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j) Dekret des Landeshauptmanns vom 25. November 1996, Nr. 451)
Lehrpläne und Stundentafeln im Biennium für Hotellerie und Gastronomie und im handwerklich - technischen Biennium an der deutschsprachigen und an der ladinischen Landesberufsschule

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Vertrautheit des Schülers mit den praktischen Tätigkeiten im empfangs- und verwaltungstechnischen Bereich eines Klein- und Mittelbetriebes. Vermittlung des Bildes (Images) eines Hotelangestellten, der ständig im Kontakt zum Gast steht, d. h. Verhaltensschulung und Persönlichkeitsbildung.

Planung und Durchführung von Animationsveranstaltungen, Gästepsychologie: Urlaubsverhalten, Wünsche, Erwartungen, Motivation.

Die verschiedenen Möglichkeiten der Gästebuchhaltung werden dem Schüler aufgezeigt. Durch die Einzelarbeit am Computer mit Hilfe einer Datenbank (FA) soll der Schüler an selbständiges Arbeiten und Lösen von Problemen gewöhnt werden. Anschließend soll der Schüler seine bereits erworbenen Kenntnisse über Gästebuchhaltung und Verwaltung von Gästedaten, mit Hilfe von Branchenprogrammen, vertiefen.

Erstes Jahr:

LEHRSTOFF         LERNINHALT

Der Gastbetrieb        Die verschiedenen Hoteltypen,

          die Einteilung der Betriebe nach ihrer Größe
          und Leistung,

          das Organigramm,

          das Hotel als Produktions- und
          Dienstleistungsbetrieb,

          Angebote im Hotel- und Gastgewerbe,

          das internationale Reglement der Hotellerie;

der erste äußere und innere
Eindruck eines Hotels       die Außenfront,

          die An- und Abfahrt des Gastes,

          die Hotelhalle,

was ist Empfangslehre?      Bedeutung, Umgangsformen und äußeres
          Erscheinungsbild,

          Erfolg oder Mißerfolg ist das Resultat der
          Einstellung zum Tun,

die Portierloge         Aufgaben und Eigenschaften des Portiers,

          seine Gehilfen und deren Aufgabenbereiche,

          die alphabetische Gästetafel;

die Etage         die Arbeiten des Zimmermädchens,

          die Couverture: Vorbereitung des Hotelzimmers am Abend,

          Aufgaben und Anforderungen an die
          Hausdame,

          die Kontrolle der Zimmerreinigung,

          Zusammenarbeit und Informationsfluß der
          Hausdamenabteilung;

das Frontbüro        die Informationszentrale des Betriebes und
          ihre Abteilungen;

          der Empfang: die Visitenkarte des Hauses,

          Aufgaben und Fähigkeiten des
          Empfangschefs,

          Auskünfte geben können und Zeitpläne
          lesen lernen;

die Begrüßung des Gastes    psychologisch wichtige Momente;

die An- und Abmeldebestimmungen
in Italien
Arbeiten mit verschiedenen
Kontrollisten        Ankunftsliste, Besetzt-Zimmerliste,
          Preisliste usw.,

Rollenspiele         Musterbeispiel einer Gästeankunft im Klein-
          und Mittelbetrieb,

          der Gästeempfang im Großhotel,

das Telefon        Arbeitsplatz und Hilfsmittel,

          die Rolle als Sprecher und die Rolle als
          Zuhörer,

          das Telefonalphabet in deutscher und
          italienischer Sprache,

          Vermittlung von Gesprächen und
          Entgegennahme von Nachrichten;

TEXTVERARBEITUNG
Erarbeitung des Tastenfeldes
nach DIN 2137         Kennenlernen der Schreibmaschine bzw.
          des PC,

          richtige Körperhaltung,

Erarbeitung des Buchstabenfeldes   die Buchstaben der Grundstellung,

          die obere Tastenreihe,

          die untere Tastenreihe;

Erarbeitung von Zahlen und Zeichen
Besondere Schreibweisen
Zweites Jahr:

LEHRSTOFF         LERNINHALT

Wiederholung des Lernstoffes
der 1. Klasse
der Empfang: das Nervenzentrum
des Hotels         die Gastformalitäten im Klein- und
          Mittelbetrieb sowie
          im Großhotel,

          das Stärken- Schwächenprofil des
          Gästeempfanges,

          wie verhalten Sie sich bei einer
          unerwarteten Gästeankunft,

          unauffindbare Reservierung - was tun?

          der Zimmerbelegungsplan,

          Durchführung eines Zimmerwechsels und
          einer Preisänderung,

          vorübergehend stillgelegte Zimmer;

das Telefon         Checkliste für richtiges Verhalten am
          Telefon und bei Reklamationen,

          das internationale Telefonalphabet,

die aktive Gästebetreuung     die Bedürfnispyramide nach Maslow,

          äußere und innere Hotelwerbung bzw.
          Informationsmöglichkeiten für den Gast,

          die Hauptbereiche der Animation und die
          Animationsformen,

          Veranstaltungen planen und Nebenbetriebe
          verkaufen können,

          die Spezialisierungshotellerie,

          das Kind als Zukunftsgast;

die Reservierungsabteilung     die Aufgaben des Reservierungsbüros,

          die Gästekarteikarte,

          das Reservierungsformular,

          Eintragungen im Zimmerplan,

          Zusammenarbeit zwischen Hotel und
          Reisebüro,

          Vorbereitung und Durchführung einer
          Gruppenreservierung und Gruppenankunft,

die Hotelkasse         bargeldloser Zahlungsverkehr,

          der Geldwechsel,

          umrechnen mit verschiedenen Währungen,

          Erstellung einer Gästerechnung,

          die Abreise und Verabschiedung des
          Gastes, anfallende Arbeiten nach dem
          Check-out;

praktische Übungen - Rollenspiele   am Empfang,

          in der Telefonzentrale,

          in der Reservierungsabteilung,

          beim Kassadienst;

Außergewöhnliche Vorfälle
und Sicherheitsvorkehrungen
im Hotel         Zechpreller,

          Diebstahl,

          Feueralarm,

          Todesfall;

TEXTVERARBEITUNG

Fließtexte        einfache Texte,

          Texte mit Zahlen und Zeichen,

          10-Minuten-Abschriften;

Textgestaltung        der Hotelbrief,

          die Adresse,

          die Gliederung der Texte,

          die Schlußformel,

          die Anlagen,

der Geschäftsbrief      die Bezugszeichenzeile,

          Geschäftsbrief mit vorgedrucktem
          Briefpapier,

          Geschäftsbrief ohne vorgedrucktes
          Briefpapier;

1)

Kundgemacht im Beibl. Nr. 1 zum A.Bl. vom 18. März 1997, Nr. 13.

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