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In vigore al: 07/09/2016

Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
Bestimmungen über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in der deutschen, ladinischen, italienischen und land-, forst- und hauswirtschafltichen Berufsbildung

Allegato

Bestimmungen über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in der deutschen, ladinischen, italienischen und land-, forst- und hauswirtschafltichen Berufsbildung

 

ABSCHNITT I

Allgemeine Richtlinien

 

Art. 1

Begriff und Zielsetzungen

1.  Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen die Schülerinnen und Schüler innerhalb und außerhalb des Schulareals unter der pädagogischen Leitung und Verantwortung der Schule Tätigkeiten durchführen, die den lehrplanmäßigen Unterricht veranschaulichen, ergänzen und vertiefen.

Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen sind Teil der Erziehungs– und Unterrichtstätigkeiten der Schule. Demzufolge ist die Teilnahme für Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen verbindlich.

 

Art. 2

Planung und Genehmigung

1.  Die Planung der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen obliegt im Sinne des Dekretes des Landeshauptmanns vom 22. Dezember 1994, Nr. 63 "Verordnung über die schulinterne Organisation" den zuständigen Kollegialorganen.

Während der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen die Schülerinnen und Schüler von Lehrpersonen der Schule betreut und beaufsichtigt werden. Bei Lehrausgängen, Lehrfahrten, Sport- und Wandertagen sind höchstens 2 Lehrpersonen pro Klasse, ausgenommen Mitarbeiter/innen für Integration und Lehrpersonen für individuelle Lernbegleitung, beauftragt die Schülerinnen und Schüler zu begleiten.

2.  Der Klassenrat legt, Bezug nehmend auf die spezifische Ausbildungsmaßnahme, die Eigenschaften jener Veranstaltungen fest, die mehrere Unterrichtsfächer einbeziehen oder die mehrere Tage dauern.

3.  Die Direktorin / der Direktor der zuständigen Schule genehmigt die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen.

4.  Für die Durchführung der in Art 5 angeführten Lehrfahrten, können im Laufe eines Ausbildungsjahres:

a.  für Abschlussklassen der Vollzeitkurse insgesamt bis zu sieben Schultage,

b. für jede andere Klasse der Vollzeitkurse insgesamt bis zu fünf Schultage,

c.  für die Lehrlingsklassen insgesamt bis zu drei Schultage beansprucht werden.

Eine Ergänzung mit schulfreien Tagen ist möglich.

Einzelne Lehrfahrten der Schülerinnen und Schüler in Schulpflicht dürfen in der Regel die Dauer von drei Kalendertagen nicht überschreiten.

5. Besonderes Augenmerk ist auf die Gewährleistung der Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu legen, vor allem hinsichtlich der Aufsicht und der Transportmittel.

 

Art. 3

Finanzierung

1.  Die Ausgaben für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen müssen dem Grundsatz der Sparsamkeit und Angemessenheit entsprechen und die finanziellen Möglichkeiten der Familien berücksichtigen.

2.  Die Kosten für die Teilnahme an den  unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gehen in der Regel zu Lasten der Schülerinnen und Schüler, können aber auch zur Gänze oder teilweise von der Landesverwaltung getragen werden.

3.  Für die Einhebung der Schülerbeiträge sind die einschlägigen Bestimmungen zu beachten.

4.  Den begleitenden Lehrpersonen stehen die vorgesehenen Außendienstvergütungen zu.

 

ABSCHNITT II

Arten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen

 

Art. 4

Lehrausgänge

1.  Lehrausgänge erfolgen in Form von Besichtigungen von Dienstleistungs- und Produktionsstätten, Sehenswürdigkeiten und durch das Besuchen von Veranstaltungen. Sie dienen der Ergänzung, Veranschaulichung und Vertiefung der im Lehrplan vorgesehenen Themenschwerpunkte. Sie hängen daher eng mit den Lehrplänen bzw. den Rahmenrichtlinien zusammen, finden in der Regel während der Unterrichtszeit statt und haben höchstens die Dauer von einem Tag. Sie werden von den zuständigen Lehrpersonen geplant und unter ihrer persönlichen Leitung und Verantwortung durchgeführt.

 

Art. 5

Lehrfahrten, Sport- und

Wandertage

1.  Lehrfahrten verfolgen in erweiterter Form die gleichen Ziele wie die Lehrausgänge, sie bieten aber den Schülerinnen und Schülern noch mehr Gelegenheit, die Planung, Organisation und konkrete Abwicklung verantwortungsbewusst mitzugestalten. Sie ergänzen den planmäßigen Unterricht und sollen nach fächerübergreifenden Prinzipien geplant und durchgeführt werden.

Sie ermöglichen zudem die direkte Begegnung mit der Natur und dem Menschen, die Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft und den Kulturgütern der verschiedenen Epochen, die Teilnahme an Kulturveranstaltungen, den Einblick in die Welt der Arbeit und Wirtschaft und geben Anregungen zur Vertiefung und Verbesserung des Zusammenlebens.

Im Unterschied zu den Lehrausgängen erstrecken sich Lehrfahrten in der Regel auf zwei bis mehrere aufeinander folgende Tage.

2.  Schulsporttage dienen der sportlichen Ertüchtigung der Schülerinnen und Schüler und können auch in Form von schulinternen Meisterschaften durchgeführt werden.

Die Teilnahme an Schulsportveranstaltungen auf Landes- und auf überregionaler Ebene gilt ebenfalls als unterrichtsbegleitende Veranstaltung.

3.  Wandertage sollen die Schülerinnen und Schüler veranlassen, die Natur- und Kulturlandschaft zu entdecken sowie Sozialkontakte zu pflegen.

 

Art. 6

Fach- und Projekttage,

Projektwochen, individuelle Betriebspraktika

1.  In allen Klassen und Lehrgängen gilt es, die Schülerinnen und Schüler für kreatives, soziales und autonomes Lernen zu motivieren. Fach- und Projekttage, Projektwochen sowie individuelle Betriebspraktika dienen der Vertiefung und Erweiterung der Fach-, Sozial-, Methoden-, Kommunikations- und Handlungskompetenz, der Erweiterung und Festigung von Sprachkenntnissen, der Ergänzung des theoretischen Wissens durch arbeitsprozessorientierten Projektunterricht und der Stabilisierung des sozialen Gleichgewichts in der Klasse. Die Fach- und Projekttage, die Projektwochen sowie die individuellen Betriebspraktika können ganze Klassen, wie auch Teile von Klassen oder klassenübergreifende Schüler- und Schülerinnengruppen betreffen.

2.  Fach- und Projekttage können sowohl am Schulstandort, wie auch außerhalb der Schule stattfinden.

3.  Für die Begleitung und Umsetzung der Fach- und Projekttage, wie auch der Projektwochen, können zum eigenen Lehrpersonal zusätzlich externe Sachverständige, sogenannte Experten, beauftragt werden.

4.  Bei besonderen Bedürfnissen können individualisierte Projekte für einzelne Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden, wozu auch Betriebspraktika gehören.

 

Art. 7

Klassen- oder lehrgangsübergreifende Projekte und Projekte der

Europäischen Union

1.  Die Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassen oder Lehrgänge können gemeinsam an Projekten arbeiten, mit dem Ziel, in einer größeren Gemeinschaft, auch auf Landesebene, ihre Fach-, Sozial-, Methoden-, Kommunikations- und Handlungskompetenz zu vertiefen.

2.  Die Schülerinnen und Schüler können auch an Projekten der Europäischen Union teilnehmen.

 

Art. 8

Schulpartnerschaften

1.   Eine Schule kann mit anderen Schulen eine Partnerschaft eingehen mit dem Ziel, regen Kontakt zu pflegen und gemeinsame Projekte durchzuführen. Schulpartnerschaften beziehen die gesamte Schulgemeinschaft ein und bilden eine gute Voraussetzung für Klassenpartnerschaften oder einen Schülerinnen- und Schüleraustausch.

 

Art. 9

Klassenpartnerschaften

1.  Klassenpartnerschaften sind durch eine kontinuierliche ein- oder mehrjährige Zusammenarbeit sowie durch Begegnungen von Klassen und Lehrgängen verschiedener Schulen im Rahmen eines gemeinsamen fächerübergreifenden Projektes gekennzeichnet.

2.   Ziel der Partnerschaften ist es, im Sinne des Projektlernens ein gemeinsames Vorhaben umzusetzen. Die Schulgemeinschaft wird in die Entwicklung der Projekte einbezogen und über die erzielten Ergebnisse informiert.

 

Art. 10

Schülerinnen- und Schüleraustausch

1.  Der Schülerinnen- und Schüleraustausch besteht in der Begegnung von Schülerinnen und Schülern desselben Alters aus Klassen von Schulen mit gleicher oder ähnlicher Studienrichtung.

2.   Die gemeinsame Arbeit an einem vom Lehrplan bzw. den Rahmenrichtlinien vorgesehenen Themenbereich fördert die Erweiterung der Fach-, Sozial-, Methoden, und Handlungskompetenz. Sie fördert außerdem die interkulturelle Begegnung und Kommunikation, das Erlernen von Sprachen, das Kennenlernen der sozialpolitischen, wirtschaftlichkulturellen Gegebenheiten des Landes der Partner und dient der individuellen kulturellen Bereicherung und dem Abbau von Vorurteilen.

 

Art. 11

Anwendungsbereich

1.  Die vorliegenden Bestimmungen gelten im Rahmen der Kurse zur Schul- und Bildungspflicht. Sofern nicht im Widerspruch mit dem was mit den einzelnen Ausbildungsprojekten vorgesehen ist, gelten sie auch für andere Arten von Kursen.

indice
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionA Arbeitsmarkt
ActionActionB Arbeitsvermittlung
ActionActionC Berufsberatung
ActionActionD Technischer Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
ActionActiona) Landesgesetz vom 27. Oktober 1988, Nr. 41
ActionActionb) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. August 1990, Nr. 19
ActionActionc) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 4. Mai 1992, Nr. 18
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 2. Juli 1993, Nr. 13 —
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Juli 1994, Nr. 33
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 25. November 1994, Nr. 56
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 15. Mai 1996, Nr. 9
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. April 1999, Nr. 16
ActionActioni) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. Oktober 1999, Nr. 60
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. Juni 2005, Nr. 25
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. November 2009 , Nr. 51
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. März 2010 , Nr. 15
ActionActionArt. 2 (Eintragung in das Landesverzeichnis der Führer oder Führerinnen von Bau- und Industriekranen)
ActionActionArt. 3 (Eintragung in das Landesverzeichnis der Führer oder Führerinnen von Erdbewegungsmaschinen)
ActionActionArt. 4 (Anerkennung von gleichwertigen theoretischen und praktischen Kursen)
ActionActionArt. 5 (Allgemeine Bestimmungen über die Abhaltung der Kurse)
ActionActionArt. 6 (Allgemeine Bestimmungen über die Abhaltung der Prüfung)
ActionActionArt. 8 (Inkrafttreten)
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. März 2012, Nr. 7
ActionActionn) Dekret des Landeshauptmanns vom 5. Juni 2015, Nr. 16
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionA Beteiligungen des Landes
ActionActionB Landessteuern
ActionActionC Lokalfinanzen
ActionActionD Landeshaushalt
ActionActionb) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7
ActionActionc) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 15
ActionActiond) Landesgesetz vom 20. Dezember 2006, Nr. 16
ActionActione) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 4
ActionActionf) Landesgesetz vom 19. Juli 2007, Nr. 5
ActionActiong) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 14
ActionActionh) Landesgesetz vom 21. Dezember 2007, Nr. 15
ActionActioni) Landesgesetz vom 19. September 2008, Nr. 6
ActionActionj) Landesgesetz vom 9. Oktober 2008, Nr. 8
ActionActionk) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 1
ActionActionl) Landesgesetz vom 9. April 2009 , Nr. 2
ActionActionm) Landesgesetz vom 16. Oktober 2009 , Nr. 7
ActionActionn) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 11
ActionActiono) Landesgesetz vom 22. Dezember 2009 , Nr. 12
ActionActionArt. 1 (Voranschlag der Einnahmen)
ActionActionArt. 2 (Voranschlag der Ausgaben)
ActionActionArt. 3 (Allgemeine zusammenfassende Übersicht)
ActionActionArt. 4 (Pflichtausgaben)
ActionActionArt. 5 (Unvorhergesehene Ausgaben)
ActionActionArt. 6 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für Personalausgaben)
ActionActionArt. 7 (Ausgleichende Haushaltsänderungen für die Neuklassifizierung der Ausgaben in Durchführung von SIOPE)
ActionActionArt. 8 (Rückständegebarung)
ActionActionArt. 9 (Verzicht auf die Einhebung geringer Einnahmen)
ActionActionArt. 10 (Dreijahreshaushalt 2010-2012)
ActionActionArt. 11 (Inkrafttreten)
ActionActionAnlagen 1 bis 10
ActionActionp) Landesgesetz vom 13. Oktober 2010 , Nr. 12
ActionActionq) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 15
ActionActionr) Landesgesetz vom 23. Dezember 2010 , Nr. 16
ActionActions) Landesgesetz vom 15. November 2011, Nr.13
ActionActionLandesverwaltung
ActionActionAndere Bestimmungen
ActionActionArt. 6 (Änderung des , „Bestimmungen über den Haushalt und das Rechnungswesen des Landes“)
ActionActionArt. 7 (Änderung des , „Bestimmungen über das Erstellen des Haushaltes für das Finanzjahr 2011 und für den Dreijahreszeitraum 2011-2013 (Finanzgesetz 2011)“)
ActionActionAnlage A
ActionActionAnlage B
ActionActionArt. 8 (Änderung des , „Haushaltsvoranschlag der Autonomen Provinz Bozen für das Finanzjahr 2011 und Dreijahreshaushalt 2011-2013“)
ActionActionArt. 9 (Inkrafttreten)
ActionActiont) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 15
ActionActionu) Landesgesetz vom 21. Dezember 2011, Nr. 16
ActionActionv) Landesgesetz vom 11. Oktober 2012, Nr. 18
ActionActionv) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 22
ActionActionx) Landesgesetz vom 20. Dezember 2012, Nr. 23
ActionActiony) Landesgesetz vom 17. September 2013, Nr. 12
ActionActionz) Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 1
ActionActiona') Landesgesetz vom 7. April 2014, Nr. 2
ActionActionb') Landesgesetz vom 23. September 2014, Nr. 6
ActionActionc') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 11
ActionActiond') Landesgesetz vom 23. Dezember 2014, Nr. 12
ActionActione') Dekret des Landeshauptmanns vom 21. Mai 2015, Nr. 13
ActionActionf') Landesgesetz vom 24. September 2015, Nr. 10
ActionActiong') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 11
ActionActionh') Landesgesetz vom 25. September 2015, Nr. 12
ActionActioni') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 18
ActionActionj') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 19
ActionActionk') Landesgesetz vom 23. Dezember 2015, Nr. 20
ActionActionl') Landesgesetz vom 12. Februar 2016, Nr. 2
ActionActionm') Landesgesetz vom 15. April 2016, Nr. 6
ActionActionn') Landesgesetz vom 20. Juni 2016, Nr. 13
ActionActiono') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 16
ActionActionp') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 17
ActionActionq') Landesgesetz vom 21. Juli 2016, Nr. 18
ActionActionE - Außeretatmäßige Verbindlichkeit
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionA Betagtenfürsorge
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 23. Dezember 1972, Nr. 47 —
ActionActionb) Landesgesetz vom 30. Oktober 1973, Nr. 77
ActionActionc) Dekret des Präsidenten des Landesausschusses vom 6. März 1974, Nr. 17
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 12. August 1977, Nr. 34
ActionActione) LANDESGESETZ vom 9. November 1979, Nr. 16
ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. Februar 1990, Nr. 5
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 7. Juli 1992, Nr. 26
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. November 1997, Nr. 38 —
ActionActioni) Dekret des Landeshauptmanns vom 20. Juni 2007, Nr. 39 
ActionActionj) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. November 2011, Nr. 40
ActionActionB Familienberatungsdienst
ActionActionC Kinderhorte - Tagesmütterdienst
ActionActionD Familie, Frau und Jugend
ActionActionE Maßnahmen für Menschen mit Behinderung
ActionActionF Maßnahmen im Bereich der Abhängigkeiten
ActionActionG Maßnahmen zugunsten der Zivilinvaliden und pflegebedürftigen Menschen
ActionActionH Wirtschaftliche Grundfürsorge
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 26. Oktober 1973, Nr. 69 —
ActionActionb) LANDESGESETZ vom 14. Dezember 1974, Nr. 36 —
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 16. Jänner 1976, Nr. 4 —
ActionActiond) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 18. Mai 1979, Nr. 25
ActionActione) LANDESGESETZ vom 23. Juli 1982, Nr. 26 —
ActionActionf) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. März 2014, Nr. 5
ActionActionErgänzungszulage zur Sozialversicherung für die Beschäftigung (ASpI)
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Anspruchsberechtigte)
ActionActionArt. 3 (Höhe der Zulage)
ActionActionArt. 4 (Zeitlicher Anspruch auf die Zulage)
ActionActionArt. 5 (Vorgangsweise für die Inanspruchnahme)
ActionActionArt. 6 (Auszahlung der Zulage)
ActionActionArt. 7 (Aussetzung der Zulage)
ActionActionArt. 8 (Verlust des Anspruchs auf die Zulage)
ActionActionMaßnahmen gegen die Wirtschaftskrise
ActionActionGemeinsame Bestimmungen
ActionActionÜbergangsbestimmungen
ActionActionI Entwicklungszusammenarbeit
ActionActionJ Sozialdienste
ActionActionK Ergänzungsvorsorge
ActionActionL Ehrenamtliche Tätigkeit
ActionActionM Heimatferne
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
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ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
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ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
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ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
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ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
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ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
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ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2215 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
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ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
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ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis