In vigore al

RICERCA:

In vigore al: 12/09/2015

Beschluss Nr. 2049 vom 13.08.2009
Richtlinien im Bereich der Entschädigungen zugunsten von Personen mit irreversiblen Impfschäden und Folgeschäden von Bluttransfusionen und Verabreichung von Hämoderivaten

Anlage A
Richtlinien betreffend die Abwicklung der Verfahren im Bereich der Entschädigungen zugunsten von Personen, die dauerhafte gesundheitliche Schäden aufgrund von Pflichtimpfungen, Bluttransfusionen und Verabreichung von Plasmaderivaten davongetragen haben.
 

Art. 1

Begünstigte

1. Das Gesetz vom 25. Februar 1992, Nr. 210 sieht eine finanzielle Anerkennung für Personen vor, die dauerhafte gesundheitliche Schäden aufgrund von Pflichtimpfungen, Bluttransfusionen und Verabreichung von Plasmaderivaten davongetragen haben.
2. Die Begünstigten sind:

a) Personen, die Schäden oder Krankheiten mit einer dauerhaften Beeinträchtigung der köperlichgeistigen Unversehrtheit davongetragen haben, aufgrund von:

-Pflichtimpfungen, die vom Gesetz oder einer Verordnung durch die Gesundheitsbehörde vorgesehen sind;

-freiwillige Impfungen, durchgeführt aus Arbeitsgründen, wegen Durchführung von Dienstverpflichtungen und um in ein anderes Land einreisen zu können;

-Impfungen, auch freiwillige, welche dem Sanitätspersonal aufgrund ihrer Tätigkeit verabreicht  werden;

-freiwillige Antipolio-Impfung im Zeitraum der Wirksamkeit des Gesetzes vom 30. Juli 1959, Nr. 695;

-Anti-Hepatitis-B-Impfung ab 1983;

b)  nicht geimpfte Personen, die aufgrund ihres Kontaktes mit einer geimpften Person Schäden oder Krankheiten mit einer dauerhaften Beeinträchtigung der körperlich-geistigen Unversehrtheit davongetragen haben;

c)  Personen, die aufgrund von periodischen oder gelegentlichen Bluttransfusionen oder Verabreichung von Plasmaderivaten mit dem HIV- oder Hepatitis-Virus infiziert worden sind, mit dadurch bedingten dauerhaften gesundheitlichen Schäden;

d)  jedwedes Sanitätspersonal, das während der Ausübung ihres Dienstes, infolge des direkten Kontaktes mit Blut und Blutderivaten von infizierten Patienten, mit dem HIV- oder dem Hepatitis-Virus infiziert worden ist, mit dadurch bedingten dauerhaften gesundheitlichen Schäden;

e)  Personen, die durch ihren Ehegatten, der zu den Begünstigten laut Buchstaben c) und d), gehört mit dem HIV- oder dem Hepatitis-Virus angesteckt worden sind, sowie deren Kinder, die während der Schwangerschaft infiziert wurden;

f)  Falls aufgrund der Impfungen oder der von diesem Artikel vorgesehenen Pathologien der Tod der Person eingetreten ist, werden folgende Personen zu Lasten, in folgender Reihenfolge als Begünstigte angesehen: der Ehepartner, die Kinder, die Eltern, die minderjährigen Geschwister, die volljährigen erwerbsunfähigen Geschwister.

 

Art. 2

Finanzielle Vergünstigungen

1. Die Festlegung und Auszahlung der finanziellen Vergünstigungen gemäß Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Februar 1992, Nr. 210 werden vom Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden im Sinne der einschlägigen geltenden staatlichen  Bestimmungen und Landesgesetze festgelegt und durchgeführt.
2. Die Entschädigungszulage erfolgt ab dem ersten Tag jenes Monats, welcher der Einreichung des Gesuches gemäß Artikel 3, Absatz 1, folgt.
3. Das Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden zahlt die Entschädigungszulage ausschließlich  jenen Anspruchsberechtigten aus, die in der Provinz Bozen ansässig sind. Falls eine Person, mit Anrecht auf die Entschädigungszulage hat, in eine andere Region oder Autonome Provinz übersiedelt, zahlt das Landesamt weiterhin bis zum 31.12. des laufenden Jahres die Entschädigungszulage aus und teilt dies gleichzeitig zuständigkeitshalber der neuen Region oder Autonomen Provinz mit. Das Original des entsprechenden Aktes wird der neuen Ansässigkeits-Region zugesandt, zwecks Auszahlung der Entschädigungszulage ab dem ersten Jänner des darauffolgenden Jahres.
 

Art. 3

Gewährung der Entschädigung

1. Die Gesuche um Gewährung der vorgesehenen Entschädigungen vonseiten der in der Provinz Bozen ansässigen anspruchsberechtigten Personen und Erben werden beim Dienst für Rechtsmedizin des Südtiroler Sanitätsbetriebes, im folgenden als „Dienst für Rechtsmedizin  bezeichnet, eingereicht.  Hinsichtlich der Gesuche um Gewährung der reversiblen Zulage für 15 Jahre oder der einmaligen Zulage,  wird auf den letzten Wohnsitz des Geschädigten Bezug genommen.
2. Im Falle, dass der Antragsteller Wohnsitz ändert, bevor der Antrag behandelt wurde, wird derselbe nach Vervollständigung durch den Bescheid der Ärztekommission gemäß Art. 6bis, Absatz 1 des Landesgesetzes Nr. 1 vom 13. Jänner 1992, an den Sanitätsbetrieb des neuen Wohnsitzes des Antragstellers gesandt.
3. Die Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Februar 1992, Nr. 210 kommen nicht zum Tragen bei Gesundheitsschäden, die aufgrund von sanitären Behandlungen, die im Ausland durchgeführt worden sind, aufgetreten sind.
4. Sollte die geschädigte Person, nachdem sie das Gesuch eingereicht hat, vor Erhalt der Entschädigung sterben, erhalten die Erben den Betrag  der angereiften Entschädigungsraten ab dem Datum der Gesuchstellung bis zum Todestag des Geschädigten.
5. Sollte die geschädigte Person aufgrund der Impfung oder der vorgesehenen Krankheiten verstorben sein, haben die erbberechtigten Verwandten, auf entsprechender Anfrage, die Möglichkeit zwischen einem reversiblen Scheck/Zuwendung für fünfzehn Jahre oder einer einmaligen Auszahlung zu entscheiden.
6. Die Ansuchen um Revision der Schadenskategorie mit Angleichung der Unterstützung an die neue Kategorie wegen Verschlechterung des Krankheitsbildes, für das die Unterstützung zuerkannt wurde, werden beim Dienst für Rechtsmedizin eingereicht.
 

Art. 4

Bearbeitung der Gesuche

1. Die Gesuche werden fortlaufend registriert und nummeriert,  sobald sie mit den vorgesehenen Dokumenten vervollständigt sind und werden in chronologischer Reihenfolge nach der fortlaufenden Rangnummer bearbeitet.
2. Das Fehlen einer vom Gesetz vorgesehenen Voraussetzung (Fehlen der Bescheinigung des erlittenen Schadens, Fehlen von subjektiven Voraussetzungen, Gesundheitsschaden, verursacht von einer ausländischen Sanitätsstruktur usw.) zieht die Archivierung des Gesuches nach sich, und wird dem Interessierten mit begründetem Bescheid mitgeteilt.
3. Der Dienst für Rechtsmedizin übermittelt das Gesuch samt Unterlagen der Ärztekommission gemäß Art. 6bis, Abs. 1 des Landesgesetzes vom 13.Jänner 1992, Nr. 1 und teilt dies dem Interessierten mit, mit gleichzeitiger Aufhebung des Verfahrens.
 

Art. 5

Termine für dieEinreichung des Gesuches um Entschädigung.

1. Das  Entschädigungsgesuch muss innerhalb der folgenden Einreichetermine vorgelegt werden

a)  3 Jahre im Falle von Impfungen oder Hepatitiserkrankungen

b)  10 Jahre im Falle einer HIV-Infektion

2. Die Termine verstreichen ab dem Moment, ab dem die geschädigte Person aufgrund der Dokumentation Kenntnis über den Gesundheitsschaden erhalten hat.
 

Art. 6

Tod der geschädigten Person

1. Sollte während der Bearbeitungsphase des Gesuches der Tod der interessierten Person eintreten, wird das Gesuch weiter bearbeitet und im Falle des Anspruchs auf die Entschädigung, wird diese den Erben ausbezahlt.
2. Sollte der Tod der geschädigten Person infolge der erworbenen Pathologie erfolgen, können die Erben gemäß Buchstabe f) des Absatzes 2 des Artikels 1 um die einmalige Zulage oder die reversible Zulage für 15 Jahre ansuchen. Dem Gesuch müssen alle Unterlagen zur Feststellung des kausalen Zusammenhanges zwischen der Transfusion oder Impfung, der Krankheit und des Todes beiliegen. Das Gesuch kann auch dann eingereicht werden, wenn die geschädigte Person zu  Lebzeiten keinen Entschädigungsantrag gestellt hat. In diesem Fall gilt ein Termin von 10 Jahren ab dem Todestag.
 

Art. 7

Verschlechterung des Krankheitsbildes oder doppelte Pathologie

1. Innerhalb von sechs Monaten, nach Kenntnis der Verschlechterung des Krankheitsbildes,  kann die interessierte Person den Antrag um Bewertung der Verschlechterung des Krankheitsbildes stellen.
2. Das Verfahren zur Bewertung der Verschlechterung ist dasselbe wie für die Bewertung und Einstufung des früheren/ursprünglichen Gesundheitsschadens.
3. Das Gesuch kann auch in jenem Fall gestellt werden, in welchem die Ärztekommission gemäß Art. 6bis, Absatz 1 des Landesgesetzes vom 13. Jänner 1992, Nr. 1, zwar den  kausalen Zusammenhang anerkannt hat, aber die Krankheit nicht darauf zurückzuführen ist.
4. Sollte der Interessierte aufgrund von Pflichtimpfungen, Bluttransfusionen oder Verabreichung von Plasmaderivaten mehr als eine Krankheit mit entsprechender spezifischer Beeinträchtigung (doppelte Pathologie) davongetragen haben, kann er das Gesuch um Ergänzung wegen doppelten Pathologie einreichen.
 

Art. 8

Impfschäden

1. Zusätzlich zum Gesuch um Gewährung der Entschädigung, kann der Interessierte bei Impfschäden auch das Gesuch um die zusätzliche einmalige Zulage einreichen.
2. Diese zusätzliche finanzielle Leistung beträgt 30% des jährlichen Entschädigungsbetrages und ist für die Jahre ab dem Auftreten des Gesundheitsschadens und der Erlangung der Entschädigung geschuldet. Das entsprechende Gesuch muss innerhalb von 10 Jahren ab Kenntnis des Gesundheitsschadens eingereicht werden.
 

Art. 9

Einreichung des Gesuches

1. Für das Ansuchen um Gewährung der Entschädigung müssen die vom Dienst für Rechtsmedizin ausgearbeiteten Formblätter verwendet werden und  folgende Daten enthalten:

a)  meldeamtliche Daten des Geschädigten und im Falle von Minderjährigen oder Behinderten die meldeamtlichen Daten der Eltern oder des Vormundes  oder des Antragstellers falls der Geschädigte verstorben ist;

b)  Angabe des Schadens, für welchen um die Entschädigung angesucht wird;

c)  Verzeichnis der beigelegten Unterlagen;

d)  Angabe der Adresse, an welche allfällige Mitteilungen zu senden sind;

e)  Unterschrift des Antragstellers; im Falle von Minderjährigen oder Behinderten muss das Gesuch von einem Elternteil oder vom Vormund unterschrieben sein;

f)  Datum der Einreichung.

2. Sollte das Gesuch, bei Einreichung, infolge des Fehlens von vorgesehenen Daten oder Unterlagen unvollständig sein, wird der Antragsteller aufgefordert die fehlenden Daten oder Unterlagen innerhalb von 30 Tagen nachzureichen, mit der Anmerkung, dass:

a)  dem Gesuch keine „Rangnummer  gegeben wird und provisorisch aufgehoben wird bis zur Vervollständigung;

b)  der Termin von 30 Tagen kann aus  gerechtfertigten Gründen um weitere 30 Tage verlängert werden;

c)  verstreicht die vorgesehene Frist ohne dass die fehlenden Unterlagen nachgereicht wurden, wird das Gesuch archiviert. Der Antragsteller kann jedoch jederzeit ein neues Gesuch einreichen.

 

Art. 10

Unterlagen

1. Dem Gesuch müssen die verwaltungstechnischen und spezifischen ärztlichen Unterlagen je nach Typologie der Begünstigten beiliegen.
 

Art. 11

Rechtsmedizinisches Gutachten

1. Das rechtsmedizinische Gutachten über den kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung, der Bluttransfusion, der Verabreichung von Plasmaderivaten, dem Blutkontakt und Plasmaderivatenkontakt während der Ausübung des Dienstes und der dauerhaften Beeinträchtigung der körperlich-geistigen Unversehrtheit oder dem Tod wird von der Ärztekommission gemäß Art. 6bis, Absatz 1 des Landesgesetzes vom 13.01.1992, Nr. 1, ausgestellt.
2. Die Ärztekommission verfasst ein Protokoll aus dem folgendes hervorgeht:

a)  die Zusammensetzung der Kommission;

b)  die erfolgten Feststellungen;

c)  das diagnostische Urteil;

d)  das sanitäre Gutachten über den kausalen Zusammenhang;

e)  die Bewertung der Klassifizierung der dauerhaften bzw. nicht dauerhaften Schädigung und Krankheit;

f)  Feststellung der termingerechten Einreichung des Gesuches.

 

Art. 12

Mitteilung des rechtsmedizinischen Gutachtens

1. Der Dienst für Rechtsmedizin stellt das rechtsmedizinische Gutachten dem Interessierten oder den Anspruchs-berechtigten mittels Einschreibebrief mit Rückantwort zu.
2. Bei Annahme des Ansuchens, wird das Protokoll dem für die Auszahlung der Entschädigung zuständigen Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden übermittelt. Der Mitteilung an den Interessierten wird eine beglaubigte Abschrift des Protokolls der Ärztekommission laut Artikel 11 und sofern die Zulage vorgesehen ist, das Verzeichnis der notwendigen Unterlagen und Daten für die Auszahlung des Betrages beigelegt, die beim zuständigen Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden einzureichen sind.
 

Art. 13

Verwaltungsrekurs

1. Gegen den Bescheid der Ärztekommission kann der Interessierte bei der Rekurskommission gemäß Art. 6-bis, Absatz 3 des Landesgesetzes vom 13.01.1992, Nr. 1, innerhalb von 30 Tagen nach Zustellung des Bescheides, Beschwerde einlegen.
2. Die Beschwerde wird auf stempelfreiem Papier beim Dienst für Rechtsmedizin eingereicht, der die Beschwerde mit den eventuellen neuen Unterlagen der zuständigen Ärztekommission weiterleitet.
3. Die Rekurskommission laut Absatz 1 entscheidet über die Beschwerde und übermittelt den entsprechenden Bescheid dem Dienst für Rechtsmedizin, der seinerseits den Bescheid der Rekurskommission dem Rekurssteller oder den Rechtsinhabern mittels Einschreibebrief mit Rückantwort übermittelt.
4. Bei Annahme der Beschwerde übermittelt der Dienst für Rechtsmedizin Kopie des Bescheides an das für die Auszahlung der Entschädigung zuständigen Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden. Der Mitteilung an den Interessierten wird eine beglaubigte Abschrift des Protokolls und sofern die Zulage vorgesehen ist, das Verzeichnis der notwendigen Unterlagen und Daten für die Auszahlung des Betrages beigelegt, die beim Landesamt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden einzureichen sind.
indice
ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionA Gesundheitsdienst
ActionActiona) LANDESGESETZ vom 23. August 1973, Nr. 28
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 5. Dezember 1975, Nr. 55
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 25. Juni 1976, Nr. 25 —
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 17. Jänner 1977, Nr. 1
ActionActione) LANDESGESETZ vom 3. September 1979, Nr. 12
ActionActionf) Landesgesetz vom 2. Jänner 1981, Nr. 1
ActionActiong) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 14. Juli 1981, Nr. 25
ActionActionh) Landesgesetz vom 12. Jänner 1983, Nr. 3
ActionActioni) Landesgesetz vom 21. Juni 1983, Nr. 18 
ActionActionj) LANDESGESETZ vom 28. Juni 1983, Nr. 19
ActionActionk) LANDESGESETZ vom 18. August 1983, Nr. 30
ActionActionl) LANDESGESETZ vom 17. April 1986, Nr. 15
ActionActionm) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 20. Oktober 1986, Nr. 20
ActionActionn) Landesgesetz vom 17. August 1987, Nr. 21 
ActionActiono) LANDESGESETZ vom 12. Mai 1988, Nr. 19
ActionActionp) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. November 1988, Nr. 34
ActionActionq) Landesgesetz vom 22. November 1988, Nr. 51
ActionActionr) LANDESGESETZ vom 10. April 1991, Nr. 8
ActionActions) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 16
ActionActiont) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. April 1992, Nr. 17
ActionActionu) LANDESGESETZ vom 29. Juli 1992, Nr. 30 —
ActionActionv) LANDESGESETZ vom 10. November 1993, Nr. 22
ActionActionw) LANDESGESETZ vom 19. Dezember 1994, Nr. 13
ActionActionx) Landesgesetz vom 2. Mai 1995, Nr. 10
ActionActiony) LANDESGESETZ vom 13. November 1995, Nr. 22 —
ActionActionz) Landesgesetz vom 9. Juni 1998, Nr. 5
ActionActionz) BESCHLUSS DES LANDESAUSSCHUSSES vom 19. Juli 1982, Nr. 4289
ActionActiona') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 10. August 1999, Nr. 48
ActionActionb') Landesgesetz vom 4. Jänner 2000, Nr. 1
ActionActionc') Landesgesetz vom 5. März 2001, Nr. 7
ActionActiond') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 16. August 2001, Nr. 48
ActionActione') Landesgesetz vom 5. November 2001, Nr. 14
ActionActionf') Dekret des Landeshauptmanns vom 11. Oktober 2002, Nr. 40
ActionActiong') LANDESGESETZ vom 2. Oktober 2006, Nr. 9
ActionActionArt. 1   
ActionActionArt. 2   
ActionActionArt. 3   
ActionActionArt. 4   
ActionActionArt. 5   
ActionActionArt. 6   
ActionActionArt. 7   
ActionActionArt. 8   
ActionActionArt. 9   
ActionActionArt. 10   
ActionActionArt. 11   
ActionActionArt. 12   
ActionActionArt. 13   
ActionActionArt. 14   
ActionActionArt. 15   
ActionActionArt. 16   
ActionActionArt. 17   
ActionActionArt. 18   
ActionActionArt. 19   
ActionActionArt. 20   
ActionActionArt. 21   
ActionActionArt. 22   
ActionActionArt. 23   
ActionActionArt. 24   
ActionActionArt. 25   
ActionActionArt. 26   
ActionActionArt. 27   
ActionActionArt. 28   
ActionActionArt. 29   
ActionActionArt. 30   
ActionActionArt. 31   
ActionActionArt. 32
ActionActionArt. 33 (Aufhebungen)
ActionActionArt. 34 (Finanzbestimmungen und Haushaltsänderung)
ActionActionArt. 35 (In-Kraft-Treten)
ActionActionh') DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 18. Jänner 2007, Nr. 11 —
ActionActioni') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. März 2011 , Nr. 14
ActionActionj') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. Juni 2013, Nr. 16
ActionActionk') Dekret des Landeshauptmanns vom 24. Oktober 2013, Nr. 30
ActionActionl') Dekret des Landeshauptmanns vom 30. Oktober 2013, Nr. 34
ActionActionm') Dekret des Landeshauptmanns vom 18. November 2013, Nr. 37
ActionActionn') Landesgesetz vom 19. Juni 2014, Nr. 4
ActionActiono') Dekret des Landeshauptmanns vom 25. Juli 2014, Nr. 26
ActionActionp') Landesgesetz vom 19. Mai 2015, Nr. 5
ActionActionB Gesundheitsvorsorge-Krankenvorsorge
ActionActionC Hygiene
ActionActionD Landesgesundheitsplan
ActionActionE Psychische Gesundheit
ActionActionF Arbeitsverträge
ActionActionG - Gesundheitlicher Notstand – COVID-19
ActionActionXV Gewässernutzung
ActionActionXVI Handel
ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
ActionActionXXIII Landesämter und Personal
ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
ActionActionXXV Landwirtschaft
ActionActionXXVI Lehrlingswesen
ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
ActionActionXXXI Rechnungswesen
ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
ActionActionXXXIII Straßenwesen
ActionActionXXXIV Transportwesen
ActionActionXXXV Unterricht
ActionActionXXXVI Vermögen
ActionActionXXXVII Wirtschaft
ActionActionXXXVIII Wohnbauförderung
ActionActionXXXIX Gesetze mit verschiedenen Bestimmungen (Omnibus)
ActionActionBeschlüsse der Landesregierung
ActionAction2024
ActionAction2023
ActionAction2022
ActionAction2021
ActionAction2020
ActionAction2019
ActionAction2018
ActionAction2017
ActionAction2016
ActionAction2015
ActionAction2014
ActionAction2013
ActionAction2012
ActionAction2011
ActionAction2010
ActionAction2009
ActionAction Beschluss Nr. 74 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2 vom 12.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 135 vom 19.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 189 vom 26.01.2009
ActionAction Beschluss Nr. 278 vom 02.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 331 vom 09.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 333 vom 09.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 478 vom 16.02.2009
ActionAction Beschluss Nr. 625 vom 09.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 755 vom 16.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 829 vom 23.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 922 vom 30.03.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1150 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1195 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss vom 27. April 2009, Nr. 1181
ActionAction Beschluss Nr. 1196 vom 27.04.2009
ActionAction Beschluss vom 4. Mai 2009, Nr. 1257
ActionAction Beschluss vom 4. Mai 2009, Nr. 1264
ActionAction Beschluss Nr. 1273 vom 04.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1274 vom 04.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1438 vom 25.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1440 vom 25.05.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1508 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1510 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1544 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1572 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss vom 15. Juni 2009, Nr. 1600
ActionAction Beschluss Nr. 1588 vom 08.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1605 vom 15.06.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1853 vom 13.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1816 vom 06.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1829 vom 13.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1958 vom 27.07.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1977 vom 13.08.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2049 vom 13.08.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2209 vom 07.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2201 vom 07.09.2009
ActionAction Beschluss vom 14. September 2009, Nr. 2264
ActionAction Beschluss Nr. 2321 vom 21.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 989 vom 06.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1027 vom 06.04.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2325 vom 21.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2398 vom 28.09.2009
ActionAction Beschluss Nr. 1060 vom 14.04.2009
ActionAction Beschluss vom 28. September 2009, Nr. 2406
ActionAction Beschluss Nr. 2510 vom 19.10.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2740 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2717 vom 09.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2756 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2780 vom 16.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2789 vom 16.11.2009
ActionAction Delibera N. 2800 del 23.11.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2913 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2916 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2978 vom 14.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3088 vom 21.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3167 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 3197 vom 30.12.2009
ActionAction Beschluss Nr. 2294 vom 14.09.2009
ActionAction2008
ActionAction Beschluss Nr. 31 vom 07.01.2008
ActionAction Beschluss Nr. 53 vom 21.01.2008
ActionAction Beschluss Nr. 229 vom 28.01.2008
ActionAction Beschluss Nr. 247 vom 28.01.2008
ActionAction Beschluss Nr. 307 vom 04.02.2008
ActionAction Beschluss Nr. 333 vom 04.02.2008
ActionAction Beschluss Nr. 384 vom 11.02.2008
ActionAction Beschluss vom 11. Februar 2008, Nr. 409
ActionAction Beschluss Nr. 475 vom 18.02.2008
ActionAction Beschluss Nr. 486 vom 18.02.2008
ActionAction Beschluss Nr. 703 vom 03.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 723 vom 10.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 733 vom 10.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 734 vom 10.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 864 vom 17.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 987 vom 25.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1022 vom 31.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1069 vom 31.03.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1187 vom 14.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1216 vom 14.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1247 vom 14.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1283 vom 21.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1378 vom 28.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1589 vom 13.05.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1677 vom 19.05.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1855 vom 03.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1863 vom 03.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1872 vom 03.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2046 vom 16.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1188 vom 14.04.2008
ActionAction Beschluss vom 16. Juni 2008, Nr. 2112
ActionAction Beschluss Nr. 2151 vom 16.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2180 vom 23.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 1365 vom 28.04.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2300 vom 30.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2320 vom 30.06.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2417 vom 07.07.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2452 vom 07.07.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2496 vom 14.07.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2769 vom 28.07.2008
ActionAction Beschluss Nr. 2828 vom 10.08.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3128 vom 01.09.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3295 vom 15.09.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3346 vom 15.09.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3393 vom 22.09.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3566 vom 06.10.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3626 vom 06.10.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3851 vom 20.10.2008
ActionAction Beschluss Nr. 3990 vom 03.11.2008
ActionAction Beschluss vom 10. November 2008, Nr. 4108
ActionAction Beschluss Nr. 4136 vom 10.11.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4172 vom 10.11.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4213 vom 10.11.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4251 vom 17.11.2008
ActionAction Beschluss vom 9. Dezember 2008, Nr. 4617
ActionAction Beschluss Nr. 4678 vom 09.12.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4688 vom 09.12.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4709 vom 15.12.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4722 vom 15.12.2008
ActionAction Beschluss Nr. 4732 vom 15.12.2008
ActionAction2007
ActionAction2006
ActionAction2005
ActionAction2004
ActionAction2003
ActionAction2002
ActionAction2001
ActionAction2000
ActionAction1999
ActionAction1998
ActionAction1997
ActionAction1996
ActionAction1993
ActionAction1992
ActionAction1991
ActionAction1990
ActionActionUrteile Verfassungsgerichtshof
ActionActionUrteile Verwaltungsgericht
ActionActionChronologisches inhaltsverzeichnis