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a) Landesgesetz vom 12. Juli 1975, Nr. 341)
Vorbeugungs-, Soforthilfe- und Wiederinstandsetzungsmaßnahmen nach Erdrutschen, Lawinen, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen

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1)
Kundgemacht im A.Bl. vom 29. Juli 1975, Nr. 37.

Art. 2

(1) Unabhängig von den ihnen gemäß den geltenden Bestimmungen zukommenden Maßnahmen treffen die Gemeindeverwaltungen Vorsorge zu rechtzeitiger Feststellung allgemeiner Gefahrensituationen.

(2) Solche Situationen sowie eingetretene Katastrophenfälle sind vom Bürgermeister der Agentur für Bevökerungsschutz auf schnellstem Wege zu melden.6)

(3) Der Bürgermeister hat jedenfalls die sofortige Einleitung aller jener Maßnahmen im Rahmen des Möglichen zu veranlassen, welche die geltende Gesetzgebung seiner Zuständigkeit überträgt und die geeignet sind, die körperliche Sicherheit von Menschen zu gewährleisten und Sachschäden auf ein Mindestmaß zu beschränken.

6)
Art. 2 Absatz 2 wurde zuerst ersetzt durch Art. 18 des L.G. vom 23. Juli 2007, Nr. 6, und später so geändert durch Art. 15 Absatz 4 des D.LH. vom 4. Dezember 2015, Nr. 32.