In vigore al

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In vigore al: 14/03/2013

Beschluss Nr. 1406 vom 07.05.2001
Kriterien für die zeitbegrenzte Aufnahme von Personal in den Dienst der Sanitätsbetreibe der Autonomen Provinz Bozen (geändert mit Beschluss Nr. 3569 vom 26.9.2005, und mit Beschluss Nr. 3670 vom 9.10.2006)

Anlage

Art. 1

Einführung

1. Die Aufnahme von Personal mit unbefristeten Arbeitsverhältnissen in den Sanitätsbetrieben der Autonomen Provinz Bozen erfolgt grundsätzlich mittels öffentlichem Wettbewerb oder anderem, gleichwertigen Auswahlverfahren.

2. Die Rangordnungen der öffentlichen Wettbewerbe und der gleichwertigen Auswahlverfahren werden für die Dauer ihrer Gültigkeit auch für die Anstellung des Personals mit befristeten Arbeitsverhältnissen verwendet.

3. Die Sanitätsbetriebe können weiters  Personal mit befristeten Arbeitsverträgen aufnehmen um folgenden Erfordernissen entgegenzutreten:

a)     Vertretung des von der Arbeit abwesenden Personals;

b)     Besetzung freier Stellen in Erwartung ihrer definitiven Besetzung.

Auch in diesen Fällen muss sich die Verwaltung an durchschaubare und objektive Regeln halten und die Personalaufnahmen unter Einhaltung eigener Rangordnungen vornehmen.

 

Art. 2

Rangordnungen

1. Die Rangordnungen für die zeitbegrenzte Aufnahme werden in jedem Sanitätsbetrieb nach Berufsfiguren (Berufsbildern, Funktionsrang, Fachbereich) und getrennt nach Sprachgruppe und Art des Arbeitsverhältnisses (Voll–, Teilzeit) erstellt.

2. Um in die einzelnen Rangordnung aufgenommen werden zu können, müssen die Bewerber im Besitze der allgemeinen und spezifischen Voraussetzungen sein, die für die Zulassung zu den öffentlichen Wettbewerben aufgrund von Titeln und Prüfungen für die unbefristete Besetzung der entsprechenden Stellen erforderlich sind.

3. Die Erstellung der Rangordnungen erfolgt auf folgenden zwei Ebenen:

a)      Permanente Rangordnungen:

Die Berufsfiguren, für welche permanente Rangordnungen zu erstellen sind, werden mit eigenen Maßnahmen des Sanitätsbetriebes ermittelt und festgelegt.

Diese Rangordnungen werden alle 4 Monate erneuert und haben fortwährenden Charakter. Es ist deshalb nicht notwendig, dass die Bewerber ihr Gesuch bei jeder Fälligkeit erneut vorlegen.

Die Fälligkeiten sind aus der in Art. 8, Absatz 1, angeführten Tabelle ersichtlich.

b)     Rangordnungen nach Bedarf:

Für jene Berufsfiguren, die nicht im Sinne des vorherigen Buchstabens a) ermittelt und festgelegt sind, werden die Rangordnungen nur bei Bedarf erstellt. Die Erstellung dieser Rangordnungen wird in den Tageszeitungen bekanntgegeben. Die Rangordnungen bleiben bis zur Erstellung der Wettbewerbsrangordnungen, höchstens jedoch für 2 Jahre ab dem Datum der Genehmigung, in Kraft.

4. In der Regel werden alle Rangordnungen nach Feststellung der beruflichen Eignung und aufgrund der Kriterien laut Art. 4 erstellt.

5. Die berufliche Eignung der Bewerber wird von einer eigenen Kommission festgestellt, die  vom Generaldirektor nach Ablauf des Termins für die Einreichung der Gesuche ernannt wird. Die Kommission besteht aus 3 Mitgliedern, die aus Personen mit besonderer Kompetenz und Berufserfahrung auf dem jeweiligen Fachgebiet ausgewählt werden. Der Kommission können auch die Verantwortlichen jener Diensteinheiten angehören, in denen die Stellen zu besetzen sind.

6. Wenn es der Generaldirektor für zweckmäßig und angemessen erachtet, kann er mit begründeter Maßnahme von der Ernennung der Kommission und von der Feststellung der beruflichen Eignung der Bewerber absehen. In diesem Fall kommt beim Vorrang zweiter Ordnung gemäß Artikel 4 der tertiäre Vorzug nicht mehr zum Tragen.
Wenn man zu einem späteren Zeitpunkt beschließt, die Eignungsprüfung für die permanenten Rangordnungen einzuführen, müssen jene Personen, die bereits in der Rangordnung aufscheinen und in der Vergangenheit keine Eignungsprüfung ableget haben, einer Eignungsprüfung unterzogen werden, sofern sie noch nicht in den Dienst aufgenommen worden sind.

7. Diejenigen, die auf Grund ihrer Eignung in einer Rangordnung eingetragen sind, denen aber im Rahmen der Feststellung der Eignung keine Punkte zugewiesen wurden, haben gegenüber jenen den Vorrang, die erst in der Folge die Eignungsprüfung gemäß Artikel 2bis bestanden haben. Die aufgrund der vorher geltenden Regelung in einer Rangordnung eingetragenen Personen ohne Punkte die zur Zeit der Streichung  von der Rangordnung gemäß der vorliegenden Verordnung in die neue Rangordnung eingetragen werden möchten, müssen sich einer Eignungsprüfung gemäß Artikel 2bis unterziehen, in Übereinstimmung mit den Vorrängen laut Artikel 4.

 

Art. 2bis

1. Die berufliche Eignung wird aufgrund einer theoretischen oder theoretisch-praktischen Prüfung über Themen betreffend den Fachbereich sowie über die Aufgaben, die mit der zu vergebenden Funktion zusammenhängen, feststellt.

2. Die Kriterien und Modalitäten für die Bewertung werden von der Prüfungskommission vor Beginn der obgenannten Prüfung festgelegt und in der Sitzungsniederschrift festgehalten.

3. Für die Bewertung stehen der Kommission insgesamt 20 Punkte zur Verfügung. Die Eignungsprüfung gilt dann als bestanden, wenn der Bewerber mindestens 14 von 20 Punkten erreicht.

Art. 3

Gesuche

1. Die Gesuche um Eintragung in die Rangordnungen sind nach der Vorlage des Gesuchsmusters, das von jedem Sanitätsbetrieb zur Verfügung gestellt wird, wie folgt beim entsprechenden Amt für Personalaufnahme vorzulegen:

Permanente Rangordnungen: innerhalb 12 Uhr der aus dem Art. 8, Absatz 1, hervorgehenden Termine.

Rangordnungen nach Bedarf: innerhalb 12 Uhr des Termins, der im Sinne des Art. 2 dieser Regelung in den Tageszeitungen veröffentlicht wird.

Bei Gesuchen, die auf dem Postwege eingereicht werden, gilt der Poststempel des Annahmepostamtes.

2. Die Termine für die Genehmigung der permanenten Rangordnungen, für die Veröffentlichung, die Rekursmöglichkeit sowie für die Wirkung und Verwendung gehen aus dem Art. 8, Absatz 1, dieser Regelung hervor. Für die Rangordnungen nach Bedarf werden diese Termine von Fall zu Fall in analoger Art und Weise bestimmt.

3. Bei erwiesener Notwendigkeit und Dringlichkeit und falls für die entsprechende Berufsfigur keine Rangordnung existiert oder diese bereits erschöpft ist, kann der Generaldirektor Personal mit befristeten Arbeitsverträgen anstellen, wobei er sich bei Vorliegen mehrerer Gesuche an die Reihenfolge des Einreichedatums in der Verwaltung hält.

4. Die Bewerber sind angehalten, sich bereits bei der Vorlage der Gesuche über die verschiedenen Anstellungsmöglichkeiten zu informieren und zu entscheiden, an welchen Arbeitsverträgen sie interessiert sind (Vollzeit oder Teilzeit oder beide). Die im Gesuch gemachten Angaben sind bindend und werden, innerhalb der in  dieser Regelung vorgesehenen Möglichkeiten, berücksichtigt. Die vom Bewerber getroffenen Entscheidungen können bei jeder für die Erstellung der Rangordnungen vorgesehenen Fälligkeit widerrufen und abgeändert werden.

5. Hinsichtlich der Eigenerklärungen werden die für die Autonome Provinz Bozen geltenden Bestimmungen angewandt.

6. Die Gesuche für die permanenten Rangordnungen verfallen, wenn sie vom Bewerber nicht innerhalb von zwei Jahren nach Genehmigung der Rangordnung, in welcher er aufgrund des vorgelegten Antrages eingetragen worden ist, bestätigt werden. Auch die Bestätigung der Gesuche muss innerhalb der im Absatz 1 genannten Fälligkeiten vorgelegt werden. Die Gesuche der Bewerber verfallen nicht, wenn sie innerhalb des Zweijahreszeitraumes mit befristetem Arbeitsvertrag angestellt worden sind.

7. Die Gesuche und beigelegten Dokumente werden nicht von Amts wegen zurückerstattet, sondern für zwei Jahre ab der Streichung des Bewerbers aufbewahrt. Nach Ablauf dieses Zeitraumes werden die Gesuche und die Dokumente, die der Bewerber nicht zurückgenommen hat,  gemäß der, auf diesem Gebiet geltenden Gesetzesbestimmungen vernichtet.

8. Jene, die aufgrund unwahrer Erklärungen oder gefälschter Dokumente die Eintragung in die Rangordnungen erreichen, werden auf Dauer von jeder Rangordnung gestrichen und müssen darüber hinaus mit den vorgesehenen strafrechtlichen Folgen rechnen.

 

Art. 4

Kriterien für die Erstellung der Rangordnung

Die Rangordnungen werden aufgrund der hier aufgelisteten Vorrangs- und Vorzugskriterien erstellt:

Primärer Vorzug

Sekundärer Vorzug

Tertiärer Vorzug

Quartärer Vorzug

Vorzugs-kriterien bei Gleichstand

V     1.

O

R     O

R     R

A     D

N     N

G     U

N

G

Bewerber, die im entsprechenden Berufsbild in einer Wettbewerbsrangordnung oder in einer anderen für die unbefristete Anstellung gültigen Rangordnung des Sanitätsbetriebes, welcher eine Rangordnung für die zeitbegrenzte Aufnahme erstellt, eingetragen sind.

In der Reihenfolge der entsprechenden Rangordnung

die Volontariatstätigkeit oder des freiwilligen Zivildienstes, als ausschließliche Vollzeitbeschäftigung von mindestens 3 Monaten im entsprechenden Berufsbild.

Bei weiterem Gleichstand werden die Kriterien, wie sie für den Zugang zum Staatsdienst gelten (DPR 487 vom 9.5.1994, i.g.F.) angewendet.

V     2.

O

R     O

R     R

A     D

N     N

G     U

N

G

Bewerber, die bis zum Datum der Erstellung der Rangordnung die berufliche Eignung für eine befristete Anstellung im entsprechenden Berufsbild im Sanitätsbetrieb, der die Rangordnung erstellt, bereits erlangt haben. Diesen Bewerbern sind jene gleichgestellt, deren berufliche Eignung noch nicht festgestellt worden ist, die aber zu diesem Datum im Sanitätsbetrieb, der die Rangordnung erstellt, die Probezeit für die befristete Anstellung im entsprechenden Berufsbild bereits positiv abgeleistet haben.

Jene, die sich am Verfallstag für die Vorlage der Gesuche in demselben Berufsbild und im selben Sanitätsbetrieb bereits im Dienst befinden

Punkteanzahl bei der Eignungsprüfung gemäß Artikel 2bis

Höheres Dienstalter in der entsprechenden Berufsfigur, geleistet im öffentlichen Dienst.

die Volontariatstätigkeit oder des freiwilligen Zivildienstes, als ausschließliche Vollzeitbeschäftigung von mindestens 3 Monaten im entsprechenden Berufsbild.

Bei weiterem Gleichstand werden die

Kriterien, wie sie für den Zugang zum Staatsdienst gelten (DPR 487 vom 9.5.1994, i.g.F.) angewendet.

V     3.

O

R     O

R     R

A     D

N     N

G     U

N

G

Bewerber, die bis zum Datum der Erstellung der Rangordnung noch nicht der Feststellung der beruflichen Eignung für eine befristete Anstellung im entsprechenden Berufsbild unterzogen worden sind, sowie jene, die zu diesem Datum die Probezeit für die befristete Anstellung im entsprechenden Berufsbild im Sanitätsbetrieb, der die Rangordnung erstellt, noch nicht abgeleistet haben.

Jene, die sich am Verfallstag für die Vorlage der Gesuche in demselben Berufsbild und im selben Sanitätsbetrieb bereits im Dienst befinden

Höheres Dienstalter in der entsprechenden Berufsfigur, geleistet im öffentlichen Dienst.

die Volontariatstätigkeitoder des freiwilligen Zivildienstes, als ausschließliche Vollzeitbeschäftigungvon mindestens 3 Monaten im entsprechenden Berufsbild.

Bei weiterem Gleichstand werden die

Kriterien, wie sie für den Zugang zum Staatsdienst gelten (DPR 487 vom 9.5.1994, i.g.F.) angewendet.


Art. 5

Angebot der Stellen

1.     Den Bewerbern werden die zu besetzenden Stellen in der Reihenfolge der Rangordnung angeboten.

2.     Das Stellenangebot muss innerhalb des von der Verwaltung festgesetzten Verfallstermins angenommen werden, sonst tritt der im Art. 6, Absatz 1, vorgesehene Fall ein.

3.     Die Bewerber, die das Angebot annehmen, werden zur Unterschrift des individuellen Arbeitsvertrages eingeladen und müssen den Dienst an dem im Vertrag vereinbarten Datum aufnehmen.

4.     Weitere Kriterien für die Verwendung der im Sinne dieser Regelung erstellten Rangordnungen werden, falls erforderlich, auf Betriebsebene festgelegt.

 

Art. 6

Streichung aus der Rangordnung, Verlust des Vorranges

1.     Der Bewerber, der ein Stellenangebot ohne triftigen Grund nicht annimmt, die Dokumente nicht innerhalb der festgesetzten Frist vorlegt oder den Dienst nicht zum vereinbarten Termin antritt, wird  von der entsprechenden Rangordnung gestrichen.

2.     Der Bedienstete, der vom Arbeitsvertrag zurücktritt, wird von der entsprechenden Rangordnung gestrichen.

3.     Auch bei Rücktritt vom Arbeitsverhältnis wegen nicht bestandener Probezeit, ungenügender Leistung oder infolge eines Disziplinarverfahrens erfolgt die Streichung aus der Rangordnung.

4.     Die Anstellung des Bewerbers mit unbefristetem Arbeitsverhältnis in der entsprechenden Berufsfigur hat die Streichung aus der Rangordnung zur Folge.

5.     Ein Bewerber, der aus der Rangordnung gestrichen ist, kann sofort wieder ein Gesuch zur Eintragung in die Rangordnung, die mit der nächsten Fälligkeit erstellt wird, vorlegen. Wer zum Eignungstest, zu dem er eingeladen wird, ohne triftigen Grund nicht erscheint, oder diesen nicht besteht, wird für die Dauer von sechs Monaten, beginnend ab dem Datum der Genehmigung der Rangordnung aus derselben gestrichen.

6.     Von den Rangordnung laut Art. 2, Absatz 3, wird auch gestrichen, wer eine Stelle mit unbefristetem Arbeitsverhältnis in derselben Berufsfigur nicht annimmt. Dieser kann für die Dauer von 6 Monaten ab Verzicht auf die Stelle nicht in die Rangordnungen der entsprechenden Berufsfigur aufgenommen werden.

 

Art. 7

Ausschluss

1.     Wird das Arbeitsverhältnis wegen nicht bestandener Probezeit oder wegen ungenügender Leistung aufgelöst, so kann der Betroffene für die entsprechende Berufsfigur nicht mehr in die Rangordnungen aufgenommen werden.

2.     Falls sich die Auflösung des Arbeitsvertrages aus denselben Gründen in einer anderen Berufsfigur wiederholt, so wird der Bewerber aus allen Rangordnung ausgeschlossen und er verliert auch das Recht auf Eintragung in jedwede  Rangordnung.

3.     Falls das Arbeitsverhältnis des Bediensteten als Folge eines Disziplinarverfahrens aufgelöst wird, so verliert er das Recht auf die Eintragung in jegliche Rangordnung.

 

Art. 8

Termine, Fälligkeiten und verschiedene Bestimmungen

1. Die Termine und die Fälligkeiten für die periodische Ausschreibung, die Erstellung, die Genehmigung und die Verwendung der permanenten Rangordnungen werden laut der folgenden Tabelle festgelegt:

Termin für die Vorlage der Gesuche: innerhalb 12 Uhr des

Genehmigung der Rangordnung innerhalb

Veröffentlichung der Rangordnungen an der Amtstafel des Sanitätsbetriebes und Rekursmöglichkeit

Gültigkeit und Verwendung der genehmigten Rangordnungen

31.01

15.03

Für mindestens 10 aufeinander folgenden Tagen ab dem Datum der Genehmigung

01.04

31.05

15.07

01.08

30.09

15.11

01.12


2.     Die Inhaber einer Stelle mit unbefristetem Arbeitsverhältnis können nicht in die Rangordnungen für die befristeten Arbeitsverhältnisse der gleichen Berufsfigur eingetragen werden.

3.     Teilzeitbedienstete mit unbefristetem Arbeitsvertrag, die um Zuweisung einer Vollzeitstelle angesucht haben, und deren Gesuch noch nicht genehmigt oder bereits verweigert wurde, haben innerhalb des Zugehörigkeitsbetriebes bei der Vergabe der befristeten Vollzeitarbeitsverträge ein absolutes Vorrecht und werden für die Dauer des eventuellen neuen Arbeitsverhältnisses in der Zugehörigkeitsposition in den Wartestand versetzt.

4.     Dasselbe absolute Vorrecht bei der Vergabe der befristeten Teilzeitarbeitsverträge haben Vollzeitbedienstete mit unbefristetem Arbeitsvertrag, die um Zuweisung einer Teilzeitstelle angesucht haben, und denen das Gesuch noch nicht genehmigt oder bereits verweigert wurde. In diesem Falle werden die Bediensteten für die Dauer des eventuellen neuen Arbeitsverhältnisses in der Zugehörigkeitsposition ebenfalls in den Wartestand versetzt.

5.     Die existierenden Rangordnungen, die in Anwendung der früheren Bestimmungen erstellt worden sind, bleiben in Kraft bis die Rangordnungen in Anwendung der gegenständlichen Regelung erstellt sind.

 
 

Art. 9

Zugrundeliegende Bestimmungen und Anwendungsbereich

Die gegenständliche Regelung kommt für das gesamte Personal der Sanitätsbetriebe der Autonomen Provinz Bozen zur Anwendung und es liegen ihr folgende Bestimmungen zugrunde:

-     Art. 12 des L.G. Nr. 16 vom 10.08.1995, in geltender Fassung;

-      Dekret des Landeshauptmannes Nr. 6 vom 26.03.1997, betreffend die Durchführungsverordnung über die Aufnahme in den Landesdienst;

-     das Dekret des Landeshauptmannes Nr. 21 vom 17.05.2000, betreffend die Verordnung über das zeitbegrenzte Arbeitsverhältnis oder zeitbegrenzte Mitarbeit für das Personal des Landesgesundheitsdienstes;

-     bereichsübergreifende Kollektivverträge, die für das bedienstete Personal des Landesgesundheitsdienstes gültig sind.

ActionActionVerfassungsrechtliche Bestimmungen
ActionActionLandesgesetzgebung
ActionActionI Alpinistik
ActionActionII Arbeit
ActionActionA Arbeitsmarkt
ActionActionB Arbeitsvermittlung
ActionActionC Berufsberatung
ActionActionD Technischer Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
ActionActiona) Landesgesetz vom 27. Oktober 1988, Nr. 41
ActionActionb) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 24. August 1990, Nr. 19
ActionActionc) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 4. Mai 1992, Nr. 18
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 2. Juli 1993, Nr. 13
ActionActione) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 21. Juli 1994, Nr. 33
ActionActionf) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 25. November 1994, Nr. 56
ActionActiong) LANDESGESETZ vom 15. Mai 1996, Nr. 9
ActionActionh) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 9. April 1999, Nr. 16
ActionActioni) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 28. Oktober 1999, Nr. 60
ActionActionj) DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 13. Juni 2005, Nr. 25
ActionActionArt. 1 (Anwendungsbereich)
ActionActionArt. 2 (Klassifizierung der Betriebe)
ActionActionArt. 3 (Organisation der Erste-Hilfe-Maßnahmen)
ActionActionArt. 4 (Ausbildung der Erste-Hilfe-Beauftragten)
ActionActionArt. 5 (Übergangsbestimmung)
ActionAction(Artikel 3)
ActionAction(Artikel 4)
ActionActionk) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. November 2009 , Nr. 51
ActionActionl) Dekret des Landeshauptmanns vom 2. März 2010 , Nr. 15
ActionActionm) Dekret des Landeshauptmanns vom 8. März 2012, Nr. 7
ActionActionIII Bergbau
ActionActionIV Gemeinden und Bezirksgemeinschaften
ActionActionV Berufsbildung
ActionActionVI Bodenschutz, Wasserbauten
ActionActionVII Energie
ActionActionA Elektroenergie
ActionActiona) Landesgesetz vom 30. August 1972, Nr. 18 
ActionActionb) DEKRET DES PRÄSIDENTEN DES LANDESAUSSCHUSSES vom 23. März 1973, Nr. 16
ActionActionc) LANDESGESETZ vom 11. Juni 1977, Nr. 16
ActionActionArt. 1
ActionActionArt. 2
ActionActionArt. 3
ActionActionArt. 4
ActionActionArt. 5
ActionActionArt. 6
ActionActionArt. 7
ActionActionArt. 8   
ActionActionArt. 9
ActionActiond) LANDESGESETZ vom 24. Jänner 1978, Nr. 11
ActionActione) Landesgesetz vom 10. Oktober 1997, Nr. 14
ActionActionf) LANDESGESETZ vom 9. Jänner 2003, Nr. 1
ActionActiong) Landesgesetz vom 20. Juli 2006, Nr. 7 
ActionActionB Erdgasversorgung
ActionActionC Energieeinsparung
ActionActionVIII Finanzen
ActionActionIX Fremdenverkehr und Gastgewerbe
ActionActionX Fürsorge und Wohlfahrt
ActionActionXI Gaststätten
ActionActionXII Gemeinnutzungsrechte
ActionActionXIII Forstwirtschaft
ActionActionXIV Gesundheitswesen und Hygiene
ActionActionXV Gewässernutzung
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ActionActionXVII Handwerk
ActionActionXVIII Grundbuch und Kataster
ActionActionXIX Jagd und Fischerei
ActionActionXX Brandverhütung und Bevölkerungsschutz
ActionActionXXI Kindergärten
ActionActionXXII Kultur
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ActionActionXXIV Landschaftsschutz und Umweltschutz
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ActionActionXXVII Messen und Märkte
ActionActionXXVIII Öffentliche Bauaufträge, Lieferungen und Dienstleistungen
ActionActionXXIX Öffentliche Veranstaltungen
ActionActionXXX Raum und Landschaft
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ActionActionXXXII Sport und Freizeitgestaltung
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ActionAction Beschluss Nr. 2673 vom 24.07.2006
ActionAction Beschluss Nr. 2723 vom 24.07.2006
ActionAction Beschluss Nr. 2742 vom 24.07.2006
ActionAction Beschluss Nr. 2858 vom 11.08.2006
ActionAction Beschluss Nr. 2985 vom 28.08.2006
ActionAction Beschluss Nr. 3461 vom 25.09.2006
ActionAction Beschluss Nr. 3922 vom 30.10.2006
ActionAction Beschluss Nr. 4047 vom 06.11.2006
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ActionAction Beschluss Nr. 4520 vom 04.12.2006
ActionAction Beschluss Nr. 4830 vom 18.12.2006
ActionAction Beschluss Nr. 5071 vom 29.12.2006
ActionAction Beschluss Nr. 5072 vom 29.12.2006
ActionAction Beschluss Nr. 4332 vom 27.11.2006
ActionAction2005
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ActionAction2001
ActionAction Beschluss Nr. 349 vom 12.02.2001
ActionAction Beschluss Nr. 387 vom 12.02.2001
ActionAction Beschluss Nr. 867 vom 26.03.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1193 vom 17.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1245 vom 23.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1254 vom 23.04.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1406 vom 07.05.2001
ActionAction Beschluss Nr. 1619 vom 21.05.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2043 vom 25.06.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2050 vom 25.06.2001
ActionAction Beschluss Nr. 2830 vom 27.08.2001
ActionAction Beschluss Nr. 3322 vom 24.09.2001
ActionAction Beschluss Nr. 3359 vom 24.09.2001
ActionAction Beschluss Nr. 3769 vom 29.10.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4326 vom 03.12.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4453 vom 10.12.2001
ActionAction Beschluss Nr. 4786 vom 28.12.2001
ActionAction Beschluss vom 28. Dezember 2001, Nr. 4866
ActionAction Beschluss Nr. 4600 vom 17.12.2001
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ActionAction02/09/1996 - Beschluss Nr. 4064 vom 02.09.1996
ActionAction16/09/1996 - Beschluss Nr. 4340 vom 16.09.1996
ActionAction09/01/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 2 del 09.01.1996
ActionAction12/02/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 29 del 12.02.1996
ActionAction19/03/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 80 del 19.03.1996
ActionAction24/04/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 126 del 24.04.1996
ActionAction07/06/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 187 del 07.06.1996
ActionAction12/06/1996 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 195 del 12.06.1996
ActionAction16/07/1996 - Corte costituzionale - Ordinanza N. 254 del 16.07.1996
ActionAction18/10/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 340 del 18.10.1996
ActionAction18/10/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 343 del 18.10.1996
ActionAction05/11/1996 - Corte costituzionale - Sentenza N. 381 del 05.11.1996
ActionAction08/01/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 3 vom 08.01.1996
ActionAction07/02/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 13 vom 07.02.1996
ActionAction12/02/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 18 vom 12.02.1996
ActionAction13/02/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 20 del 13.02.1996
ActionAction19/02/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 27 del 19.02.1996
ActionAction19/02/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 28 del 19.02.1996
ActionAction05/03/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 52 del 05.03.1996
ActionAction11/03/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 57 del 11.03.1996
ActionAction16/03/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 61 del 16.03.1996
ActionAction19/03/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 64 del 19.03.1996
ActionAction25/03/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 81 del 25.03.1996
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ActionAction09/04/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 99 del 09.04.1996
ActionAction24/04/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 105 vom 24.04.1996
ActionAction27/04/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 107 vom 27.04.1996
ActionAction30/04/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 110 del 30.04.1996
ActionAction03/05/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 111 del 03.05.1996
ActionAction03/05/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 114 del 03.05.1996
ActionAction06/05/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 115 del 06.05.1996
ActionAction30/05/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 141 del 30.05.1996
ActionAction14/06/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 151 del 14.06.1996
ActionAction27/06/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 158 del 27.06.1996
ActionAction28/06/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 163 del 28.06.1996
ActionAction28/06/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 166 del 28.06.1996
ActionAction05/07/1996 - T.A.R. di Bolzano - Sentenza N. 172 del 05.07.1996
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ActionAction30/12/1996 - Beschluss der Landesregierung vom 30. Dezember 1996, Nr. 6693
ActionAction25/11/1996 - Beschluss der Landesregierung vom 25. November 1996, Nr. 5819
ActionAction26/06/1996 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 26. Juni 1996, Nr. 31/2.0
ActionAction22/01/1996 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 22. Jänner 1996, Nr. 195
ActionAction01/04/1996 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 1. April 1996, Nr. 1288
ActionAction17/06/1996 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 17. Juni 1996, Nr. 2745
ActionAction17/06/1996 - Beschluss der Landesregierung vom 17. Juni 1996, Nr. 2746
ActionAction16/12/1996 - Beschluss der Landesregierung vom 16. Dezember 1996, Nr. 6369
ActionAction04/01/1996 - Kollektivvertragvom 4. Jänner 1996
ActionAction26/02/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 26. Februar 1996, Nr. 11
ActionAction27/02/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 27. Februar 1996, Nr. 12
ActionAction04/03/1996 - DEKRET DES LANDESHAUPTMANNS vom 4. März 1996, Nr. 13
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ActionAction09/04/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 9. April 1996, Nr. 15
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ActionAction06/05/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 6. Mai 1996 , Nr. 18
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ActionAction27/08/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 213 vom 27.08.1996
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ActionAction11/09/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 11. September 1996, Nr. 33
ActionAction25/09/1996 - Dekret des Landeshauptmanns vom 25. September 1996, Nr. 34
ActionAction30/09/1996 - Verwaltungsgericht Bozen - Urteil Nr. 254 vom 30.09.1996
ActionAction07/10/1996 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 7. Oktober 1996, Nr. 4817
ActionAction07/10/1996 - BESCHLUSS DER LANDESREGIERUNG vom 7. Oktober 1996, Nr. 4818
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