In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 07/09/2016

Beschluss Nr. 3351 vom 12.09.2005
Genehmigung der Richtlinien im Bereich der medizinisch-assistierten Fortplfanzung

ANLAGE 1
 

RICHTLINIEN, WELCHE DIE ANWEISUNGEN IN BEZUGNAHME AUF DIE MASSNAHMEN UND TECHNIKEN IM RAHMEN DER MEDIZINISCH-ASSISTIERTEN FORTPFLANZUNG BEINHALTEN

 
Eingriffe, welche in den Bereich der medizinisch-assistierten Fortpflanzung fallen, können ausschließlich von den für diesen Zweck ermächtigten Gesundheitsstrukturen durchgeführt werden.
 
Definition der medzinisch-assistierten Fortpflanzung (MAF):
darunter versteht man “ärztliche Hilfe zur Erfüllung des Kinderwunsches eines Paares durch medizinische Hilfen und Techniken, wenn nicht zu erwarten ist, dass dieser Kinderwunsch auf natürlichem Wege erfüllt werden kann.“
Die medizinisch-assistierte Fortpflanzung wird mittels der nachfolgend aufgelisteten Techniken durchgeführt. Dabei gelangt die Komplexität der Eingriffe, von der weniger invasiven hin zur invasiveren Methode zur Berücksichtigung:
 
TECHNIKEN DER 1. EBENE:

Hormonelle Stimulationstherapien;

Stimulationstherapie für die intrauterine Insemination mit Aufbereitung der Samenflüssigkeit;

Eventuelle Kryokonservierung der männlichen Gameten.

TECHNIKEN DER 2. EBENE: (Maßnahmen, welche mittels lokaler Betäubung und/oder Allgemeinanästhesie erfolgen):

Follikelpunktion;

In-Vitro-Fertilisation mit Embryotransfer (IVF);

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI);

Perkutane Spermienaspiration und Hodenbiopsie;

Kryokonservierung der männlichen und weiblichen Gameten (Spermien und Eizellen) und Embryonen im Rahmen der geltenden Gesetzgebung;

Transvaginaler oder Hysteroskopischer intraburarer Transfer von männlichen oder weiblichen Gameten (GIFT), Zygoten (ZIFT) oder Embryonen.

TECHNIKEN DER 3. EBENE: (Maßnahmen, welche eine Allgemeinanästhesie mit Intubation verlangen):

Mikrochirurgische Entnahme von Gameten (Spermien) aus dem Hoden;

Laparoskopische Follikelpunktion;

Laparoskopischer intratubarer Transfer von männlichen oder weiblichen Gameten (GIFT), Zygoten (ZIFT) oder Embryonen (TET);

Chirurgische Gewebeentnahme von den Eierstöcken und/oder Hoden zur Kryokonservierung.

Die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie am Krankenhaus Bruneck, führt in ihrer Funktion als wissenschaftliches Zentrum für die medizinisch betreute Empfängnis gemäß Beschluss der Landesregierung, Nr. 2510/2001, als einziges Zentrum in der Autonomen Provinz Bozen, spezialisierte Eingriffe durch. Diese gehören der so genannten „2. und 3. Ebene  an.
Die Techniken der 1. Ebene können in allen Sanitätsbetrieben, das heißt auch in den Krankenhaus-Strukturen von Bozen, Brixen und Meran angeboten werden.
Im Rahmen der oben genannten Tätigkeiten müssen folgende Qualitätskriterien sichergestellt sein:

internationalen Richtlinien entsprechende Schwangerschaftsraten;

Internationale labortechnische Standards;

kompetente Patientenbetreuung;

richtige Indikationsstellung der medizinisch-assistierten Fortpflanzung;

Psychologische Betreuung;

Kontakt und Zusammenarbeit mit führenden reproduktionsmedizinischen Zentren;

konstante Fortbildung des eingebundenen Teams:

ausreichende Anzahl betreuter Paare (mindestens 200 - 250 pro Jahr) für spezialisierte Eingriffe (Techniken der 2. und 3. Ebene).

 
Spezifische Anforderungen:

1.     Vor der Inanspruchnahme der Techniken der medzinisch-assistierten Fortpflanzung erhalten die Paare im Rahmen der psycho-sozialen  und medizinischen Beratung eine umfassende Aufklärung über die gesundheitlichen und psychologischen Folgen der medizinisch-assistierten Fortpflanzung (Reproduktion) und über die juridischen Auswirkungen für die Eltern und das gezeugte Kind.

2.     Auf alle Fälle ist eine rein körperliche Behinderung an und für sich kein Grund, weshalb eine Elternschaft ausgeschlossen werden darf. Aus der Beratung muss nur deutlich erscheinen, dass das Paar die mit der Elternschaft verbundenen Pflichten für die Schwangerschaft, Geburt, Versorgung und Erziehung eines Kindes auch erfüllen kann.

3.     Dazu soll dem Paar eine Aufklärung über das Spektrum der verschiedenen Verfahren angeboten werden. Die Entscheidung des Paares muss schriftlich festgehalten werden (informed consent) und vom verantwortlichen Arzt gegengezeichnet werden.

4.     Dem betroffenen Paar wird auch Beratung dahingehend angeboten, Alternativen wie Adoption oder auch Akzeptanz der eigenen Unfruchtbarkeit ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

5.     Der Zugang zu den Techniken der medzinisch-assistierten Fortpflanzung ist nur dann erlaubt, wenn es sich nach einer angemessenen Zeit als nicht möglich erwiesen hat, über psychologisch-psychotherapeutische sowie ärztlich-somatische Behandlungen die Ursachen der Sterilität zu beheben. Die Inanspruchnahme der modernen Reproduktionsmedizin soll graduell erfolgen, indem mit weniger invasiven Methoden begonnen wird.

6.     Die moderne Reproduktionsmedizin kommt ausschließlich als Behandlung der Sterilität in Frage.

7.     Bei den Zulassungsbedingungen für die moderne Reproduktionsmedizin gilt als Regel, dass es hier nicht nur um die Freiheit der Einzelnen und ihr Recht auf Inanspruchnahme sozialer Hilfen geht, sondern auch um die optimalen Voraussetzungen für das auf diese Weise gezeugte Kind. Insofern soll der Zugang zu den Techniken der medzinisch-assistierten Fortpflanzung den ehelich verbundenen Paaren vorbehalten bleiben, sowie den heterosexuellen Paaren, bei denen nach entsprechender Beratung klar geworden ist, dass es sich um eine stabile Lebensgemeinschaft handelt. Eine medzinisch-assistierte Fortpflanzung ist nur bei dem biologischen Alter der Frau und des Mannes ethisch zu rechtfertigen, in dem im Prinzip von beiden eine verantwortungsvolle Elternschaft und Erziehung übernommen werden kann.

8.     Leihmutterschaft ist ethisch nicht vertretbar.

9.     Durch Überstimulierung bei hormoneller Ovulationsauslösung (vor allem bei intrauteriner Insemination – IUI -, können höhergradige Mehrlings-Schwangerschaften in der Regel aus einer nicht ausreichend qualifizierten Beratung und Behandlung resultieren, muss eine bestmögliche Steuerung und Überwachung sowohl der hormonalen Stimulationstherapie wie auch der modernen Reproduktionsmedizin erfolgen. Hierbei ist auch eine niedrige Schwangerschaftsinzidenz in Kauf zu nehmen.

 
Zugelassene Versuchszyklen zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes:
es wird vorgesehen, zu Lasten des Landesgesundheitsdienstes für jede technische Anwendung höchstens 3 Versuchszyklen zuzulassen. Unter einem Zyklus versteht man die zusammengesetzte Behandlung bestehend aus einer ovarialen Überstimulation sowie einer spezifischen Behandlung im Rahmen der medizinisch-assistierten Fortpflanzung.
Die vorher genannte Regelung tritt mit Datum der Genehmigung der vorliegenden Kriterien in Kraft. Bei den Paaren, welche bereits mit der Behandlung begonnen haben, gelangen die Bestimmungen gemäß Beschluss der Landesregierung, Nr. 2510/01, zur Anwendung.
Höchstzahl der auf diesem Wege gezeugten Kinder:
es wird keine Einschränkung vorgesehen.
Bei Änderungen des Staatsgesetzes vom 19. Februar 2004, Nr. 40, betreffend die „Bestimmungen im Bereich der medizinisch-assistierten Fortpflanzung“, werden diese  Richtlinien den neuen Vorgaben angepasst.
indice
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionA Wirtschaftsförderung im allgemeinen
ActionActiona) Landesgesetz vom 2. März 1973, Nr. 10
ActionActionb) Landesgesetz vom 28. November 1973, Nr. 79
ActionActionc) Landesgesetz vom 8. September 1981, Nr. 25 
ActionActiond) Landesgesetz vom 15. April 1991, Nr. 9
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Dezember 1992, Nr. 44
ActionActionf) Landesgesetz vom 5. April 1995, Nr. 8
ActionActiong) Landesgesetz vom 13. Februar 1997, Nr. 4
ActionActionh) Landesgesetz vom 13. Dezember 2006, Nr. 14
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. April 2008, Nr. 15
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 1. Oktober 2008, Nr. 54
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Dezember 2008 , Nr. 71
ActionActionl) Landesgesetz vom 5. Juli 2011 , Nr. 5
ActionActionm) Landesgesetz vom 19. Januar 2012, Nr. 4
ActionActionB Verbraucherschutz
ActionActionC Verschiedene Bestimmungen
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 102
ActionAction Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 108
ActionAction Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 112
ActionAction Beschluss vom 4. Februar 2014, Nr. 115
ActionAction Beschluss vom 11. Februar 2014, Nr. 144
ActionAction Beschluss vom 18. Februar 2014, Nr. 166
ActionAction Beschluss vom 18. Februar 2014, Nr. 172
ActionAction Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 187
ActionAction Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 196
ActionAction Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 211
ActionAction Beschluss vom 25. Februar 2014, Nr. 217
ActionAction Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 238
ActionAction Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 268
ActionAction Beschluss vom 11. März 2014, Nr. 286
ActionAction Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 292
ActionAction Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 293
ActionAction Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 317
ActionAction Beschluss vom 18. März 2014, Nr. 318
ActionAction Beschluss vom 25. März 2014, Nr. 357
ActionAction Beschluss vom 1. April 2014, Nr. 361
ActionAction Beschluss vom 15. April 2014, Nr. 438
ActionAction Beschluss vom 15. April 2014, Nr. 450
ActionAction Beschluss vom 29. April 2014, Nr. 484
ActionAction Beschluss vom 29. April 2014, Nr. 492
ActionAction Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 540
ActionAction Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 541
ActionAction Beschluss vom 13. Mai 2014, Nr. 542
ActionAction Beschluss vom 20. Mai 2014, Nr. 577
ActionAction Beschluss vom 27. Mai 2014, Nr. 590
ActionAction Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 660
ActionAction Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 663
ActionAction Beschluss vom 3. Juni 2014, Nr. 658
ActionAction Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 687
ActionActionWettbewerbsklassen 91/A - Italienisch – Zweite Sprache an den Mittelschulen mit deutscher Unterrichtssprache und 92/A - Italienisch – Zweite Sprache an den Oberschulen mit deutscher Unterrichtssprache
ActionActionWettbewerbsklassen 96/A - Deutsch – Zweite Sprache an den Oberschulen mit italienischer Unterrichtssprache und 97/A Deutsch – Zweite Sprache an den Mittelschulen mit italienischer Unterrichtssprache
ActionActionÜbersichtstabellen zu den Zulassungstiteln
ActionActionÜbergangs- und Schlussbestimmungen
ActionAction Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 688
ActionAction Beschluss vom 10. Juni 2014, Nr. 691
ActionAction Beschluss vom 1. Juli 2014, Nr. 771
ActionAction Beschluss vom 1. Juli 2014, Nr. 817
ActionAction Beschluss vom 8. Juli 2014, Nr. 861
ActionAction Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 889
ActionAction Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 895
ActionAction Beschluss vom 22. Juli 2014, Nr. 920
ActionAction Beschluss vom 29. Juli 2014, Nr. 938
ActionAction Beschluss vom 5. August 2014, Nr. 964
ActionAction Beschluss vom 2. September 2014, Nr. 1041
ActionAction Beschluss vom 9. September 2014, Nr. 1060
ActionAction Beschluss vom 7. Oktober 2014, Nr. 1181
ActionAction Beschluss vom 14. Oktober 2014, Nr. 1188
ActionAction Beschluss vom 14. Oktober 2014, Nr. 1216
ActionAction Beschluss vom 21. Oktober 2014, Nr. 1242
ActionAction Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1248
ActionAction Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1302
ActionAction Beschluss vom 4. November 2014, Nr. 1304
ActionAction Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1308
ActionAction Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1309
ActionAction Beschluss vom 11. November 2014, Nr. 1315
ActionAction Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1366
ActionAction Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1388
ActionAction Beschluss vom 18. November 2014, Nr. 1370
ActionAction Beschluss vom 25. November 2014, Nr. 1421
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1525
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1528
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2014, Nr. 1530
ActionAction Beschluss vom 16. Dezember 2014, Nr. 1547
ActionAction Beschluss vom 23. Dezember 2014, Nr. 1579
ActionAction Beschluss vom 23. Dezember 2014, Nr. 1599
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction Beschluss vom 24. Januar 2005, Nr. 102
ActionAction Beschluss Nr. 311 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 342 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 637 vom 07.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 842 vom 21.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 848 vom 21.03.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1270 vom 18.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1303 vom 26.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 412 vom 14.02.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1317 vom 26.04.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1533 vom 09.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1626 vom 17.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1705 vom 17.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1749 vom 23.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1844 vom 30.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1999 vom 06.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2039 vom 13.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2225 vom 20.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2260 vom 20.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2297 vom 27.06.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2691 vom 25.07.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2750 vom 10.08.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2912 vom 10.08.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3300 vom 12.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3351 vom 12.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3553 vom 26.09.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3618 vom 03.10.2005
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2005, Nr. 3647
ActionAction Beschluss vom 3. Oktober 2005, Nr. 3652
ActionAction Beschluss Nr. 3793 vom 10.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 3988 vom 24.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4038 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4039 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 1798 vom 23.05.2005
ActionAction Beschluss Nr. 2388 vom 04.07.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4707 vom 05.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4052 vom 31.10.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4753 vom 12.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 4897 vom 19.12.2005
ActionAction Beschluss Nr. 5035 vom 30.12.2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis