschnitt)
  • -  Frontalschnitt
  • -  genaue Maß-, Materialangaben und Oberflächenbehandlung
  • -  Vermerk des Lehrmeisters mit Unterschrift und Stempel
  • -  Unterschrift des Prüfungskandidaten

Fehlerhafte und unvollständige Zeichnungen werden von der Prüfungskommission nicht ergänzt.

Werkstoffe: Neben der Verwendung von Vollholz ist der Einsatz von Trägerplatten möglich, wobei durch einen fachgerechten Kantenschutz das Plattenmaterial verdeckt werden muß.

Konstruktion: Alle Verbindungen sind materialgerecht und nach einem gesunden, handwerklichen Empfinden herzustellen. Schubladen bis zur Normalgröße erhalten grundsätzlich Schwalbenschwanzzinken.

Oberflächenbehandlung: Jede Art und Technik der Oberflächenbehandlung dürfen verwendet werden, wobei umweltfreundlichen Mitteln der Vorzug zu geben ist.

Bewertungskriterien für das Gesellenstück:
- Werkzeichnung

- Materialliste und Kalkulation

- Verleimter Korpus bzw. Blendrahmen u.ä.

- Materialauswahl

- Maßgenauigkeit nach Werkzeichnung

- Schubladen, Züge und Paßstücke

- Verbindungen - Richtigkeit und Sauberkeit

- Auswahl und Anbringen der Beschläge

- Oberfläche

- Gesamtbild

Für jedes Kriterium sind maximal 10 Punkte zu vergeben, also insgesamt 100 Punkte. Die Bewertung erfolgt mit Noten, die von 4 bis 10 reichen, wobei auch Zwischenhoten gegeben werden können.

Umsetzung der Punkte in Noten:

100 Punkte = Note 10

90 Punkte = Note 9

80 Punkte = Note 8

70 Punkte = Note 7

60 Punkte = Note 6

50 Punkte = Note 5

40 Punkte und weniger = Note 4

Die negative Beurteilung des Gesellenstückes bewirkt den Ausschluß vom restlichen Teil der Prüfung.

b) Arbeitsproben - Gesellenprüfung

Dieser Teil der praktischen Prüfung wird unter Aufsicht der Prüfungskommission in 12 Stunden (1 1/2 Tage) abgenommen.

Die Prüfungsaufgabe und der Prüfungsort werden dem Kandidaten bei der Einladung zur Prüfung mitgeteilt. Die Prüfungsarbeit – Arbeitsprobe wird von der Prüfungskommission bestimmt. Alle Kandidaten derselben Prüfungssession, die vor derselben Prüfungskommission antreten haben die gleiche Prüfungsarbeit zu machen.

Der Kandidat hat zur Prüfung in der vorschriftsmäßigen Arbeitskleidung zu erscheinen, das Material und das geeignete Werkzeug mitzubringen.

Bewertungskriterien:

  • -  Materialauswahl
  • -  Ordnung und Handhabung der Werkzeuge und der Maschinen
  • -  Maßgenauigkeit nach Zeichnung
  • -  Verleimter Rahmen bzw. Korpus
  • -  Genauigkeit - Schubladen, Züge, Paßstücke
  • -  Verbindungen-Richtigkeit, Sauberkeit
  • -  Auswahl und Anbringen der Beschläge
  • -  Oberfläche
  • -  Gesamtbild
  • -  Zeiteinteilung und rationelle Arbeitsweise

Für jedes Kriterium sind wie beim Gesellenstück maximal 10 Punkte zu vergeben. Die Bewertung erfolgt mit Noten. Sie reichen von 4 bis 10, wobei auch Zwischennoten gegeben werden können. Die Umsetzung der Punkte in Noten erfolgt wie beim Gesellenstück.

Weist das Gesellenstück oder das Prüfungsstück grobe, fachliche Fehler auf, erteilt die Prüfungskommission trotz positiver Teilnoten eine negative Endbeurteilung. Sie muß dies dem Prüfling gegenüber begründen.

Ist das Gesellenstück positiv, die Arbeitsprobe aber negativ, wird der Prüfling nicht zum Fachgespräch zugelassen; die positive Note für das Gesellenstück kann aber anerkannt werden.

Die praktische Gesellenprüfung gilt als bestanden, wenn das Gesellenstück und die Arbeitsproben -Gesellenprüfung positiv sind.

Die Endnote der praktischen Gesellenprüfung ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Bewertung von Gesellenstück und Arbeitsproben - Gesellenprüfung und kann auch mit Kommastellen angegeben werden. 2)

2) Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten):

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen aus folgenden Fächern: Fachrechnen, Werkstoffkunde, Arbeitskunde und Fachzeichnen.

Zum Fachgespräch sind die Unterlagen der Abschlußklasse mitzubringen.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden und erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief.

Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

2)

Buchstabe b) wurde geändert durch Art. 1 des D.LH. vom 6. Juni 2005, Nr. 22.

II. Zimmerer

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Zimmerer besteht aus zwei Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung/Arbeitsprobe (Richtzeit 8 Stunden)
  • b)  dem Fachgespräch (Richtzeit ca. 20 - 30 Minuten pro Kandidat).

a) Praktische Prüfung/Arbeitsprobe (Richtzeit 8 Stunden)

Die praktische Prüfung wird unter Aufsicht der Prüfungskommission in der vorgegebenen Zeit von 8 Stunden abgenommen.

Die von den Prüflingen durchzuführende Arbeitsprobe wird von der Prüfungskommission zusammengestellt und sollte Schiftungen verschiedenster Art bei gleicher und ungleicher Neigung enthalten.

Der Umfang der Arbeitsprobe wird so festgelegt, daß ein Kandidat mit durchschnittlichen Fachkenntnissen die Aufgabe in 7 Stunden bewältigen kann.

Der Kandidat hat zur Prüfung in der vorschriftsmäßigen Arbeitskleidung zu erscheinen und das nötige Werkzeug sowie die erforderlichen Hölzer laut Holzliste mitzubringen.

Bewertungskriterien:

  • 1.  Richtigkeit und Genauigkeit des Aufrisses oder der Berechung laut Vorlage.
  • 2.  Anreißen der Werkstücke
  • 3.  Ordnung und Handhabung der Werkzeuge
  • 4.  Ausarbeiten der Werkstücke: Verbindungen - Richtigkeit, Sauberkeit
  • 5.  Gesamtbild des Gesellenstückes
  • 6.  Zeitfaktor

Die Prüfungskommission legt bei Erstellung der Prüfungsaufgabe die Gewichtung der einzelnen Bewertungskriterien fest.

Die einzelnen Arbeitsschritte werden fortlaufend bewertet; dazu kann die Prüfungskommission auch kurze Arbeitsunterbrechungen anordnen. Die Unterbrechungszeit wird dem Kandidaten auf jedem Fall gutgeschrieben.

Die Bewertung erfolgt mit Noten, die von 4 bis 10 reichen, wobei auch Zwischennoten gegeben werden können.

Die praktische Gesellenprüfung gilt als bestanden, wenn die Arbeitsprobe und die Arbeitsweise positiv sind.

Die Endnote der praktischen Gesellenprüfung ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Bewertung der einzelnen Arbeitsschritte und der Endbewertung der Arbeitsprobe und kann auch mit Kommastellen angegeben werden.

b) Fachgespräch (Dauer ca. 20 - 30 Minuten pro Kandidat)

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen aus: allen Fächern, insbesondere aber aus Fachrechnen, Werkstoffkunde, Arbeitskunde und Fachzeichnen.

Zum Fachgespräch sind die Unterlagen der Abschlußklasse mitzubringen. Auch Privatisten müssen ihre Lernunterlagen vorlegen.

Die Bewertung erfolgt mit Noten von 4 - 10, wobei auch Kommastellen zulässig sind.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Die Endnote der Gesellenprüfung ergibt sich aus dem Mittel der beiden Teilnoten.

Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt das Ergebnis der praktischen Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

III. Schlosser und Schmiede

Die Gesellenprüfung für Schlosser und Schmiede besteht aus zwei Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung (Gesamtdauer max. 16 Stunden)
  • b)  dem Fachgespräch (Dauer ca. 20 Minuten pro Kandidat)

a) Praktische Prüfung:

Inhalt der praktischen Gesellenprüfung sind die Erstellung einer Zeichnung und die Anfertigung eines Gesellenstücks, welches der Kandidat in der Werkstätte der Berufsschule unter Aufsicht der Prüfungskommission in 12 bis max. 16 Stunden, d. h. 2 Arbeitstagen, fertigstellt.

Der Kandidat hat zur Prüfung in der vorschriftsmäßigen Arbeitskleidung zu erscheinen, die Zeichnung, das Material, und - wenn notwendig - das geeignete Werkzeug mitzubringen.

Auswahl des Gesellenstückes:

  • -  Das Gesellenstück soll dem Tätigkeitsbereich entstammen, in dem der Lehrling vorwiegend ausgebildet wurde. Kreative und individuelle Gestaltung sind erwünscht. Das Gesellenstück soll eine berufsspezifische Arbeit sein, bei dessen Herstellung entsprechende Schwierigkeiten und Fertigkeiten nachzuweisen sind. Mindestens fünf typische Arbeitstechniken sollen bei der Herstellung zur Anwendung kommen, andernfalls wird die Kommission weitere Arbeitsproben abverlangen.
  • -  Der Kandidat legt der Prüfungskommission einen Monat vor der Prüfung mindestens eine und höchstens drei Zeichnungen vor; die Prüfungskommission wählt eine davon für die Gesellenprüfung aus. Ggf. können von der Prüfungskommission Änderungen, Ergänzungen oder Korrekturen verlangt werden. In diesem Fall ist die in diesem Sinn geänderte Zeichnung bis spätestens 2 Wochen vor Prüfungsbeginn neuerlich vorzulegen und von einem Kommissionsmitglied genehmigen zu lassen.
  • -  Wird vom Schüler keine Zeichnung vorgelegt oder ist nach Auffassung der Prüfungskommission trotz verlangter Änderungen keine der Zeichnungen für die Gesellenprüfung geeignet, so wird dem Kandidat am ersten Tag der praktischen Prüfung von der Kommission eine solche zur Verfügung gestellt. In diesem Fall bekommt der Kandidat jedoch zwei Wochen vor Prüfungsbeginn eine Stückliste des zu fertigenden Werkstücks, um das notwendige Material zu besorgen. Um Kandidaten ohne eigene oder mit ungeeigneter Zeichnung eine solche zur Verfügung stellen zu können, hält jede Prüfungskommission mindestens eine geeignete, auf Landesebene einheitliche Zeichnung bereit. Alle notwendigen Werkzeuge stellt in diesem Fall die Schule.
  • -  Sämtliches Material für die Anfertigung des Gesellenstückes muß jeder Kandidat selbst zur Prüfung mitbringen. Die Wahl der Materialien steht dem Kandidaten frei.

Praktische Ausführung:

  • -  Das Gesellenstück muß so ausgelegt werden, daß es an zwei Prüfungstagen vollständig ausgeführt werden kann.
  • -  In der vorgegebenen Prüfungszeit sind auch eventuelle Arbeitsproben auszuführen, sollte das Gesellenstück zur Herstellung nicht die Anwendung von mindestens fünf Arbeitstechniken erfordern. In diesem Fall stellt die Berufsschule das erforderliche Material zur Verfügung.

Bewertung:

  • -  Bewertet werden:
    • -  Fachzeichnung: max. 10 Punkte
    • -  Gesamtbild-Funktion-Arbeitsicherheit: max. 40 Punkte
    • -  Maßgenauigkeit: max. 10 Punkte
    • -  Arbeitstechniken: max. 40 Punkte
    •   Gesamt: max 100  Punkte
  • -  Alle während der Fertigung angewandten Arbeitstechniken werden mit max. 8 Punkten bewertet, die Summe der fünf Bestbewerteten ergibt die entsprechende Punktezahl (max. 40 Punkte).
  • -  In dem Fall, daß der Kandidat keine oder keine geeignete Zeichnung für die praktische Prüfung vorlegt (siehe oben), bekommt er für die "Fachzeichnung" keine Punkte zugesprochen.
  • -  Die Umsetzung in die Bewertungsskala erfolgt mit Noten von 4 bis 10, wobei auch Zwischennoten vergeben werden können (z.B. 73 Punkte = Note 7,3):

0 - 40 Punkte ........Note 4

41 - 50 Punkte ......Note 4,1 - 5

51 - 60 Punkte ......Note 5,1 - 6

61 - 70 Punkte ......Note 6,1 - 7

71 - 80 Punkte ......Note 7,1 - 8

81 - 90 Punkte ......Note 8,1 - 9

91 - 100 Punkte.....Note 9,1 - 10

b) Fachgespräch (Dauer ca. 20 Minuten)

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen aus folgenden Fächern: Fachrechnen, Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachzeichnen sowie zum Bereich des Umweltschutzes, der Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen.

Fragen nach marken- oder firmenbezogenem Fachwissen sind zu vermeiden. Der Prüfungsvorsitzende sorgt für eine ruhige Prüfungsatmosphäre und achtet auf eine angemessene Verteilung der Fragen auf die verschiedenen Bereiche. Der Kommission wird empfohlen, auch Fragen aus geeigneten Fragekatalogen auszuwählen.

Zum Fachgespräch sind die Unterlagen der Abschlußklasse -Ordner und Tabellenbuch- mitzubringen. Privatisten bringen als Arbeitsunterlage ein Tabellenbuch.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden; er erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

IV. Damenschneider

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Damenschneider besteht aus 2 Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung (Gesamtdauer 3 Tage zu je 8 Stunden, zusätzlich 3 Stunden für das Schnittzeichnen),
  • b)  einem Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten pro Kandidat).

a) Praktische Prüfung(Gesamtdauer 27 Stunden: 3 Tage zu je 8 Std., zusätzlich 3 Stunden für das Schnittzeichnen):

Sie besteht aus zwei Teilen

  • 1.  Schnittzeichnen: Dauer 3 Stunden
    Der Prüfungskandidat soll einen Kleidergrundschnitt mit Ärmel im Maßstab 1 : 3 herstellen. Die Maße werden angegeben, die Berechnungstabelle kann verwendet werden. Zeichengeräte und Papier muß der Prüfungskandidat selbst mitbringen.
  • 2.  Gesellenstück: Dauer: 24 Std. (3 Tage à 8 Stunden)
    Anschließend an das Schnittzeichnen wird das Gesellenstück angefertigt.
    Als Gesellenstück ist vom Prüfungskandidaten anzufertigen:
    • a)  ein Kleid oder Jackenkleid (nicht Rock und Bluse) mit folgenden Teilarbeiten:
    • -  eine anspruchsvolle Kragenverarbeitung (kein Ausschnitt);
    • -  Taillenverarbeitung (kein Hänger);
    • -  geknöpfter Verschluß oder Reißverschluß;
    • -  ganz oder teilweise abgefüttert;
    • -  eingesetzte Ärmel, keine Raglan-, Kimono- oder Fledermausärmel;
    • -  Ärmelabschluß, entweder mit Bündchen, Blende, Aufschlag, Stulpe oder Schlitz;
    • -  das Kleid soll mit Taschen versehen sein (keine aufgesetzten Taschen);
    • -  ausgeschlossen sind Jersey-, Jeansstoffe und Kunstleder.
    • b)  Falls das Gesellenstück (Kleid) nicht die erforderlichen Schwierigkeiten aufweist, ist ein Mustertuch mit folgenden Teilarbeiten anzufertigen.
    • -  Paspelknopfloch und Schneiderknopfloch (mindestens 2 Stück pro Knopfloch);
    • -  Revers mit Beleg , Kantenband und schneidertechnische Verarbeitung;
    • -  Leistentasche oder Paspoltasche, Halb-Paspoltasche, Frankfurtertasche, Pattentasche;
    • -  Schlingen oder Reißverschluß;
    • -  Saum mit Briefecken-Schlitz;
    • -  Bundverarbeitung nach Wunsch.

Arbeitszeit für die Teilarbeiten höchstens 8 Stunden.

Um einen ungestörten Ablauf des Arbeitsganges zu gewährleisten, müssen sämtliche notwendigen Zubehöre vom Prüfungsteilnehmer mitgebracht werden:

  • 1.  Skizze und Beschreibung des Kleides;
  • 2.  Papierschnitt des Gesellenstückes;
  • 3.  Maßzettel mit Längen- und Breitenmaßen;
  • 4.  genügend Stoff für die eventuellen Teilarbeiten und für das selbständige Herausschneiden von Besatzteilen.

Das Kleidungsstück soll vom Lehrmeister zugeschnitten werden, anprobiert und wieder auseinandergenommen soll es zur Prüfung mitgenommen werden.

Alle Verarbeitungstechniken (schlupfen oder kopieren, bekleben) müssen während der Prüfung ausgeführt werden.

Bewertungskriterien:
Bei der Bewertung wird besonders Wert gelegt auf:

  • 1.  Genauigkeit und Sauberkeit der Verarbeitung;
  • 2.  modellgerechte Herstellung;
  • 3.  modisches und handwerkliches Können;
  • 4.  fachgemäße Abänderung;
  • 5.  Handhabung der Werkzeuge und Maschinen;
  • 6.  Berücksichtigung der Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen;
  • 7.  Materialauswahl;
  • 8.  fachgerechtes Bügeln;
  • 9.  Gesamtbild.

Die Bewertung erfolgt mit Noten, die von 4 bis 10 reichen, wobei auch Zwischennoten gegeben werden können.

b) Das Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten):

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat.

Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen zu folgenden Fächern: Fachrechnen, Fachzeichnen, Werkstoffkunde, Arbeits- und Maschinenkunde.

Mitzubringen sind der vollständige Schulordner der Abschlußklasse, die Materialliste und die Vorkalkulation bis zum Verkaufspreis für das Gesellenstück.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden und erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief.

Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch wiederholen.

V. Herrenschneider

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Herrenschneider besteht aus 2 Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung/Gesellenstück (Gesamtdauer:24 Std.=3 Tage à 8 Stunden),
  • b)  dem Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten pro Kandidat).

a) Praktische Prüfung (Gesamtdauer: 24 Std. = 3 Tage à 8 Stunden)

Als Gesellenstück ist vom Prüfling anzufertigen:

  • 1.  eine Maßhose und
  • 2.  ein Sakko zur ersten Probe und
  • 3.  Schnittzeichnen einer Maßhose (Papiermodell und Originalgröße).

Zu 1) Die angefertigte Hose soll folgende Arbeiten aufweisen:

  • -  Vorderhosenfutter (mindestens 10 cm unters Knie);
  • -  Seitentaschen mit Doppelpaspol
  • -  eine Gesäßtasche mit Patte und Knopfloch
  • -  Schlitzverarbeitung mit Knöpfen oder Reißverschluß
  • -  Bundeinfütterung mit Fertigband oder nach eigener Wahl, Gürtelschlaufen,
  • -  Bundverlängerung
  • -  Saum oder Aufschlag mit Stoßband

Zu 2) Das zur ersten Probe gearbeitete Sakko soll folgende Arbeiten aufweisen:

  • -  eingearbeitete Brusttasche und zwei Seitentaschen mit Doppelpaspol und Patte
  • -  angefertigte Einlage
  • -  pikierte Fasson und aufgesetzten Unterkragen aus Filz und Leinen
  • -  abgehefteten Saum und Kante
  • -  eingehefteten Probeärmel
  • -  das Probesakko soll abgebügelt werden.

Zu 3) Zeichnen einer Maßhose

  •    -  herausgeschnittenes Papiermodell einer Maßhose

Um einen ungestörten Ablauf der Arbeitsgänge zu gewährleisten, müssen sämtliche notwendigen Zubehöre vom Prüfungsteilnehmer mitgebracht werden und zwar:

  • 1.  Maßzettel mit Längen- und Breitenmaßen (Schrittlänge, Bundweite, Saumweite usw.)
  • 2.  Kleinzubehör, Reißverschluß, Nähgarn, Knöpfe, Einlage u.a.
  • 3.  Stoffreste für das selbständige Herausschneiden von Besatzteilen
  • 4.  Schnittpapier und Zeichengeräte

Die Kleidungsstücke sollen zugeschnitten mitgebracht werden, dürfen aber mit keinerlei Vorarbeiten versehen sein.

Bewertungskriterien:
Bei der Bewertung wird besonders Wert gelegt auf:

  • 1.  Genauigkeit und Sauberkeit der Verarbeitung;
  • 2.  handwerkliches Können;
  • 3.  Handhabung der Werkzeuge und Maschinen;
  • 4.  Berücksichtigung der Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen;
  • 5.  Materialauswahl;
  • 6.  fachgerechtes Bügeln;
  • 7.  Gesamtbild.

Die Bewertung erfolgt mit Noten , die von 4 bis 10 reichen, wobei auch Zwischennoten gegeben werden können.

b) Das Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten):

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat.

Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen zu folgenden Fächern: Fachrechnen, Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachzeichnen.

Eine Vorkalkulation des Prüfungsstückes und die Unterlagen der Abschlußklasse sollen mitgebracht werden.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden und erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief.

Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

VI. Spengler

Die Gesellenprüfung für Spengler besteht aus zwei Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung (Gesamtdauer max. 24 Stunden)
  • b)  dem Fachgespräch (Dauer ca. 20 Minuten pro Kandidat)

a) Praktische Prüfung:

Inhalt der praktischen Gesellenprüfung ist die Anfertigung eines selbstentworfenen Prüfungsstücks (Galanteriearbeit) nach eigenem Entwurf in max. 16 Stunden und eines zweiten Prüfungsstücks (Bauspenglerarbeit), das von der Kommission gestellt wird, in max. 8 Stunden.

Der Kandidat fertigt die Prüfungsstücke in der Werkstätte der Berufsschule unter Aufsicht der Prüfungskommission an.

Der Kandidat hat zur Prüfung in der vorschriftsmäßigen Arbeitskleidung zu erscheinen, die Zeichnung, das Material, und - wenn notwendig - das geeignete Werkzeug mitzubringen.

Galanteriearbeit:
Die Prüfungskommission gibt 3 Monate vor Prüfungsbeginn das Thema der Galanteriearbeit mit Minimal- und Maximalmaßen und die anzuwendenden Arbeitstechniken bekannt (z. B. Blumenvase max. 400 x 200 min. 200 x 70; Arbeitstechniken: Runden, Wulsten, Bodenfalz und Löten).

Der Kandidat legt der Prüfungskommission 6 Wochen vor Prüfungsbeginn mindestens eine und höchstens drei technische Zeichnungen mit den dazugehörigen Abwicklungen vor; die Prüfungskommission wählt eine davon für die Gesellenprüfung aus.

Ggf. können von der Prüfungskommission Änderungen, Ergänzungen oder Korrekturen verlangt werden. In diesem Fall ist die in diesem Sinn geänderte Zeichnung bis spätestens 2 Wochen vor Prüfungsbeginn neuerlich vorzulegen und von einem Kommissionsmitglied genehmigen zu lassen.

Wird vom Schüler keine Zeichnung vorgelegt oder ist nach Auffassung der Prüfungskommission trotz verlangter Änderungen keine der Zeichnungen für die Gesellenprüfung geeignet, so wird dem Kandidat am ersten Tag der praktischen Prüfung von der Kommission eine solche zur Verfügung gestellt. In diesem Fall bekommt der Kandidat jedoch 10 Tage vor Prüfungsbeginn eine Stückliste des zu fertigenden Werkstücks, um das notwendige Material zu besorgen. Um Kandidaten ohne eigene oder mit ungeeigneter Zeichnung eine solche zur Verfügung stellen zu können, hält die Prüfungskommission mindestens eine geeignete Zeichnung bereit. Alle notwendigen Werkzeuge stellt in diesem Fall die Schule.

Sämtliches Material für die Anfertigung des Gesellenstückes muß jeder Kandidat selbst zur Prüfung mitbringen. Die Wahl der Materialien steht dem Kandidaten frei.

Bauspenglerarbeit:
Dieses Prüfungsstück wird aufgrund von Vorschlägen der Kommissionsmitglieder ausgewählt. Die Auswahl der Stücke erfolgt entsprechend der Arbeitstechniken, in denen der Lehrling vorwiegend ausgebildet wurde. Die Techniken sind dem aktuellen Stand der Technik angepaßt und liegen im Arbeitsbereich der Bauspenglerei.

Bewertung:
..............................................Galanteriearbeit .............Bauspenglerarbeit

Fachzeichnung ........................max.10 Punkte

Gesamtbild - Funktion
Arbeitssicherheit .....................max. 10 Punkte ............max. 15 Punkte

Maßgenauigkeit ........................max. 10 Punkte............ max. 15 Punkte

Arbeitstechniken .......................max. 20 Punkte ...........max. 20 Punkte

  • -  Falls der Kandidat keine oder keine geeignete Zeichnung für die praktische Prüfung vorlegt, bekommt er für die "Fachzeichnung" keine Punkte zugesprochen.
  • -  Die Umsetzung in die Bewertungsskala erfolgt mit Noten von 4 bis 10, wobei auch Zwischennoten vergeben werden können (z. B. 73 Punkte = Note 7,3)
  • -  Um den praktischen Prüfungsteil zu bestehen, müssen für für die Galanterie- und die Bauspenglerarbeit jeweils mindestens 25 Punkte erreicht werden.

Bewertungsschlüssel:
0 - 40 Punkte........Note 4

41 - 50 Punkte .....Note 4,1 - 5

51 - 60 Punkte .....Note 5,1 - 6

61 - 70 Punkte .....Note 6,1 - 7

71 - 80 Punkte .....Note 7,1 - 8

81 - 90 Punkte .....Note 8,1 - 9

91 - 100 Punkte ...Note 9,1 -10

b) Fachgespräch (Dauer ca. 20 Minuten)

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen aus folgenden Fächern: Fachrechnen, Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachzeichnen sowie Fragen zum Bereich des Umweltschutzes, der Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen.

Fragen nach marken -oder firmenbezogenem Fachwissen sind zu vermeiden. Der Prüfungsvorsitzende sorgt für eine ruhige Prüfungsatmosphäre und achtet auf eine angemessene Verteilung der Fragen auf die verschiedenen Bereiche. Der Kommission wird empfohlen, auch Fragen aus geeigneten Fragekatalogen auszuwählen.

Zum Fachgespräch sind die Unterlagen der Abschlußklasse - Ordner mitzubringen (Ausnahme: Privatisten).

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden; er erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

VII. Fliesenleger

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Fliesenleger besteht aus 2 Teilen:

a) einer praktischen Prüfung (Einzelarbeit, 12 Stunden)

b) dem Fachgespräch.

a) Praktische Prüfung

Die praktische Gesellenprüfung besteht in der fachgerechten Verlegung einer Wand im Dünnbett und eines Bodens im Dickbett laut Verlegeplan.

Arbeitskleidung und die gebräuchlichen Handwerkzeuge sind mitzubringen.

Auszuführen sind:
- Bogenkonstruktion mit Einteilung, Berechnung und Verlegung (Parallelfugen)

- Schnittarbeiten laut Verlegeplan

- Estrich im Gefälle mit Abflußaussparung

- Einbau von Eckprofilen oder "Jolly"

- Dauerelastische Fuge (Silikon)

Bewertungskriterien:
- Boden ...................................5 Punkte

- Elastische Fuge ......................4 Punkte

- Schnittarbeiten ......................5 Punkte

- Bogen ..................................6 Punkte

Insgesamt...............................20 Punkte

Die Bewertung erfolgt mit Noten von 4 bis 10

Schlüssel:
8 Punkte............................Note 4

10 Punkte..........................Note 5

12 Punkte..........................Note 6

14 Punkte..........................Note 7

16 Punkte..........................Note 8

18 Punkte..........................Note 9

20 Punkte..........................Note 10

b) Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten)

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch beinhaltet die Besprechung der praktischen Prüfungsarbeit und vorwiegend Fragen aus den Lehrplanfächern: Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachrechnen, Bereiche des Umweltschutzes, der Unfallverhütung und den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen.

Zum Fachgespräch haben die Kandidaten die schriftlichen Unterlagen der Abschlußklasse mitzubringen.

Für Privatisten, welche nach einer bestandenen Zulassungsprüfung zur Gesellenprüfung antreten können, werden dieselben Bestimmungen angewandt.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden; er erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

VIII. Maurer

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Maurer besteht aus zwei Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung (Einzelarbeit, 12 Stunden)
  • b)  dem Fachgespräch (ca. 30 Minuten pro Kandidat)

a) Praktische Prüfung:

Die praktische Gesellenprüfung ist in mehrere arbeitstechnische Abschnitte aufgegliedert: Mauerwerk - rechtwinklige Mauerecke im Binderverband; Putz - Grund- und Oberputz; Schalung und Armierung

Die in der Anlage angeführten Prüfungsthemen sind dem Tätigkeitsbereich des Maurers entnommen, in dem der Lehrling ausgebildet wird, und entsprechen obgenannten Inhalten. Sie werden alternierend angewandt und können dem gleichen Schwierigkeitsgrad entsprechend erneuert werden.

Der Kandidat hat zur Prüfung in der vorschriftmäßigen Arbeitskleidung zu erscheinen und das geeignete Werkzeug mitzubringen.

Bewertungsschlüssel für das praktische Prüfungsbeispiel der Maurer:
Sichtmauerwerk mit Bogen und Wandschalung

Arbeitszeit 12 Stunden .....................................Richtzeit

  • a)  Mauerwerk ...............................................4,5 Stunden
  • b)  Bogenschalung und Bogenm........................1,5 Stunden
  • c)  Sichtbetonschalung ....................................2,5 Stunden
  • d)  Putz und Eckleiste .....................................1,5 Stunden
  • e)  Armierung biegen und binden ......................2,0 Stunden
  •   insgesamt ....................................................12  Stunden

.....................................................................Bewertungsschlüssel

a) Mauerwerk ................................................12 Punkte

b) Bogenschalung u. Bogenm. ............................4 Punkte

c) Sichtbetonschalung ...................................... 6 Punkte

d) Putz und Eckleiste ........................................ 4 Punkte

e) Armierung ................................................... 4 Punkte

Insgesamt ......................................................30 Punkte

Die Bewertung erfolgt mit Noten von 4 bis 10.
Notenschlüssel:
30 Punkte.................Note 10

27 Punkte ................Note 9

24 Punkte ................Note 8

20 Punkte ................Note 7

15 Punkte ................Note 6

12 Punkte ................Note 5

b) Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten pro Kandidat)

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch geht von der praktischen Prüfung aus und beinhaltet Fragen vorwiegend aus den Lehrplanfächern: Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachrechnen, sowie zum Bereich des Umweltschutzes, der Unfallverhütung und den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen auf dem Bau.

Zum Fachgespräch haben die Kandidaten die schriftlichen Unterlagen der Abschlußklasse mitzubringen.

Für Privatisten, welche nach einer bestandenen Zulassungsprüfung zur Gesellenprüfung antreten können, werden diesselben Bestimmungen angewandt.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden; er erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

Anlage:
Gesellenprüfung Maurer (Zeit 12 Stunden)
Mauerwerk:
im Binderverband KM 13;
Duplex 24 x 12 x 12;
vollfugig gemauert - Schichthöhe einhalten;

Putzarbeiten:
24er Mauer Grundputz bis Brüstung ums Eck, Eck abgerundet, Fatsche bis Brüstung;

12er Mauer Grundputz und Edelputz ganze Höhe Fatsche und Kantenschutz ganze Höhe sauberer Abschl.

Fenstersturz:
Bodenschalung mit Gurt- und Querhölzer - nur eine Seitenschalung - außen bis OK.Mauer;

Mauerwerk:
im Binderverband KM 12,5;
Duplex 24 x 11,5 x 12 vollfugig gemauert;
Schichthöhe einhalten;

Segmentbogen:
über Fenster (KS) Sicht Fenster 76,5 - 46,5;
Stich 8 cm; Kämpferpunkt Kp 86,1 cm;

Balkon:
in Sichtbeton Anzug 4%;

Putzarbeiten: Punkt und Putzlehren (Fatschen) ganze Höhe;
K = Kantenschutz ganze Höhe
Grundputz bis Brüstungshöhe

Mauerwerk:
im Binderverband KM 12,5;
Duplex 24 x 11,5 x 12 vollfugig gemauert;
Sichthöhe einhalten

Segmentbogen:
über Fenster (Ks) Sicht Fenster 76,5/45,5;
Kämpferpunkt 98 cm;

Betonmauer:
Sichtbetonschalung außen,
Schalung inner andeuten;
Fenster mit Dreieckleisten außen

Putzarbeiten:
Grundsatz außen 52 cm Höhe;
Kantenschutz an der Außenecke 50 cm Höhe;
Kante links abgerundet

Eingangstreppe mit Podest und Mauerwerk
Durchzuführen sind folgende Arbeiten:

  • a)  Schalung der Treppe, Podest und Sturz
  • b)  Errichten des Mauerwerks
  • c)  Putzprobe
  • d)  Stuzzbewehrung
  •   zu a): An der linken Treppenseite ist eine volle Schalwand zu errichten.
    An der rechten Treppenseite ist eine Wangenschalung zu errichten.
    Treppen- und Podestunterschicht - Vollschalung
    Der Sturz ist außer an den Kopfteilen in allen Teilen zu schalen.
  •   zu b): Stirnmauerwerk mit Fensteraussparung und zwei kurzen Pfeilern 25/25 cm in Ziegelmauerwerk 1,5 NF (Duplex) in hydraulischem Kalkmörtel (eventuell geringer Kalkteigzusatz).
  •   zu c): Die Putzproben bestehen aus den zwei Putzweisen Kellenwurf und Scheibenputz ohne Unterputz. Die Maße sind der Skizze zu entnehmen.
  •   zu d): Korb für den Stuzr nach Bewehrungsplan.

IX. Maler und Lackierer

Die Gesellenprüfung für den Lehrberuf Maler und Lackierer besteht aus zwei Teilen:

  • a)  einer praktischen Prüfung (Einzelarbeit 16 Stunden)
  • b)  dem Fachgespräch

a) Praktische Prüfung:

Die parktische Gesellenprüfung besteht aus folgenden 3 Arbeitsproben:

1. Wandarbeit
gegeben:

  • a)  Spanplatte 0,92 x 1,30
  • b)  Maßstäbliche Zeichnung
  • c)  2 Farbmuster

verlangt:

  • a)  Dispersionsanstrich auf Preßplatte (wenn nötig)
  • b)  Übertragen der maßstäblichen Zeichnung
  • c)  Ausmalen der Zeichnung, wobei die zwei vorgegebenen Farbmuster einmal in exakter Nachmischung aufscheinen müssen. Dadurch ist gleichzeitig ein Farbakkord vorgegeben, der bei der gesamten Farbgebung berücksichtigt werden muß. Die Farbmuster müssen nach Beendigung der Arbeit in sauberem Zustand neben der nachgemischen Farbe befestigt werden.
  • c)  Wandbeschriftung

Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist an vorgegebener Stelle der Name des Prüfungsteilnehmers an die Wand zu schreiben. (Bei langem Schreibnamen kann auch der Vornahme oder eine Abkürzung gewählt werden).

Schriftpause kann zu Hause (Schule) vorbereitet werden.

Schrifttype: Schmalgrotesk oder Futura

Schrifthöhe: 12-16 cm.

2. Dekorative Maltechnik

gegeben: vorbehandelte Platte 0,70 x 1,00 m

verlangt: Ausführung einer dekorativen Maltechnik. Technik und Farbgebung sind freigestellt. Die Arbeit wird auf Verwendbarkeit, dekorativen Wert und Ausführung beurteilt.

3. Anstrichprobe

Das grundierte Brett muß einseitig (inklusive Kanten) bis zur vollkommenen Glätte gespachtelt und anschließend in beliebigem Farbton mit dem Pinsel lackiert werden.

Ein Vorlackanstrich muß aus Zeitgründen entfallen.

Für die praktische Gesellenprüfung für Maler und Lackierer ist mitzubringen:

  • 1.  Brett (Preßplatte) 0,70 x 1,00 m: Diese Platte ist im Anstrichaufbau so herzurichten, daß darauf bei der Prüfung eine beliebige dekorative Maltechnik, Schrift oder ähnlich ausgeführt werden kann. Der Anstrichaufbau muß also auf die folgende Maltechnik abgestimmt sein. Die Maltechnik wird von der Kommission auf Verwendbarkeit, dekorativen Wert und Ausführung beurteilt.
  • 2.  Preßplatte 0,40 x 0,80 m: Dieses Brett darf nur grundiert werden. Es muß als Prüfungsarbeit in der Schulwerkstätte weiterbearbeitet werden.
  • 3.  Schriftpause: Der eigene Namenszug in Groteskschrift mit einer Versalienhöhe von 12 - 16 cm (in der Schule vorbereitet) muß als Schriftpause mitgebracht werden. Die für eine Wandmalerei und Wandbeschriftung nötigen Kleinwerkzeuge sind mitzubringen. Weitere Werkzeuge und Farbmaterialien stehen in der Schulwerkstatt zur Verfügung. Sollte es ein Prüfungsteilnehmer vorziehen, mit persönlich mitgebrachten Materialien zu arbeiten, so ist dies gestattet.

Bewertungsschlüssel:

  • 1.  Wandarbeit und Schrift......................max. Punkte 40
    Nachmischen .................................................6
    Ausführung - Technik - Genauigkeit................12
    Farbgestaltung .............................................12
    Schrift ........................................................10
  • 2.  Dekorative Maltechnik....................................24
    Dekorativer Wert ...........................................6
    Technik - Ausführung...................................12
    Schwierigkeitsgrad........................................ 6
  • 3.  Anstrichprobe .............................................12
  •   Gesamtpunkte ................................................76  

Notenschlüssel:
76 Punkte: Note 10
68 Punkte: Note 9

60 Punkte: Note 8

52 Punkte: Note 7

44 Punkte: Note 6

b) Fachgespräch (Dauer ca. 30 Minuten):

Zum Fachgespräch ist zugelassen, wer die praktische Prüfung bestanden hat. Das Fachgespräch beinhaltet die Besprechung der praktischen Prüfungsarbeit und vorwiegend Fragen aus den Lehrplanfächern: Werkstoffkunde, Arbeitskunde, Fachrechnen, Bereiche des Umweltschutzes, der Unfallverhütung und den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen.

Zum Fachgespräch haben die Kandidaten die schriftlichen Unterlagen der Abschlußklasse mitzubringen.

Für Privatisten, welche nach einer bestandenen Zulassungsprüfung zur Gesellenprüfung antreten können, werden dieselben Bestimmungen angewandt.

Wer die praktische Prüfung und das Fachgespräch bestanden hat, hat die Gesellenprüfung bestanden; er erhält ein Prüfungszeugnis und den Gesellenbrief. Wer das Fachgespräch nicht besteht, dem bleibt die bestandene praktische Prüfung erhalten, er braucht nur das Fachgespräch zu wiederholen.

ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionAction1) PARISER VERTRAG
ActionAction2) Verfassung der Republik Italien
ActionAction3) Dekret des Präsidenten der Republik vom 31. August 1972, Nr. 670
ActionAction3) Gesetz vom 11. März 1972, Nr. 118
ActionAction4) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 20. Jänner 1973, Nr. 48
ActionAction5) Dekret des Präsidenten der Republik vom 20. Jänner 1973, Nr. 115
ActionAction6) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. Februar 1973, Nr. 49
ActionAction7) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. Februar 1973, Nr. 50
ActionAction8) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 686
ActionAction9) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 687
ActionAction10) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 1. November 1973, Nr. 689
ActionAction11) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 690
ActionAction12) Dekret des Präsidenten der Republik vom 1. November 1973, Nr. 691
ActionAction13) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 278
ActionAction14) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 279
ActionAction15) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. März 1974, Nr. 280 —
ActionAction16) Dekret des Präsidenten der Republik vom 22. März 1974, Nr. 381
ActionAction17) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 469
ActionAction18) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 470
ActionAction19) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 471 —
ActionAction20) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 472
ActionAction21) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 473
ActionAction22) Dekret des Präsidenten der Republik vom 28. März 1975, Nr. 474
ActionAction23) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 28. März 1975, Nr. 475 —
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ActionAction26) Dekret des Präsidenten der Republik vom 26. März 1977, Nr. 235
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ActionAction40) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 19. November 1987, Nr. 511
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ActionAction49) Legislativdekret vom 13. September 1991, Nr. 310
ActionAction50) Legislativdekret vom 16. März 1992, Nr. 265
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ActionAction52) LEGISLATIVDEKRET vom 16. März 1992, Nr. 267 —
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ActionAction58) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK vom 22. November 1996
ActionAction59) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 9. September 1997, Nr. 354
ActionAction60) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 21. Dezember 1998, Nr. 495 —
ActionActionArt. 1   
ActionActionArt. 2  
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionAnlagen A und B
ActionAction61) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 11. November 1999, Nr. 463
ActionAction63) VERFASSUNGSGESETZ vom 31. Jänner 2001, Nr. 2
ActionAction64) Gesetzesvertretendes Dekret vom 1. März 2001, Nr. 113
ActionAction65) Gesetzesvertretendes Dekret vom 16. Mai 2001, Nr. 260
ActionAction66) Gesetzesvertretendes Dekret vom 18. Mai 2001, Nr. 280
ActionAction67) Verfassungsgesetz vom 18. Oktober 2001, Nr. 3
ActionAction68) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 18. Juni 2002, Nr. 139
ActionAction69) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 15. April 2003, Nr. 118
ActionAction70) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 23. Mai 2005, Nr. 99
ActionAction71) Gesetzesvertretendes Dekret vom 6. Juni 2005, Nr. 120
ActionAction72) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 13. Juni 2005, Nr. 124
ActionAction73) GESETZESVERTRETENDES DEKRET vom 12. April 2006, Nr. 168
ActionAction74) Gesetzesvertretendes Dekret vom 25. Juli 2006, Nr. 245
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ActionAction76) Gesetz vom 23. Dezember 2009 , Nr. 191
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ActionActionLandesgesetzgebung
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ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
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ActionActiona) Landesgesetz vom 16. Dezember 1994, Nr. 12
ActionActionb) Landesgesetz vom 13. März 1995, Nr. 5
ActionActionc) Landesgesetz vom 13. Februar 1997, Nr. 3
ActionActiond) Landesgesetz vom 11. August 1998, Nr. 9
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 4. April 2002, Nr. 10 —
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 25. August 2005, Nr. 39
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 9. August 1999, Nr. 7
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 29. Juni 2011 , Nr. 24
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Februar 2013, Nr. 4
ActionActionC Lokalfinanzen
ActionActionD Landeshaushalt
ActionActionb) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7
ActionActionc) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 15
ActionActiond) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 16
ActionActione) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 4
ActionActionf) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 5
ActionActiong) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 15
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 6
ActionActionj) Landesgesetz vom 9. Oktober 2008, Nr. 8
ActionActionk) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 1
ActionActionl) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 2
ActionActionm) Landesgesetz vom 16. Oktober 2009 , Nr. 7
ActionActionn) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 11
ActionActiono) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 12
ActionActionp) Landesgesetz vom 13. Oktober 2010 , Nr. 12
ActionActionq) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 15
ActionActionr) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 16
ActionActions) Landesgesetz vom 15. November 2011, Nr.13
ActionActiont) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 15
ActionActionu) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 16
ActionActionv) Landesgesetz vom 11. Oktober 2012, Nr. 18
ActionActionv) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 22
ActionActionx) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 23
ActionActiony) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 12
ActionActionz) Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 1
ActionActiona') Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 2
ActionActionArt. 1 (Voranschlag der Einnahmen)
ActionActionArt. 2 (Voranschlag der Ausgaben)
ActionActionArt. 3 (Allgemeine zusammenfassende Übersicht)
ActionActionArt. 4 (Pflichtausgaben)
ActionActionArt. 5 (Unvorhergesehene Ausgaben)
ActionActionArt. 6 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für Personalausgaben)
ActionActionArt. 7 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für die Neuklassifizierung der Ausgaben in Durchführung von SIOPE)
ActionActionArt. 8 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 9 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 10 (Dreijahreshaushalt 2014-2016)
ActionActionArt. 11 (Inkrafttreten)
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ActionActionc') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 11
ActionActiond') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 12
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ActionActionf') Landesgesetz vom 24. September 2015, Nr. 10
ActionActiong') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 11
ActionActionh') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 12
ActionActioni') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 18
ActionActionj') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 19
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ActionActionn') Landesgesetz vom 20. Juni 2016, Nr. 13
ActionActionArt. 1 (Änderungen am Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben)
ActionActionArt. 2  (Anlage)
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ActionActionArt. 4  (Inkrafttreten)
ActionActionAnlage A (Art. 2)
ActionActionAnlage B (Art. 3)
ActionActionAnlage C (Art. 3)
ActionActiono') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 16
ActionActionp') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 17
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ActionActionr') Landesgesetz vom 13. Oktober 2016, Nr. 20
ActionActions') Landesgesetz vom 2. Dezember 2016, Nr. 23
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ActionActionu') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 28
ActionActionv') Landesgesetz vom 22. Dezember 2016, Nr. 29
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ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999 —
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005 —
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertrag vom 8. März 2006
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActioni') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionl') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActiono') Kollektivvertrag vom 22. Oktober 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionr') Kollektivvertrag vom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionArbeitszeitgestaltung
ActionActionZusatzentlohnung
ActionActionVerschiedene Bestimmungen
ActionActionBestimmungen des Bereichsvertrages vom 8. Mai 1997, die durch diesen Bereichsvertrag nicht aufgehoben wurden
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActionANLAGE 1
ActionActionBestehende Aufgabenzulagen
ActionActionArt. 1 (Zulage für stellvertretende Führungskräfte)
ActionActionArt. 2 (Forstdienstzulage)
ActionActionArt. 3 (Feuerwehrdienstzulage)
ActionActionArt. 4 (Benützung der Dienstwohnung und Hausmeisterzulage)
ActionActionArt. 5 (Zulage für die verantwortlichen Arbeitsschutzfachkräfte)
ActionActionArt. 6 (Referentenzulage)
ActionActionArt. 7 (Zulage für die Bekleidung eines Mandats bei Körperschaften des Landes)
ActionActionArt. 8 (Vergütung für Sachverständige in Gemeindebaukommissionen)
ActionActionArt. 9 (Vergütung für das Erstellen von Gutachten bei Aufsichtsbeschwerden im Landschaftsschutzbereich)
ActionActionArt. 10 (Heizkesselwärterzulage)
ActionActionArt. 11 (Kassezulage)
ActionActionArt. 12 (Fahrerzulage)
ActionActionNeue Aufgabenzulagen
ActionActionBewertungskriterien für die Erstellung der Rangordnung für Versetzungen an Dienststellen in anderen Gemeinden
ActionActionNeues Berufsbild
ActionActionRegelung über das Streikrecht in den unerlässlichen öffentlichen Diensten
ActionActionAllgemeine Bestimmungen
ActionActionRegelung der Streikausübung in den einzelnen unerlässlichen Diensten
ActionActionu') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActiona'') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActionb'') Kollektivvertrag vom 23. Mai 2016
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActionc'') Bereichsabkommen vom 19. Juli 2016, Nr. 0
ActionActiond'') Kollektivvertrag vom 6. Oktober 2016
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActione'') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 28. Oktober 2016, Nr. 0
ActionActionf'') Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2016
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') Bereichsabkommen vom 13. Dezember 2016, Nr. 0001
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActioni'') Kollektivvertrag vom 21. Dezember 2016, Nr. 00001
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionA Bodenverschmutzung und Abfallbeseitigung
ActionActiona) Landesgesetz vom 19. Jänner 1973, Nr. 6 
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 14. Dezember 1974, Nr. 38
ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5
ActionActionArt. 6
ActionActionArt. 7
ActionActionArt. 8-9.   
ActionActionc) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 28. Juni 1977, Nr. 30
ActionActiond) Dekret des Landeshauptmanns vom 14. Juli 1999, Nr. 39
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. Dezember 1999, Nr. 69
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 15. Dezember 2000, Nr. 50
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 7. April 2003, Nr. 9
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 26. September 2005, Nr. 45
ActionActioni) Landesgesetz vom 26. Mai 2006, Nr. 4
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Juni 2007, Nr. 35
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Juli 2012, Nr. 23
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. September 2012, Nr. 29
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Juni 2013, Nr. 17
ActionActionB Landschaftsschutz
ActionActionC Lärmbelästigung
ActionActionD Luftverschmutzung
ActionActionE Schutz der Flora und Fauna
ActionActionF Gewässerschutz und Gewässernutzung
ActionActionG Umweltverträglichkeitsprüfung
ActionActionH Schutz der Tierwelt
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActiona) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. September 1998, Nr. 28
ActionActionArt. 1 (Prüfungsprogramme für die Lehrabschluß- bzw. Gesellenprüfungen)
ActionActionArt. 2 (Inkrafttreten)
ActionActionI. Tischler
ActionActionII. Zimmerer
ActionActionIII. Schlosser und Schmiede
ActionActionIV. Damenschneider
ActionActionV. Herrenschneider
ActionActionVI. Spengler
ActionActionVII. Fliesenleger
ActionActionVIII. Maurer
ActionActionIX. Maler und Lackierer
ActionActionE
ActionActionF
ActionActionG
ActionActionH
ActionActionI
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 7 del 19.01.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 9 del 27.01.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 23 del 28.01.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 24 del 28.01.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 26 del 28.01.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 29 del 09.02.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 33 vom 10.02.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 42 del 25.02.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 52 del 16.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 56 del 16.03.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 58 vom 16.03.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 65 vom 24.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 66 del 25.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 67 del 25.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 69 del 25.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 72 del 30.03.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 74 vom 30.03.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 75 vom 30.03.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 76 vom 30.03.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 88 del 07.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 90 del 07.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 92 del 07.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 93 del 07.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 97 del 14.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 107 del 20.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 108 del 21.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 109 del 21.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 110 del 21.04.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 123 vom 29.04.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 123 del 29.04.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 125 vom 04.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 127 del 05.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 129 del 22.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 135 del 26.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 138 del 27.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 139 del 27.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 149 del 29.05.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 155 del 08.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 157 del 08.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 160 del 10.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 175 del 19.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 181 del 27.06.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 184 vom 27.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 187 del 27.06.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 193 del 07.07.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 195 del 07.07.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 251 del 12.08.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 258 del 26.08.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 266 del 14.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 267 del 14.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 270 del 14.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 272 del 17.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 273 del 17.09.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 275 vom 28.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 276 del 28.09.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 277 vom 28.09.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 280 vom 28.09.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 282 vom 28.09.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 289 del 02.10.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 290 del 05.10.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 291 vom 05.10.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 304 del 28.10.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 306 vom 30.10.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 308 del 30.10.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 311 del 30.10.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 314 del 03.11.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 316 del 09.11.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 328 vom 11.11.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 329 vom 11.11.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 331 del 11.11.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 336 del 18.11.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 351 del 23.11.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 354 vom 30.11.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 361 del 04.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 363 del 04.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 364 del 15.12.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 366 vom 15.12.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 371 vom 15.12.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 372 vom 15.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 377 del 17.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 381 del 17.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 382 del 17.12.1998
ActionAction Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 388 vom 29.12.1998
ActionAction T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 389 del 29.12.1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1989
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis