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In vigore al: 07/09/2016

a) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. Oktober 1994, Nr. 491)
Durchführungsverordnung zum Landesgesetz vom 12. Juli 1975, Nr. 35 betreffend die Regelung des Sonderbetriebes für Bodenschutz, Wildbach- und Lawinenverbauung

1)

Kundgemacht im A.Bl. vom 24. Jänner 1995, Nr. 4.

TITEL I
Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 (Allgemeiner Hinweis)

(1) Das Landesgesetz vom 12. Juli 1975, Nr. 35 und der Sonderbetrieb für Bodenschutz, Wildbach- und Lawinenverbauung werden in dieser Verordnung einfach "Gesetz" bzw. "Sonderbetrieb" genannt.

Art. 2 (Wasserkataster)

(1) Der Wasserkataster gemäß Artikel 3 des Gesetzes besteht aus den zum öffentlichen Wassergut gehörenden Liegenschaften, ergänzt durch das Verzeichnis der öffentlichen Gewässer und den laufenden Bewilligungen und Ermächtigungen.

Art. 3 (Beiträge)

(1) Der Beitrag zu Gunsten der im Artikel 3 Absatz 4 des Gesetzes angeführten Körperschaften darf bis zum Höchstbetrag von neunzig Prozent der anerkannten Ausgabe gewährt werden.

Art. 4 (Abweichung vom Bannstreifen)

(1) Die Abweichung gemäß Artikel 15 Absatz 3 des Gesetzes kann mit demselben Verfahren und bei Berücksichtigung der dort angeführten Erfordernisse, auch in den entsprechenden Durchführungsplänen angeordnet oder zugestanden werden.

Art. 5 (Entleerung von Stauanlagen)

(1) Die Eigentümer oder Betreiber von Staubecken gemäß Artikel 16 des Gesetzes sind verpflichtet, dem Sonderbetrieb das Jahresprogramm für die teilweise oder vollständige Entleerung der Staubecken vorzulegen; der formelle Antrag auf Genehmigung ist mindestens 72 Stunden vor dem voraussichtlichen Zeitpunkt des Beginnes der Entleerung zu stellen.

TITEL II

ABSCHNITT I
Maßnahmen betreffend die Verwendung des öffentlichen Wassergutes

Art. 6 (Gemeinsame Bestimmungen)

(1) Die Bestimmungen dieses Abschnittes finden Anwendung für das im vorausgehenden Artikel 2 angeführte öffentliche Wassergut, für die gemäß Artikel 942 und 946 des BGB verlassenen Flußbette, sowie für die im Artikel 14 des Gesetzes beschriebenen Wasserbauten, unabhängig ihrer katastermäßigen oder grundbücherlichen Eintragungen.

(2) Die Bewilligungen und Ermächtigungen, die Gutachten und Unbedenklichkeitserklärungen betreffend das Domänengut gemäß Absatz 1, unterliegen den Bestimmungen des Gesetzes, dieser Verordnung und den weiteren einschlägigen Gesetzesbestimmungen und gelten stets unter folgenden Auflagen gewährt:

  • a)  unbeschadet der Rechte Dritter und der Zuständigkeit jeder anderen Körperschaft oder Verwaltung,
  • b)  mit der Möglichkeit neue Vorschriften oder Bedingungen aufzuerlegen und unter Vorbehalt, die Maßnahmen zu widerrufen oder als verfallen zu erklären,
  • c)  mit der Verpflichtung, daß jede - auch zukünftige - Steuer und Abgabe, ausschließlich und unmittelbar zu Lasten des Bewilligungsinhabers geht.

ABSCHNITT II
Bewilligungen

Art. 7 (Bestimmungen für den Erlaß von Bewilligungen)

(1) Wer das öffentliche Wassergut mit Brücken, Stegen, Skipisten, Abwasserkanälen, Wasser-, Methan- und anderen Leitungen oder ähnlichen Bauwerken überqueren, das genannte Domänengut besetzen oder pachten, oder Sand, Schotter und anderes Steinmaterial daraus fördern will, hat an den Sonderbetrieb ein Gesuch auf Stempelpapier zu richten, unbeschadet der in den geltenden Bestimmungen über die Stempelgebühren vorgesehenen Ausnahmen.

Art. 8 (Gesuche und Anforderung von Unterlagen)

(1) Das Gesuch hat den Vor- und Zunamen, den Wohnsitz, Geburtsort und -datum und die Steuernummer des Antragstellers zu enthalten, sowie eine ausführliche Beschreibung der beantragten Bewilligung mit Beilage einer Militärkarte und einem auf den letzten Stand gebrachten Katasterlageplan. Außerdem sind die Angaben jener weiteren Personen anzuführen, denen aus der beantragten Maßnahme ein Nachteil erwachsen kann.

(2) In der Folge beantragt der Sonderbetrieb jede Information und Unterlage - auch in Projektform - welche für die Beurteilung des Antrages und den Erlaß der Bewilligung erforderlich ist; für diesen Zweck kommt - soweit gestattet - die Bestimmung gemäß Artikel 1 Absatz 3 Buchstabe d) des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, zur Anwendung.

Art. 9 (Untersuchungsverfahren)

(1) Die Überprüfung des Gesuches für die Bewilligung nimmt der Sonderbetrieb vor, welcher aufgrund der vorgelegten Unterlagen und nach Beurteilung jedes weiteren diesbezüglichen Elementes, sein Gutachten über die Annahme oder Ablehnung des Antrages abgibt. Im Falle eines positiven Ergebnisses der Untersuchung wird das Auflagenheft der Bedingungen und Vorschriften abgefaßt, welches dem Antragsteller zum Zeichen der Annahme für die Unterschrift zu unterbreiten ist.

(2) Der Erlaß der Bewilligung unterliegt der Entrichtung eines Betrages für die Rückvergütung der Amtsspesen, welcher von der Landesregierung pauschal festgesetzt wird, sowie einer eventuellen Kautionshinterlegung, welche auch in Form einer Bankgarantie oder Versicherungspolizze erbracht werden kann.

(3) Die Körperschaften und Gesellschaften, die öffentliche Dienste versehen, können nach Einzahlung eines einmaligen Kautionsbetrages in Höhe von mindestens 5.000.000 und höchstens 20.000.000 Lire von der Hinterlegung der für jedes Gesuch zu leistenden Kaution befreit werden.

Art. 10 (Erlaß des Bewilligungsdekretes)

(1) Die Bewilligung wird nach Abschluß des Untersuchungsverfahrens durch den Sonderbetrieb mit Dekret des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes erteilt.

(2) Eine Abschrift der Bewilligung wird dem Begünstigten zugestellt und eine zweite dem Landesamt für Einnahmen für die Abwicklung der übertragenen Aufgaben übermittelt.

Art. 11 (Dauer und Erneuerung der Bewilligung)

(1) Die Bewilligung für Besetzung und Pacht hat eine Höchstdauer von 30 Jahren und kann nach ihrem Ablauf auf Antrag des Betroffenen ohne weitere Unterlagen erneuert werden, sofern keine Änderung der Eigentumsverhältnisse und der dazugehörigen Anlagen eingetreten ist.

(2) Die Erneuerung setzt ein positives Gutachten des Sonderbetriebes voraus und wird mit Dekret des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes erlassen.

(3) Die Gültigkeit der Bewilligung für eine Überquerung erlischt, sobald der Betrieb oder die Führung der Anlage oder der Einrichtung aufgelassen wird, was dem Sonderbetrieb mitgeteilt werden muß. Dieser veranlaßt die Annullierung der Bewilligung und ordnet, falls erforderlich, die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes an.

(4) Die in den laufenden Bewilligungen für eine Überquerung vorgesehenen Verfallsfristen sind aufgehoben. 2)

2)

Art. 11 wurde geändert durch Art. 1 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

Art. 12 (Widerruf von Bewilligungen)

(1) Die Bewilligungen können jederzeit aufgrund von eingetretenen öffentlichen Erfordernissen - auch mit sofortiger Wirkung - widerrufen werden. Auch bei Auferlegung einer Gebühr ist keine Entschädigung oder Auslagenerstattung geschuldet, falls aufgrund eines eingetretenen öffentlichen Interesses, Leitungen oder sonstige Bauwerke des Bewilligungsinhabers verlegt oder entfernt werden müssen. 3)

(2) Die Bewilligungen können, wenn sie nicht oder mißbräuchlich verwendet werden, wenn der Bewilligungsinhaber mit der Zahlung der entsprechenden Gebühr in Verzug ist oder wenn die Vorschriften der Bewilligung oder die geltenden Bestimmungen nicht befolgt werden, als verfallen erklärt werden.

(3) Der Widerruf oder die Verfallserklärung werden auf Gutachten des Leiters des Sonderbetriebes mit Dekret des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes verfügt. Im Dekret, das dem Bewilligungsinhaber zuzustellen ist, wird die Frist für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes angegeben; trifft der Betroffene keine Vorsorge, so wird auf seine Kosten von Amts wegen vorgegangen. Die anfallenden Spesen werden unter Beachtung der Bestimmungen des gesetzesvertretenden Dekrets vom 26. Februar 1999, Nr. 46, eingetrieben. 4)

3)

Absatz 1 wurde ergänzt durch Art. 1 des D.LH. vom 7. Jänner 1997, Nr. 1.

4)

Absatz 3 wurde geändert durch Art. 68 des L.G. vom 29. Jänner 2002, Nr. 1.

Art. 13 (Verzicht auf die Bewilligung)

(1) Der Bewilligungsinhaber kann im Wege einer Mitteilung an den Sonderbetrieb durch Einschreibebrief mit Rückschein zu jeder Zeit auf die Bewilligung verzichten.

(2) Der Verzicht wird nicht rechtskräftig, wenn der Bewilligungsinhaber das Bewilligungsdekret nicht zurückstellt und für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes keine Vorsorge trifft.

(3) Im Falle eines Verzichtes endet die Pflicht zur Zahlung der Gebühr bei Fälligkeit jener Jahresgebühr, die zum Zeitpunkt der Zustellung der Verzichtserklärung bzw. bei Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes - sofern nachträglich - zu Recht besteht.

Art. 14 (Überschreibung von Bewilligungen)

(1) Die Bewilligungen sind persönlich; jede nicht genehmigte Abtretung ist nichtig und bringt den Verfall der Bewilligung mit sich.

(2) Die eventuelle Überschreibung der Bewilligung wird mit Dekret des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes auf gemeinsamen Antrag des Bewilligungsinhabers und des Rechtsnachfolgers bewilligt. Der neue Bewilligungsinhaber ist zur Befolgung aller auferlegten Bedingungen und zur Zahlung der Gebühren und jedes anderen mit der Bewilligung zusammenhängenden Betrages verpflichtet.

Art. 15 (Änderung des Wohnsitzes)

(1) Wohnsitzänderungen des Bewilligungsinhabers sind dem Sonderbetrieb unverzüglich mitzuteilen.

Art. 16 (Vorläufige Genehmigungen)

(1) Liegen besonders dringende Beweggründe vor oder im Falle hydraulischer Erfordernisse kann das für den Sachbereich zuständige Regierungsmitglied den Sonderbetrieb ermächtigen, provisorische Ermächtigungen zur Durchführung der Arbeiten, die Gegenstand des Untersuchungsverfahrens sind, zu erlassen.

(2) Die vorläufige Ermächtigung wird für eine bestimmte Frist, in keinem Falle für mehr als neunzig Tage erlassen. Sie wird auf eigene Gefahr des Gesuchstellers gewährt und im Bewilligungsdekret wird der Erlaß dieser Maßnahme erwähnt.

Art. 17 (Entdemanialisierung - Verlängerung der Bewilligung)

(1) Falls im Laufe der Bewilligung das konzessionierte Gut entdemanialisiert wird, behält die Bewilligung - in Ermangelung eines ausdrücklichen Widerrufes oder einer Verfallserklärung - ihre Rechtsgültigkeit.

ABSCHNITT III
Ermächtigungen

Art. 18 (Maßnahmen, für die eine Ermächtigung erforderlich ist)

(1) Alle weiteren im Artikel 7 nicht enthaltenen zustimmenden Maßnahmen im Zusammenhang mit der Überwachung und der Wasserpolizei, sowie die Maßnahmen über die Verwendung des öffentlichen Wassergutes, werden vom Leiter des Sonderbetriebes durch einfache Ermächtigungs- oder Genehmigungsakte erlassen - unbeschadet der Zuständigkeiten der Landesregierung, des Landeshauptmanns oder der Bonifizierungskonsortien.

(2) Eine einfache Ermächtigung wird weiters für die nachstehenden Fälle erlassen:

  • a)  bei Materialentnahme für eine Menge von nicht mehr als 5000 m³,
  • b)  für die Überquerung, Besetzung oder Pacht, die provisorisch und von höchstens einjähriger Dauer ist; in diesem Falle ist die Ermächtigung nur einmal aus unvorhergesehenen Gründen verlängerbar,
  • c)  für Wiedererrichtung, Erneuerung oder Instandhaltung von Brücken, Furten oder anderen ähnlichen Bauwerken in den bereits bewilligten Formen und Ausmaßen,
  • d)  für Überquerungen mit Leitungen, welche an bereits bestehenden und bewilligten Brücken oder Bauwerken befestigt werden,
  • e)  für Beweidung von Grundstücken des öffentlichen Wassergutes.
  • f)  für Überquerungen mit Wasserleitungen für den Trink- und Hauswassergebrauch bis zu einer Wassermenge von insgesamt 0,40 Litern pro Sekunde, 5)
  • g)  für Überquerungen mit Elektroleitungen mit einer Spannung unter oder gleich 1000 Volt sowie für Anlagen für die öffentliche Beleuchtung und das entsprechende Zubehör. 6)

(3) Für die Ermächtigungen gemäß Absatz 2 kommen - soweit vereinbar - die Bestimmungen des Abschnittes II zur Anwendung.

5)

Buchstabe f) wurde eingefügt durch Art. 2 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66, und so ersetzt durch Art. 1 Absatz 1 des D.LH. vom 7. Juli 2008, Nr. 30.

6)

Buchstabe g) wurde angefügt durch Art. 1 Absatz 2 des D.LH. vom 7. Juli 2008, Nr. 30.

TITEL III
Allgemeine Normen

Art. 19 (Kriterien für die Abtretung von Material)

(1) Die Landesregierung ist ermächtigt, Weisungen auf nachstehenden Gebieten zu erlassen:

  • a)  Verpflichtung zur freihändigen Vergabe bei Materialentnahme, falls die voraussichtliche Menge 5000 m³ überschreitet,
  • b)  Verfahrensbestimmungen über die Abtretung von Holz, welches im Zuge von Verbauungs oder von Pflegemaßnahmen an Bachbetten oder wann immer sich die Abholzung aus anderen Erfordernissen als notwendig erweist, geschlägert wurde oder geschlägert werden muß.
  • c)  Verfahrensbestimmungen über den Erlaß vereinfachter Genehmigungsmaßnahmen, mit welchen - vorzugsweise benachbarten Landwirten - das Recht zur Nutzung eines Grundstückes des öffentlichen Wassergutes für landwirtschaftliche Zwecke gewährt und die Entnahme von Material bis zu einer Menge von nicht mehr als 50 Kubikmeter autorisiert wird.

(2) Für die Vergabe des Materials haben sich die Weisungen an folgende Grundzüge zu richten:

  • a)  Verwendung des Materials für ein öffentliches Vorhaben,
  • b)  Verfügung über eine geeignete technische und organisatorische Ausstattung oder über Verarbeitungsanlagen seitens der Bewilligungsinhaber,
  • c)  Bewertung der durch die Maßnahme betreffenden Landschafts- und Umweltaspekte.

(3) Im Zusammenhang mit der Abtretung von Holz, kann die Landesregierung bestimmen, daß dasselbe, nach Abwägung der obigen Kriterien und nach Bezahlung des Handelswertes, auf einfachem Wege abgetreten werden kann. Weiters kann sie beschließen, auf die Bezahlung des Gegenwertes zu verzichten, sofern es sich um Holz von geringem Wert handelt oder falls die Kosten für die Erhebung und die weiteren Verwaltungsverfahren, gemessen am Wert des Materials, zu hoch sind.

(4) Die vereinfachten Maßnahmen gemäß Absatz 1 Buchstabe c) unterliegen, soweit sie mit diesen vereinbar sind, den allgemeinen Bestimmungen für die Bewilligungen und Ermächtigungen und werden für die Verwaltungsakte erlassen, deren Betrag die von der Landesregierung festgelegte Jahresmindestgebühr nicht überschreitet. 7)

7)

Art. 19 wurde geändert durch Art. 2 des D.LH. vom 7. Jänner 1997, Nr. 1, und durch Art. 3 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

Art. 20 (Kriterien für die Auswahl des Bewilligungsinhabers)

(1) Der Landesregierung ist weiters die Befugnis übertragen, Richtlinien für die Auswahl und den Vorzug im Fall von Gesuchen mehrerer Bewerber, vorzugeben.

Art. 21 (Ersatzmaßnahmen anstelle einer Bewilligung)

(1) Der Leiter des Sonderbetriebes ist befugt, im Sinne des Artikels 16 des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, und nach positivem Gutachten des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes, für nachstehende Gegenleistungen Vereinbarungen zu treffen, welche eine Bewilligung oder Ermächtigung ersetzen:

  • a)  Lieferung von Materialien oder Leistungen von anderen Diensten, welche für die Durchführung von Bodenschutz, Wildbach- und Lawinenverbauungen erforderlich sind,
  • b)  Gewährung einer zustimmenden Maßnahme als Abfindung für Schäden oder Beeinträchtigung, welche der Betroffene aufgrund von Bodenschutz und Wildbachverbauungsarbeiten erlitten hat.

Art. 22 (Obliegenheiten des Sonderbetriebes)

(1) Der Sonderbetrieb hat den Auftrag, die Bewilligungs- und Genehmigungsregister ständig auf dem letzten Stand zu halten, aus ihnen hat hervorzugehen: Personalangaben und Wohnsitz des Bewilligungsinhabers, Ort und Gegenstand der Bewilligung, Ausmaß des betreffenden Grundstückes, Datum und Nummer der Urkunde, Verfall der Bewilligung und der bezüglichen Überschreibungen und Erneuerungen.

Art. 23   8)

8)

Art. 23 wurde aufgehoben durch Art. 4 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

Art. 24 (Private Tätigkeiten - Meldung bei Arbeitsaufnahme)

(1) Für Überquerungen mit Freileitungen in einer Höhe von mehr als fünf Meter über den in Artikel 6 Absatz 1 aufgezählten Domänengütern sowie für Planierungen - ohne Mauerwerk und Niveausenkungen - von intensiv genutzten Wiesen und Kulturflächen innerhalb des Bannstreifens, und für das Mähen des Grases, das auf den von Baum- und Sträuchervegetation freien Böschungen und Dämmen wild wächst, findet Artikel 21 des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17, Anwendung, unbeschadet der Zuständigkeit jeder anderen Körperschaft oder Verwaltung.

(2) Die Meldung muß alle in Artikel 8 angeführten Angaben sowie die Erklärung enthalten, daß die gesetzlichen Voraussetzungen und Bedingungen erfüllt sind; die in Absatz 1 angeführten Eingriffe und Vorhaben können nach Ablauf einer Frist von 30 Tagen ab Meldung vorgenommen werden. 9)

9)

Art. 24 wurde ersetzt durch Art. 5 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

Art. 25 (Arbeiten im Zusammenhang mit einer Wassernutzung und der Übertragung und Verteilung der elektrischen Energie)

(1) Bauwerke für Wasserab- oder - einleitungen sowie Überquerungen und Besetzungen von öffentlichem Wassergut des Landes, die mit der Nutzung von öffentlichen Gewässern zusammenhängen, werden direkt mit den entsprechenden Anerkennungsdekreten, Ermächtigungen oder Konzessionen genehmigt, während die Genehmigung für die Überquerungen des genannten Domänengutes mit Elektroleitungen und die Errichtung von entsprechendem Zubehör innerhalb der Bannstreifen, in die im Sinne des vereinheitlichten Textes vom 11. Dezember 1933, Nr. 1775, erlassenen Maßnahmen eingebaut werden.

(2) Allfällige vom Sonderbetrieb auferlegte Vorschriften wasserbaulicher Natur werden in die jeweiligen Konzessionsakte übertragen. 10)

10)

Art. 25 wurde ersetzt durch Art. 3 des D.LH. vom 7. Jänner 1997, Nr. 1.

TITEL IV
Domanialgebühren

Art. 26 (Festlegung der Domanialgebühren)

(1) Die Bewilligungen und Ermächtigungen unterliegen der Zahlung einer fixen oder proportionalen Gebühr, welche von der Landesregierung im Sinne des Artikels 25 des Gesetzes festgelegt wird.

(2) Bei mehrjährigen Bewilligungen ist die volle Gebühr zu entrichten, wenn die Bewilligung in der ersten Hälfte des Kalenderjahres erteilt wird, die halbe Gebühr, wenn die Bewilligung im zweiten Halbjahr erteilt wird.

Die tarifmäßigen Gebühren sind einzuheben:

  • a)  aufgrund von computergestützt erstellten Zahlungsbescheiden des Landesamtes für Einnahmen für Bewilligungen von mehrjähriger Dauer, 11)
  • b)  durch unmittelbare Überweisung an das Schatzamt seitens der Interessenten in allen anderen Fällen vor oder gleichzeitig mit der Erteilung der Verwaltungsmaßnahme.

(3) Es steht dem Inhaber einer mehrjährigen Bewilligung frei, anstelle der jährlichen Gebühr einen Betrag zu zahlen, der 75 Prozent der für die gesamte Dauer der Bewilligung fälligen Gebühr beträgt. 12)

11)

Buchstabe a) wurde ersetzt durch Art. 6 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

12)

Absatz 3 wurde angefügt durch Art. 4 des D.LH. vom 7. Jänner 1997, Nr. 1.

Art. 27 (Befreiung und Herabsetzung der Domanialgebühren)

(1) Für Querungen des öffentlichen Wasserguts ist keine Domanialgebühr zu zahlen. Für die laufenden Bewilligungen dieser Art wird die Gebührenbefreiung ab 1. Jänner 2000 angewandt. 13)

(2) Sollte der Bewilligungsinhaber ein Ziel im Interesse der Allgemeinheit verfolgen, so kann das für den Sachbereich zuständige Regierungsmitglied die Gebühr herabsetzen bzw. vollständig erlassen, sofern der Bewilligungsinhaber aus der Bewilligung keinen Gewinn zieht.

(3) Die Herabsetzung der Gebühr wird vom Leiter des Sonderbetriebes erlassen, wenn für das öffentliche Wassergut ein besonderer Nutzen zu erwarten ist.

(4) Der Gegenstand der Bewilligung oder Ermächtigung im Sinne von Absatz 2 ist an den Zweck gebunden, der aus der betreffenden Maßnahme hervorgeht. Im Falle einer anderen Zweckbestimmung wird der unmittelbare Verfall der Maßnahme erklärt, und der Betroffene ist außerdem verpflichtet, als Verwaltungsstrafe den doppelten Betrag der Gebühr, die für diese Art von Nutzung vorgesehen ist, zu entrichten. 14)

(5) Die gelegentlichen Besetzungen mit einer Dauer von nicht mehr als einem Tag, sowie der Grasschnitt an den Ufern und Böschungen können von der Bezahlung einer Gebühr befreit werden.

13)

Absatz 1 wurde ersetzt durch Art. 7 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

14)

Absatz 4 wurde ersetzt durch Art. 7 des D.LH. vom 10. Dezember 1999, Nr. 66.

Art. 28 (Domanialgebühren für außergewöhnliche Arbeiten)

(1) Für allfällige außergewöhnliche oder im Tarif nicht ausdrücklich vorgesehene Bauten wird die Gebühr von Fall zu Fall vom Leiter des Sonderbetriebes festgesetzt und wenn möglich den im Tarif für gleichartige Vorhaben und Bewilligungen angegebenen Gebühren angepaßt.

Art. 29 (Anwendung der neuen Domanialgebühren)

(1) Bis zur Neufestsetzung der Gebühren findet weiterhin die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung geltende Tarifordnung Anwendung.

(2) Die neuen Gebühren treten wie folgt in Kraft:

  • a)  für die neuen Bewilligungen und Ermächtigungen: ab Erlangung der Rechtswirksamkeit des entsprechenden Beschlusses der Landesregierung,
  • b)  für die laufenden Bewilligungen: am 1. Jänner 1995.

TITEL V
Regelung der Arbeiten gemäß Artikel 5 des Gesetzes

Art. 30 (Modalitäten für die Übernahme der Arbeiten)

(1) Die Körperschaften, die die in Artikel 5 des Gesetzes vorgesehenen Arbeiten durch den Sonderbetrieb ausführen lassen wollen, haben an das für den Sachbereich zuständige Regierungsmitglied ein Gesuch zu richten, dem die technischen Zeichnungen oder Projekte sowie die vorgeschriebenen Ermächtigungen, Lizenzen oder Bewilligungen beizulegen sind.

(2) Die Landesregierung ermächtigt mit Beschluß die Übertragung der Arbeiten an den Sonderbetrieb; dies erfolgt auf Vorschlag des für den Sachbereich zuständigen Regierungsmitgliedes und nach Anhören des Leiters des Sonderbetriebes darüber, ob die Arbeiten mit den vom Jahresprogramm vorgesehenen institutionellen Arbeiten vereinbar sind.

(3) Mit demselben Beschluß legt die Landesregierung die Höhe der Ausgabe zu Lasten der auftraggebenden Körperschaft fest.

(4) Dieser Betrag umfaßt die für die Durchführung der Arbeiten und für die Bauleitung erforderlichen Ausgaben - sofern mit dieser ein Freiberufler beauftragt wird - sowie eine Summe für unvorhergesehene Ausgaben; der Betrag muß im voraus auf ein eigenes Bankkonto - lautend auf den Sonderbetrieb - eingezahlt werden. Erfolgt die Einzahlung des Betrages nicht innerhalb des festgelegten Termins, wird die Ermächtigung in jeder Hinsicht als verfallen angesehen.

(5) Die überwiesenen Summen werden vom Leiter des Sonderbetriebes in eigener Regie verwaltet; dieser sorgt außerdem für die Bezahlung der Löhne an die Arbeiter, der Lieferantenrechnungen, der Honorare für die Bauleitung - sofern sie zustehen - sowie jeder anderen Auslage, die mit der Durchführung der übertragenen Arbeit zusammenhängt.

(6) Die Landesregierung beschließt außerdem, ob die auftraggebende Körperschaft - in Anbetracht der Eigenart und der Wichtigkeit der durchzuführenden Arbeiten und deren Vereinbarkeit mit den institutionellen Aufgaben des Sonderbetriebes - für die Bauleitung die persönliche Leistung eines Technikers des Sonderbetriebes in Anspruch nehmen kann oder ob damit ein Freiberufler beauftragt werden soll. In diesem Fall wird der Auftrag vom Leiter des Sonderbetriebes aufgrund einer eigenen Regelung erteilt.

Art. 31 (Verrechnung der Verwaltungsspesen)

(1) Die Verwaltungsspesen in Zusammenhang mit der Ausführung dieser Arbeiten gehen zu Lasten der auftraggebenden Körperschaft. Sie werden durch die Bankzinsen, die aus den im Sinne von Artikel 30 Absatz 3 vorgestreckten Beträgen erwachsen, als pauschal und voll entgolten angesehen.

(2) Am Ende eines jeden Jahres werden diese Zinsen auf das Konto des Landesschatzamtes überwiesen und auf einem eigenen Kapitel des Landeshaushaltes gebucht.

Art. 32 (Abwicklung der Arbeiten)

(1) Der Beginn der Arbeiten wird durch den Leiter des Sonderbetriebes oder durch einen seiner Bevollmächtigten angeordnet, der darüber eine Niederschrift verfaßt.

(2) In Fällen von höherer Gewalt oder aus Gründen, die für die Öffentlichkeit von Belang sind, kann der Leiter die Arbeitseinstellung anordnen und ihre Wiederaufnahme verfügen, sobald die Gründe, die die Einstellung bewirkt haben, weggefallen sind, oder den Auftrag als gegenstandslos erklären.

(3) Wenn sich die Einstellung über 3 Monate hinzieht, kann die auftraggebende Körperschaft die Stornierung des Auftrages beantragen.

(4) Die Abrechnung der Arbeiten und die Spesenverrechnungen werden im Sinne der Bestimmungen des IV. Kapitels des kgl. Dekretes vom 25. Mai 1895, Nr. 350, durchgeführt.

(5) Die auftraggebende Körperschaft kann vom Sonderbetrieb verlangen, ordnungsgemäß belegte Monatsabrechnungen vorzulegen.

(6) Innerhalb von zwei Monaten nach Unterbreitung der Endabrechnung hat die betreffende Körperschaft den Abnehmer zu ernennen und einen Termin für die Vorlegung der Abnahmeurkunden zu bestimmen.

Art. 33 (Jahresbericht)

(1) Innerhalb 31. März des Jahres, das auf das Jahr folgt, in dem die in Artikel 30 Absatz 2 vorgesehenen Genehmigungsbeschlüsse der Landesregierung gefaßt worden sind, legt der Leiter des Sonderbetriebes der Landesregierung einen Bericht über den Stand der durchgeführten oder laufenden Arbeiten vor; dieser Bericht muß die technischen, verwaltungsmäßigen und finanziellen Aspekte der Arbeiten aufzeigen.

Art. 34 (Aufhebung von Rechtsvorschriften)

(1) Bei Inkrafttreten dieser Verordnung sind aufgehoben:

Dieses Dekret ist im Amtsblatt der Region kundzumachen. Jeder, dem es obliegt, ist verpflichtet, es zu befolgen und für seine Befolgung zu sorgen.

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ActionActionArt. 8 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 9 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 10 (Dreijahreshaushalt 2015-2017)
ActionActionArt. 11 (Inkrafttreten)
ActionActionHAUSHALTSVORANSCHLAG
ActionActione') Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Mai 2015, Nr. 13
ActionActionf') Landesgesetz vom 24. September 2015, Nr. 10
ActionActiong') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 11
ActionActionh') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 12
ActionActioni') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 18
ActionActionj') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 19
ActionActionk') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 20
ActionActionl') Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 2
ActionActionm') Landesgesetz vom 15. April 2016, Nr. 6
ActionActionn') Landesgesetz vom 20. Juni 2016, Nr. 13
ActionActiono') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 16
ActionActionp') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 17
ActionActionq') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 18
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionA Führungsstruktur
ActionActionB Sonderregelung über einzelne Fachdienste
ActionActionC Aufnahme in den Landesdienst und Berufsbilder
ActionActionD Allgemeine dienstrechtliche Bestimmungen über den Landesdienst
ActionActionE Kollektivverträge
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 13. August 1990, Nr. 17
ActionActionb) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1991, Nr. 10
ActionActionc) Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Juni 1991, Nr. 18
ActionActiond) Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionActione) Kollektivvertrag vom 18. Dezember 1998
ActionActione) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juli 1995, Nr. 3729
ActionActionf) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 4. Dezember 1995, Nr. 6402
ActionActionf) Kollektivvertrag vom 13. April 1999
ActionActiong) Kollektivvertrag vom 23. Februar 2000
ActionActiong) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionActionh) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionActionAbkommen für das Personal des ärztlichen und tierärztlichen Bereiches
ActionActionh) Bereichsabkommen vom 28. August 2000 —
ActionActioni) Kollektivvertrag vom 28. August 2001
ActionActionj) Kollektivvertrag vom 25. März 2002
ActionActionj) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 27. März 1997, Nr. 1235
ActionActionk) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. April 1998, Nr. 1547
ActionActionk) Bereichsabkommen vom 4. Juli 2002
ActionActionl) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 9. November 1998, Nr. 5247
ActionActionl) Kollektivvertrag vom 3. Oktober 2002 —
ActionActionm) Kollektivvertragvom 9. Dezember 2002
ActionActionm) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5939
ActionActionn) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 14. Dezember 1998, Nr. 5941
ActionActionn) Kollektivvertragvom 13. März 2003
ActionActiono) Einheitstext vom 23. April 2003
ActionActiono) BEREICHSABKOMMEN vom 8. Mai 1997
ActionActionp) Kollektivvertrag vom 16. Mai 2003 —
ActionActionq) Kollektivvertrag vom 17. September 2003 —
ActionActionr) Bereichsabkommenvom 5. November 2003
ActionActions) Kollektivvertrag vom 13. Juli 2004
ActionActiont) Kollektivvertrag vom 6. Dezember 2004
ActionActiont) KOLLEKTIVVERTRAG vom 13. April 1999
ActionActionu) Kollektivvertrag vom 7. April 2005 —
ActionActionv) Bereichsvertrag vom 14. Juni 2005 —
ActionActionv) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionw) Kollektivvertrag vom 4. August 2005
ActionActionx) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActionx) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActiony) KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. August 1999
ActionActiony) Kollektivvertrag vom 24. Oktober 2005
ActionActionz) Bereichsvertragvom 8. März 2006 
ActionActiona') Kollektivvertrag vom 21. Juni 2006
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. Mai 2007
ActionActionb') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActionc') Kollektivvertragvom 6. Oktober 2006 
ActionActiond') Kollektivvertrag vom 5. Juli 2007
ActionActiond') KOLLEKTIVVERTRAG vom 18. Dezember 1998
ActionActione') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. Februar 2000
ActionActione') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionf') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActiong') Kollektivvertrag vom 8. August 2007
ActionActionh') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2007
ActionActionh') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActioni') Kollektivvertrag vom 23. November 2007
ActionActionj') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 12. Februar 2008
ActionActionj') KOLLEKTIVVERTRAG vom 23. August 2000
ActionActionk') Kollektivvertrag vom 22. April 2008
ActionActionl') Kollektivvertrag vom 8. Oktober 2008
ActionActionl') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionm') BEREICHSABKOMMEN vom 6. August 2001
ActionActionm') Kollektivvertragvom 3. Februar 2009
ActionActionn') Kollektivvertrag vom 17. Februar 2009, Nr. 00
ActionActionn') KOLLEKTIVVERTRAG VOM 28 August 2001
ActionActiono') Kollektivvertrag vom 22. Oktober 2009
ActionActionp') Bereichsabkommenvom 11. November 2009
ActionActionq') Bereichsabkommenvom 24. November 2009
ActionActionq') KOLLEKTIVVERTRAG vom 25. März 2002
ActionActionr') Kollektivvertragvom 24. November 2009
ActionActions') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiont') BEREICHSABKOMMEN vom 4. Juli 2002
ActionActionu') Bereichsabkommen vom 27. Juni 2013
ActionActionv') Kollektivvertrag vom 31. Oktober 2014
ActionActionw') Bereichsübergreifender Kollektivvertrag vom 26. Januar 2015, Nr. 0
ActionActionw') KOLLEKTIVVERTRAG vom 9. Dezember 2002
ActionActionx') Kollektivvertrag vom 16. März 2015, Nr. 0
ActionActiony') Bereichsvertrag vom 13. Juli 2015, Nr. 0
ActionActionz') Bereichsabkommen vom 3. September 2015, Nr. 0
ActionActiona'') Bereichsvertrag vom 22. Dezember 2015, Nr. 00
ActionActionb'') Kollektivvertrag vom 23. Mai 2016
ActionActionb'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 16. Mai 2003
ActionActionc'') Bereichsabkommen vom 19. Juli 2016, Nr. 0
ActionActiond'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActione'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActiong'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 17. September 2003
ActionActionh'') BEREICHSABKOMMEN vom 5. November 2003
ActionActionk'') BEREICHSABKOMMEN vom 28. August 2000
ActionActionl'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 21. Dezember 2004
ActionActionn'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 7. April 2005
ActionActionw'') KOLLEKTIVVERTRAG vom 6. Oktober 2006
ActionActionF Plansoll und Stellenpläne
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 31. Juli 1970, Nr. 17
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 27. Oktober 1970, Nr. 37
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 7. September 1973, Nr. 33
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 24. November 1977, Nr. 37
ActionActione) Landesgesetz vom 18. Oktober 1988, Nr. 40
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 15. April 1991, Nr. 11
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 16. Jänner 1992, Nr. 5 —
ActionActionArt. 1-2.   
ActionActionArt. 3   
ActionActionArt. 4 (Sonderstellenplan des Personals der Schulverwaltung)
ActionActionArt. 5   
ActionActionArt. 6 (Sonderstellenplan der Feuerwehrdienste der Berufsfeuerwehr Bozen)
ActionActionArt. 7   
ActionActionArt. 8   
ActionActionArt. 9   
ActionActionArt. 10   
ActionActionArt. 11   
ActionActionArt. 12   
ActionActionAnlagen
ActionActionh) Landesgesetz vom 8. April 2004, Nr. 1 —
ActionActioni) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 2004, Nr. 10
ActionActioni) BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 22. Jänner 1996, Nr. 195
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 22. Juli 2005, Nr. 5
ActionActionj) Landesgesetz vom 22. Juli 2005, Nr. 5
ActionActionk) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 2005, Nr. 13 —
ActionActionl) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 2004, Nr. 10
ActionActionArt. 1   
ActionActionArt. 2   
ActionActionArt. 3   
ActionActionArt. 4 (Beteiligungen an Gesellschaften)
ActionActionArt. 5   
ActionActionArt. 6 (Erhöhung des Plansolls des Personals des Landes aufgrund des Übergangs des Personals der Region und der Landesmuseen)
ActionActionArt. 7 (Ausgaben für die Kollektivvertragsverhandlungen des Personals)
ActionActionArt. 8
ActionActionArt. 9   
ActionActionArt. 10   
ActionActionArt. 11   
ActionActionArt. 12   
ActionActionArt. 13
ActionActionArt. 14   
ActionActionArt. 15   
ActionActionArt. 16 (In-Kraft-Treten)
ActionActionTabelle A und B
ActionActionm) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 2005, Nr. 13
ActionActionG Dienstkleidung
ActionActionH Dienstaustritt und Ruhestandsbehandlung
ActionActionI Übernahme von Personal anderer Körperschaften
ActionActionJ Landesregierung
ActionActionK Landtag
ActionActionL Verwaltungsverfahren
ActionActionM Volksabstimmung und Wahl des Landtages
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionA Geschlossene Höfe
ActionActionB Förderung der Landwirtschaft
ActionActiona) Landesgesetz vom 20. Februar 1970, Nr. 4
ActionActionb) Landesgesetz vom 29. August 1972, Nr. 24
ActionActionc) Landesgesetz vom 23. August 1973, Nr. 30
ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5   
ActionActiond) Landesgesetz vom 29. November 1973, Nr. 83 —
ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 3/bis (Hagelschäden)
ActionActionArt. 4-5.   
ActionActione) Landesgesetz vom 11. Jänner 1974, Nr. 1
ActionActionf) Landesgesetz vom 11. November 1974, Nr. 20
ActionActiong) Landesgesetz vom 11. Jänner 1975, Nr. 2
ActionActionh) Landesgesetz vom 31. Dezember 1976, Nr. 58
ActionActioni) Landesgesetz vom 22. Mai 1980, Nr. 12
ActionActionj) Landesgesetz vom 7. Juli 1980, Nr. 24
ActionActionk) Landesgesetz vom 3. November 1981, Nr. 29
ActionActionl) Landesgesetz vom 16. April 1985, Nr. 8
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 16. April 1986, Nr. 7 —
ActionActionn) Landesgesetz vom 10. Dezember 1987, Nr. 31
ActionActiono) Landesgesetz vom 24. Februar 1993, Nr. 5
ActionActionp) Landesgesetz vom 19. November 1993, Nr. 23 —
ActionActionq) Landesgesetz vom 14. August 1996, n. 18
ActionActionr) Landesgesetz vom 14. Dezember 1998, Nr. 11
ActionActions) Landesgesetz vom 9. August 1999, Nr. 7
ActionActionl') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 6. Februar 1997, Nr. 2
ActionActionC Bonifizierung und Flurbereinigung
ActionActionD Agentur Landesdomäne, Versuchszentrum Laimburg und Pflanzenschutz
ActionActionE Tierzucht
ActionActionF Nahrungsmittelhygiene
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionA Lehrpläne und Stundentafeln
ActionActionB Lehrpersonal
ActionActionC Kollegialorgane
ActionActionD Schul- und Hochschulfürsorge
ActionActionE Schulbauten
ActionActiona) Landesgesetz vom 21. Juli 1977, Nr. 21
ActionActionArt. 1 (Vierjahresprogramm zur Finanzierung von Schulbauten)
ActionActionArt. 2 (Finanzierbare Bauvorhaben)
ActionActionArt. 3 (Aufteilung des Fonds)
ActionActionArt. 4 (Hauptprogramm - Seine Genehmigung)
ActionActionArt. 5 (Zusatzprogramm - Darlehensaufnahme)
ActionActionArt. 6 (Bauausführung)
ActionActionArt. 7 (Liquidierung der Vorschüsse und der Beiträge)
ActionActionArt. 8 (Pflicht zur Rechnungslegung)
ActionActionArt. 9   
ActionActionArt. 10 (Verordnung)
ActionActionArt. 11   
ActionActionArt. 12-13.   
ActionActionArt. 14
ActionActionb) Landesgesetz vom 3. August 1977, Nr. 26
ActionActionc) Landesgesetz vom 18. November 1978, Nr. 60
ActionActiond) Landesgesetz vom 16. Oktober 1992, Nr. 37 
ActionActione) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Februar 1994, Nr. 5
ActionActionf) Landesgesetz vom 11. August 1997, Nr. 11 —
ActionActiong) Dekret des Landeshauptmanns vom 7. Jänner 2008, Nr. 2 
ActionActionh) Dekret des Landeshauptmanns vom 23. Februar 2009 , Nr. 10
ActionActionF Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionA Wirtschaftsförderung im allgemeinen
ActionActiona) Landesgesetz vom 2. März 1973, Nr. 10
ActionActionb) Landesgesetz vom 28. November 1973, Nr. 79
ActionActionc) Landesgesetz vom 8. September 1981, Nr. 25 
ActionActiond) Landesgesetz vom 15. April 1991, Nr. 9
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Dezember 1992, Nr. 44
ActionActionf) Landesgesetz vom 5. April 1995, Nr. 8
ActionActiong) Landesgesetz vom 13. Februar 1997, Nr. 4
ActionActionh) Landesgesetz vom 13. Dezember 2006, Nr. 14
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. April 2008, Nr. 15
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2008, Nr. 54
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen)
ActionActionArt. 2 (Zulässige Vorhaben und Ausgaben)
ActionActionArt. 3 (Beihilfeintensität)
ActionActionArt. 4 (Garantien)
ActionActionArt. 5 (Zugang zu den Ergebnissen)
ActionActionArt. 6 (Verfahren)
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Dezember 2008 , Nr. 71
ActionActionl) Landesgesetz vom 5. Juli 2011 , Nr. 5
ActionActionm) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 4
ActionActionB Verbraucherschutz
ActionActionC Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
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ActionAction2010
ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2215 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
ActionAction Beschluss Nr. 773 vom 10.05.2010
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