In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 14/04/2016

Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
Bestimmungen über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in der deutschen, ladinischen, italienischen und land-, forst- und hauswirtschafltichen Berufsbildung

Allegato

Bestimmungen über die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in der deutschen, ladinischen, italienischen und land-, forst- und hauswirtschafltichen Berufsbildung

 

ABSCHNITT I

Allgemeine Richtlinien

 

Art. 1

Begriff und Zielsetzungen

1.  Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen die Schülerinnen und Schüler innerhalb und außerhalb des Schulareals unter der pädagogischen Leitung und Verantwortung der Schule Tätigkeiten durchführen, die den lehrplanmäßigen Unterricht veranschaulichen, ergänzen und vertiefen.

Die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen sind Teil der Erziehungs– und Unterrichtstätigkeiten der Schule. Demzufolge ist die Teilnahme für Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen verbindlich.

 

Art. 2

Planung und Genehmigung

1.  Die Planung der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen obliegt im Sinne des Dekretes des Landeshauptmanns vom 22. Dezember 1994, Nr. 63 "Verordnung über die schulinterne Organisation" den zuständigen Kollegialorganen.

Während der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen die Schülerinnen und Schüler von Lehrpersonen der Schule betreut und beaufsichtigt werden. Bei Lehrausgängen, Lehrfahrten, Sport- und Wandertagen sind höchstens 2 Lehrpersonen pro Klasse, ausgenommen Mitarbeiter/innen für Integration und Lehrpersonen für individuelle Lernbegleitung, beauftragt die Schülerinnen und Schüler zu begleiten.

2.  Der Klassenrat legt, Bezug nehmend auf die spezifische Ausbildungsmaßnahme, die Eigenschaften jener Veranstaltungen fest, die mehrere Unterrichtsfächer einbeziehen oder die mehrere Tage dauern.

3.  Die Direktorin / der Direktor der zuständigen Schule genehmigt die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen.

4.  Für die Durchführung der in Art 5 angeführten Lehrfahrten, können im Laufe eines Ausbildungsjahres:

a.  für Abschlussklassen der Vollzeitkurse insgesamt bis zu sieben Schultage,

b. für jede andere Klasse der Vollzeitkurse insgesamt bis zu fünf Schultage,

c.  für die Lehrlingsklassen insgesamt bis zu drei Schultage beansprucht werden.

Eine Ergänzung mit schulfreien Tagen ist möglich.

Einzelne Lehrfahrten der Schülerinnen und Schüler in Schulpflicht dürfen in der Regel die Dauer von drei Kalendertagen nicht überschreiten.

5. Besonderes Augenmerk ist auf die Gewährleistung der Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu legen, vor allem hinsichtlich der Aufsicht und der Transportmittel.

 

Art. 3

Finanzierung

1.  Die Ausgaben für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen müssen dem Grundsatz der Sparsamkeit und Angemessenheit entsprechen und die finanziellen Möglichkeiten der Familien berücksichtigen.

2.  Die Kosten für die Teilnahme an den  unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gehen in der Regel zu Lasten der Schülerinnen und Schüler, können aber auch zur Gänze oder teilweise von der Landesverwaltung getragen werden.

3.  Für die Einhebung der Schülerbeiträge sind die einschlägigen Bestimmungen zu beachten.

4.  Den begleitenden Lehrpersonen stehen die vorgesehenen Außendienstvergütungen zu.

 

ABSCHNITT II

Arten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen

 

Art. 4

Lehrausgänge

1.  Lehrausgänge erfolgen in Form von Besichtigungen von Dienstleistungs- und Produktionsstätten, Sehenswürdigkeiten und durch das Besuchen von Veranstaltungen. Sie dienen der Ergänzung, Veranschaulichung und Vertiefung der im Lehrplan vorgesehenen Themenschwerpunkte. Sie hängen daher eng mit den Lehrplänen bzw. den Rahmenrichtlinien zusammen, finden in der Regel während der Unterrichtszeit statt und haben höchstens die Dauer von einem Tag. Sie werden von den zuständigen Lehrpersonen geplant und unter ihrer persönlichen Leitung und Verantwortung durchgeführt.

 

Art. 5

Lehrfahrten, Sport- und

Wandertage

1.  Lehrfahrten verfolgen in erweiterter Form die gleichen Ziele wie die Lehrausgänge, sie bieten aber den Schülerinnen und Schülern noch mehr Gelegenheit, die Planung, Organisation und konkrete Abwicklung verantwortungsbewusst mitzugestalten. Sie ergänzen den planmäßigen Unterricht und sollen nach fächerübergreifenden Prinzipien geplant und durchgeführt werden.

Sie ermöglichen zudem die direkte Begegnung mit der Natur und dem Menschen, die Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft und den Kulturgütern der verschiedenen Epochen, die Teilnahme an Kulturveranstaltungen, den Einblick in die Welt der Arbeit und Wirtschaft und geben Anregungen zur Vertiefung und Verbesserung des Zusammenlebens.

Im Unterschied zu den Lehrausgängen erstrecken sich Lehrfahrten in der Regel auf zwei bis mehrere aufeinander folgende Tage.

2.  Schulsporttage dienen der sportlichen Ertüchtigung der Schülerinnen und Schüler und können auch in Form von schulinternen Meisterschaften durchgeführt werden.

Die Teilnahme an Schulsportveranstaltungen auf Landes- und auf überregionaler Ebene gilt ebenfalls als unterrichtsbegleitende Veranstaltung.

3.  Wandertage sollen die Schülerinnen und Schüler veranlassen, die Natur- und Kulturlandschaft zu entdecken sowie Sozialkontakte zu pflegen.

 

Art. 6

Fach- und Projekttage,

Projektwochen, individuelle Betriebspraktika

1.  In allen Klassen und Lehrgängen gilt es, die Schülerinnen und Schüler für kreatives, soziales und autonomes Lernen zu motivieren. Fach- und Projekttage, Projektwochen sowie individuelle Betriebspraktika dienen der Vertiefung und Erweiterung der Fach-, Sozial-, Methoden-, Kommunikations- und Handlungskompetenz, der Erweiterung und Festigung von Sprachkenntnissen, der Ergänzung des theoretischen Wissens durch arbeitsprozessorientierten Projektunterricht und der Stabilisierung des sozialen Gleichgewichts in der Klasse. Die Fach- und Projekttage, die Projektwochen sowie die individuellen Betriebspraktika können ganze Klassen, wie auch Teile von Klassen oder klassenübergreifende Schüler- und Schülerinnengruppen betreffen.

2.  Fach- und Projekttage können sowohl am Schulstandort, wie auch außerhalb der Schule stattfinden.

3.  Für die Begleitung und Umsetzung der Fach- und Projekttage, wie auch der Projektwochen, können zum eigenen Lehrpersonal zusätzlich externe Sachverständige, sogenannte Experten, beauftragt werden.

4.  Bei besonderen Bedürfnissen können individualisierte Projekte für einzelne Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden, wozu auch Betriebspraktika gehören.

 

Art. 7

Klassen- oder lehrgangsübergreifende Projekte und Projekte der

Europäischen Union

1.  Die Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassen oder Lehrgänge können gemeinsam an Projekten arbeiten, mit dem Ziel, in einer größeren Gemeinschaft, auch auf Landesebene, ihre Fach-, Sozial-, Methoden-, Kommunikations- und Handlungskompetenz zu vertiefen.

2.  Die Schülerinnen und Schüler können auch an Projekten der Europäischen Union teilnehmen.

 

Art. 8

Schulpartnerschaften

1.   Eine Schule kann mit anderen Schulen eine Partnerschaft eingehen mit dem Ziel, regen Kontakt zu pflegen und gemeinsame Projekte durchzuführen. Schulpartnerschaften beziehen die gesamte Schulgemeinschaft ein und bilden eine gute Voraussetzung für Klassenpartnerschaften oder einen Schülerinnen- und Schüleraustausch.

 

Art. 9

Klassenpartnerschaften

1.  Klassenpartnerschaften sind durch eine kontinuierliche ein- oder mehrjährige Zusammenarbeit sowie durch Begegnungen von Klassen und Lehrgängen verschiedener Schulen im Rahmen eines gemeinsamen fächerübergreifenden Projektes gekennzeichnet.

2.   Ziel der Partnerschaften ist es, im Sinne des Projektlernens ein gemeinsames Vorhaben umzusetzen. Die Schulgemeinschaft wird in die Entwicklung der Projekte einbezogen und über die erzielten Ergebnisse informiert.

 

Art. 10

Schülerinnen- und Schüleraustausch

1.  Der Schülerinnen- und Schüleraustausch besteht in der Begegnung von Schülerinnen und Schülern desselben Alters aus Klassen von Schulen mit gleicher oder ähnlicher Studienrichtung.

2.   Die gemeinsame Arbeit an einem vom Lehrplan bzw. den Rahmenrichtlinien vorgesehenen Themenbereich fördert die Erweiterung der Fach-, Sozial-, Methoden, und Handlungskompetenz. Sie fördert außerdem die interkulturelle Begegnung und Kommunikation, das Erlernen von Sprachen, das Kennenlernen der sozialpolitischen, wirtschaftlichkulturellen Gegebenheiten des Landes der Partner und dient der individuellen kulturellen Bereicherung und dem Abbau von Vorurteilen.

 

Art. 11

Anwendungsbereich

1.  Die vorliegenden Bestimmungen gelten im Rahmen der Kurse zur Schul- und Bildungspflicht. Sofern nicht im Widerspruch mit dem was mit den einzelnen Ausbildungsprojekten vorgesehen ist, gelten sie auch für andere Arten von Kursen.

indice
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionA
ActionActionB
ActionActionC
ActionActionD
ActionActionE
ActionActiona) Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Jänner 2010 , Nr. 4
ActionAction Art. 1 (Teil der von den Gemeinden eingenommenen Gebühren und Sondergebühren, den diese einbehalten können)
ActionActionArt. 2 (Anwendung)
ActionActionF
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction Beschluss Nr. 64 vom 18.01.2010
ActionAction Beschluss Nr. 338 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 359 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 365 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 377 vom 01.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 487 vom 15.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 491 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 492 vom 22.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 542 vom 29.03.2010
ActionAction Beschluss Nr. 577 vom 12.04.2010
ActionAction Beschluss vom 19. April 2010, Nr. 671
ActionAction Beschluss Nr. 751 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 759 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 764 vom 03.05.2010
ActionAction Beschluss vom 10. Mai 2010, Nr. 823
ActionAction Beschluss vom 7. Juni 2010, Nr. 982
ActionAction Beschluss Nr. 1032 vom 14.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1042 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1068 vom 21.06.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1186 vom 12.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1256 vom 26.07.2010
ActionAction Beschluss Nr. 227 vom 08.02.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1330 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1370 vom 17.08.2010
ActionAction Beschluss vom 6. September 2010, Nr. 1389
ActionAction Beschluss Nr. 1484 vom 13.09.2010
ActionAction Beschluss vom 20. September 2010, Nr. 1527
ActionAction Beschluss Nr. 1827 vom 08.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1848 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1849 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1858 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1860 vom 22.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1945 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 1982 vom 29.11.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2051 vom 13.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2094 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2134 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2140 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 817 vom 10.05.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2141 vom 20.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2163 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2164 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss Nr. 2215 vom 30.12.2010
ActionAction Beschluss vom 8. November 2010, Nr. 1804
ActionAction Beschluss Nr. 773 vom 10.05.2010
ActionAction2009
ActionAction2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction Beschluss Nr. 43 vom 13.01.2003
ActionAction Beschluss Nr. 210 vom 27.01.2003
ActionAction Beschluss vom 17. Februar 2003, Nr. 406
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Begriffsbestimmungen)
ActionActionArt. 3 (Bewilligungen)
ActionActionArt. 4 (Anträge um Bewilligung)
ActionActionArt. 5 (Voruntersuchung)
ActionActionArtikel 6 ( Ausstellung der Bewilligungen)
ActionActionArtikel 7 (Aufsicht und Kontrolle)
ActionActionArt. 8 (Institutionelle Akkreditierung)
ActionActionArt. 9 (Einrichtungen und Freiberufler, die der Akkreditierung unterliegen)
ActionActionArt. 10 (Antrag auf Akkreditierung)
ActionActionArt. 11 (Voruntersuchungen)
ActionActionArt. 12 (Akkreditierungsmaßnahme)
ActionActionArt. 13 (Gültigkeit der Akkreditierung)
ActionActionArt. 14 (Überprüfungen und Widerruf der Akkreditierung)
ActionAction„Artikel 15 (Landesorgane für das Akkreditierungsverfahren)
ActionActionArt. 16 (Verfahrensablauf zur Überprüfung der Anforderungen für die Bewilligung und Akkreditierung)
ActionActionArt. 17 (Register)
ActionActionArt. 18 (Übergangsbestimmungen)
ActionActionAnlage Nr. 1
ActionActionAnlage Nr. 2
ActionActionAnlage Nr. 3
ActionAction Beschluss Nr. 440 vom 17.02.2003
ActionAction Beschluss Nr. 574 vom 24.02.2003
ActionAction Beschluss Nr. 792 vom 17.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 977 vom 31.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1036 vom 31.03.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1146 vom 14.04.2003
ActionAction Beschluss Nr. 1435 vom 05.05.2003
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2003, Nr. 2004
ActionAction Beschluss Nr. 2006 vom 16.06.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2366 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2090 vom 23.06.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2398 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2399 vom 14.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2523 vom 21.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2580 vom 28.07.2003
ActionAction Beschluss Nr. 2689 vom 12.08.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3016 vom 01.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3009 vom 01.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3223 vom 22.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3307 vom 29.09.2003
ActionAction Beschluss vom 29. September 2003, Nr. 3347
ActionAction Beschluss Nr. 3474 vom 06.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3540 vom 13.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3564 vom 13.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3679 vom 20.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3872 vom 04.11.2003
ActionAction Beschluss Nr. 4447 vom 09.12.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3350 vom 29.09.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3774 vom 27.10.2003
ActionAction Beschluss Nr. 3471 vom 06.10.2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis