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In vigore al: 19/04/2016

a) Landesgesetz vom 17. Juli 1987, Nr. 141) 2)
Bestimmungen über die Wildhege und die Jagdausübung

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1)
Kundgemacht im A.Bl. vom 28. Juli 1987, Nr. 34.
2)
Geändert durch Art. 6 des L.G. vom 28. November 1996, Nr. 23, und später durch Art. 28 des L.G. vom 12. Oktober 2007, n. 10.

Art. 2 (Wild)  delibera sentenza

(1) Unter Wild im Sinne dieses Gesetzes versteht man die frei lebenden, sich ständig oder vorübergehend in Südtirol aufhaltenden Säugetiere (Haarwild) und Vögel (Federwild). Nicht unter diesen Begriff fallen Maulwürfe, Ratten, Langschwanz- und Wühlmäuse [sowie verwilderte Haustauben.] 5)6)

(2) Das Wild ist unverfügbares Vermögen und wird vom Land verwaltet.

massimeVerfassungsgerichtshof - Urteil vom 12. Dezember 2012, Nr. 278 - Jagd – jagdbare Tiere – Jagdzeiten – Art der Jagdausübung – staatliche Zuständigkeit
5)
Art. 2 Absatz 1 wurde so ersetzt durch Art. 2 Absatz 1 des L.G. vom 12. Dezember 2011, Nr. 14.
6)
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Urteil Nr. 278 vom 12. Dezember 2012 folgende Bestimmungen, so wie sie durch das L.G. vom 12. Dezember 2011, Nr. 14, abgeändert worden waren, für verfassungswidrig erklärt: Art. 2 Absatz 1 beschränkt auf die Wörter „sowie verwilderte Haustauben“; Art. 4 Absatz 1 Buchstabe b) sowie Buchstabe e) beschränkt auf 1) und 2); Art. 4 Absatz 1/bis beschränkt auf die Wörter „des Feldhasen, der Amsel sowie“ und den gesamten zweiten Satz; Art. 13 Absatz 1; und Art. 29 Absatz 3.