In vigore al

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In vigore al: 21/11/2014

Beschluss Nr. 247 vom 28.01.2008
Genehmigung des landesweiten Bettenplans im Bereich der Rehabilitation

Anlage A
 

Landesweiter Bettenplan im Bereich der Rehabilitation

Rahmenbedinugnen und Vision bis 2011

 

1.     VORAUSGESETZT:

Es bestehen bereits 4 Abteilungen (komplexe Strukturen) in den 4 Gesundheitsbezirken. Die strukturelle und technische Ausstattung entspricht dem internationalen Standard, die personelle Ausstattung für die stationäre Reha ist im Großen und Ganzen ausreichend, unzureichend, jedoch für die territoriale bzw. ambulante Versorgung, wo Nachfrage und Angebot auseinanderdriften.

 

Diese 4 Abteilungen sind in einem landesweiten funktionellen, transmuralen Departement zusammen geschlossen, bearbeiten gemeinsame Ziele und Projekte, und haben, unter der Leitung von Frau Primar Dr. Gertraud Gisser, dieses landesweite Konzept für die stationäre Versorgung mit ausgearbeitet.

 

2.     DEFINITION:

·     schwere Schädel-Hirn-Traumen (Code 75)

·     postakute Rehabilitation (Code 56)

·     postakute Langzeitpflege (Code 60)

·     stabilisierte Langzeitpflege (Code 60.01)

·     Rehabilitationsleistungen (ex Art. 26)

 

3.     BETTENPARAMETER (stationär und Day Hospital) sowie GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN:

3.1Festlegung Bedarfsparameter stationärer Betreuung nach internationalen Richtlinien:

a)     stufenweiser  Aufbau auf 1 Bett je 1000 Einwohner (Istat 2006 486.000 Einwohner) = 486 Betten (bzw. ca. 500 Betten) bis zum Jahr 2011;

b)     stufenweise Umwandlung der bestehenden Ex-Art.-26-Betten (Salus Center Prissian) in definierte Codices für den Rehabereich.

 

3.2     Die Patienten mit Code 75 (schweres Schädel - Hirntrauma) und Code 56 (postakute Rehabilitation) sollen wegen ihres hohen Rehapotentials grundsätzlich und so weit als möglich in öffentlichen Krankenhäusern behandelt werden. Im Gesundheitsbezirk von Bozen bestehen wegen räumlicher Enge vertragsgebundene Betten für den Code 56 mit privaten Anbietern, die fachlich gut geführt werden. Diese Auslagerung, die sich für beide Seiten als sinnvoll erwiesen hat, wird in diesem Umfang für die nächsten Jahre Bestand haben.

 

3.3     Jede Abteilung braucht einen gesunden Mix aus Patienten mit Code 75, 56 und 60, bzw. Day Hospital, und angeschlossener ambulanter Betreuung, damit ein normaler Turn Over stattfindet und das Ärzte- und Pflegepersonal nicht überlastet wird.

 

4.     BETTENBEDARF (STATIONÄR UND DAY HOSPITAL):

4.1     Schweres Schädel-Hirn-Trauma (Code 75)

a)     Ist-Stand

1. derzeit landesweit 6 Betten (4 in Bozen und 2 in Brixen),

2. Vereinbarung mit Bad Häring,

3. Vereinbarung mit Hochzirl (TILAK),

4. Klinik Notwil (Schweiz), Klinik Murnau, Rehazentrum Bad Aibling, oberitalienische Zentren (z.B. Ferrara).

b)     Planungsziel

Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma (Code 75) sollen in allen 4 Reha Abteilungen des Landes betreut werden. Landesweit ist in den 4 Reha Abteilungen eine schrittweise Aufstockung auf 15 Code 75 Betten geplant:

- 6 an der Reha Abteilung von Bozen

- 4 in Meran,

- 3 in Brixen und

- 2 in Bruneck.

Mit  dieser  Anzahl an Betten ist der landesweite Bedarf gedeckt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu bedenken, dass für spezielle Reha-Leistungen ein Teil dieser Patienten für einen begrenzten Zeitraum nach wie vor auf Zentren in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Oberitalien verlegt werden muss. Diese Verlegungen sind nicht ausschließlich medizinischer Natur, sondern auch im Rahmen der Bewältigung eines komplexen Prozesses zwischen Patient und Familie und Reha Abteilung sinnvoll.

 

Mit dem betriebsweiten Ausbau der Code 75 Betten werden zusätzlich folgende Ziele verfolgt:

·     Diese klinisch und menschlich anspruchsvolle Patientenversorgung wird landesweit aufgeteilt, Partnerschaften mit anderen Zentren bleiben bestehen.

·     Die Patienten, die über Monate, wenn nicht über Jahre rehabilitiert werden, können für einen beträchtlichen Zeitraum auch wohnortnahe und im sozialen Umfeld des Patienten betreut werden, wichtige Faktoren für die Genesung und Integration dieser Patienten.

 

Entwicklung:

6 Betten im Krankenhaus von Bozen,

4 im Krankenhaus von Meran,

3 im Krankenhaus von Brixen,

2 im Krankenhaus von Bruneck.

 

Zusammenfassung Ist Stand 2007: Code 75 landesweit 6 Betten, schrittweise Aufstockung auf 15 Betten landesweit.

 

4.2     Postakute Rehabilitation (Code 56) – stationäre Betten

a)     Ist-Stand: landesweit 159 Betten

·     Im Gesundheitsbezirk Bozen stehen derzeit 96 Betten zur Verfügung:

8 Krankenhaus Bozen

44 in der Clinica Bonvicini,

44 in der Villa Melitta.

·     Im Gesundheitsbezirk Meran stehen derzeit 40 Betten zur Verfügung:

19 im Krankenhaus Meran,

21 in Martinsbrunn.

·     Im Gesundheitsbezirk Brixen stehen derzeit 15 Betten zur Verfügung:

11 im Krankenhaus Brixen,

4 im Krankenhaus Sterzing

·     Im Gesundheitsbezirk Bruneck (Krankenhaus Bruneck) stehen derzeit 8 Betten zur Verfügung:

8 im Krankenhaus Bruneck,

im Krankenhaus Innichen, wo Endoprothetik gemacht wird, sind Code 56 Betten geplant.

b)     Planungsziel

·     Für den Gesundheitsbezirk Bozen, der räumlich stark beengt ist, sollen im Krankenhaus die Betten von derzeit 8 auf 18 aufgestockt werden. (Beim Umzug der Reha Abteilung im Bozner KH muss dies berücksichtigt werden). Die Bettenanzahl in der Villa Melitta und in der Clinica Bonvicini bleibt mit jeweils 44 gleich. Damit kommt der Gesundheitsbezirk Bozen auf 106 Betten.

·     Im Gesundheitsbezirk Meran (Krankenhaus) bestehen derzeit 19 Betten. Eine Station mit der gleichen Bettenkapazität ist im Krankenhaus derzeit nicht belegt.

·     Im Gesundheitsbezirk Brixen sind derzeit 11 stationäre Betten aktiv sowie 4 Day Hospital Betten. Zusätzlich bestehen 4 Betten mit Code 56 in Sterzing. In Zukunft könnten in Brixen 8 Code 56 Betten bleiben, 3 davon zusätzlich im Day Hospital Betrieb. Auch in Sterzing könnten die 4 Betten belassen werden.

·     Im Gesundheitsbezirk Bruneck bestehen derzeit 8 Betten für Code 56. Neben der Aufstockung von 2 Betten mit Code 75 könnten die Code 56 Betten mit 7 nahezu konstant gehalten werden.

 

Entwicklung:

1.     Erhöhung der Betten in Bozen um 10 geplant (Umzug der Abteilung).

2.     Im Krankenhaus Meran sind derzeit 19 Betten frei.

3.     Im Salus Center Tisens bestehen derzeit 74 Betten ex Art. 26, die einem definierten Rehacode zugewiesen werden sollen. Von diesen 74 Betten kann ein Teil dem Code 56 zugewiesen werden.

 

Zusammenfassung Ist Stand 2007: Code 56 landesweit 159 Betten. Bei Bedarf ist bereits jetzt ein zusätzliches Potential von ca. 50 Betten Code 56 vorhanden (10 Bozen, 20 Krankenhaus Meran, ca. 20 Salus Center).

 

4.3     Postakute Rehabilitation (Code 56) – Day Hospital

a)     Ist-Stand landesweit 6 Betten

b)     Planungsziel

·     Bis 2011 sollen ca. 20 % der stationären Code 56 Betten der einzelnen Abteilungen im Day Hospital Verfahren durch Umwandlung der stationären Betten ausgewiesen werden. Dies entspricht insgesamt einer Bettenanzahl von ca. 40 Code 56 Day Hospital Betten.

 

4.4     Postakute Langzeitpflege (Code 60)

a)     Ist-Stand landesweit 166 Betten

·     Im Gesundheitsbezirk Bozen stehen derzeit 67 Betten zur Verfügung:

42 in der Clinica Bonvicini,

25 in der Villa Melitta.

·     Im Gesundheitsbezirk Meran stehen derzeit 57 Betten zur Verfügung:

20 im Krankenhaus Meran,

28 in Martinsbrunn,

9 im Krankenhaus Schlanders.

·     Im Gesundheitsbezirk Brixen stehen derzeit 18 Betten zur Verfügung:

12 im Krankenhaus Brixen,

6 im Krankenhaus Sterzing.

·     Im Gesundheitsbezirk Bruneck stehen derzeit 24 Betten zur Verfügung:

19 im Krankenhaus Bruneck,

5 im Krankenhaus Innichen.

b)     Planungsziel

Patienten der postakuten Langzeitpflege können sowohl in Krankenhäusern untergebracht werden, sofern entsprechende Bettenkapazität besteht, als auch nach einem definierten Tagessatz in konventionierten Strukturen.

·     Es ist geplant, dass im Salus Center Tisens die derzeit 74 konventionierten Betten (ex Art. 26) einem definierten Reha Code zugewiesen werden (Code 56 und Code 60). Damit würden die Betten mit definiertem Reha Auftrag im Gesundheitsbezirk Meran deutlich ansteigen.

·     Gesundheitsbezirk Brixen: Im Krankenhaus Brixen stehen 10 Betten und 5 im Krankenhaus Sterzing. Damit hat der Gesundheitsbezirk Brixen derzeit 15 Betten, die den derzeitigen Bedarf decken.

·     Gesundheitsbezirk Bruneck: Im Krankenhaus Bruneck stehen 19 Betten  und 5 Betten im Krankenhaus Innichen. Dies entspricht  insgesamt 24 Betten, womit der derzeitige Bedarf gedeckt ist.

 

Entwicklung:

1. im Salus Center können die Betten, die derzeit nach dem ex Art. 26 geführt werden, einem definierten Rehaprogramm entsprechend dem Code 56 und 60 zugewiesen werden.

2. Bei Bedarf Auslagerung von Code 60 und 60.01 aus Akutkrankenhäusern in konventionierte Strukturen und Altersheime.

Zusammenfassung Ist Stand 2007: Code 60 landesweit 166 Betten, es besteht ein zusätzliches Potential von ca. 50 Betten Code 60, das genutzt werden kann (Salus Center Tisens Umwandlung).

 

4.5     Rehabilitationsleistungen (ex Art. 26)

a)     Ist-Stand

·     Im Salus Center, Tisens, gibt es derzeit 109 vertragsgebundene Betten.

·     74 davon nach ex Art. 26,

·     35 für kardiologischen Rehabilitation (Prissianer Hof).

b)     Planungsziel

·     Da den Rehabilitationsleistungen ex Art. 26 schwerlich definierte Krankheitsbilder zugeordnet werden können und somit auch der Bedarf für die Leistungserbringer nur ungenau oder überhaupt nicht erhoben werden kann, ist es sinnvoll, diese Betten einem definierten Code zuzuordnen.

·     Die 35 Betten zur kardiologischen Rehabilitation sollen bleiben und in den Prissianer Hof, der im Besitz des Landes ist, umgesiedelt werden.

·     Die restlichen Betten sollen dem Code 56 und dem Code 60 zugeordnet werden.

·     Die Behandlung von Patienten mit definierten Krankheitsbildern (z.B. pneumologische, onkologische, Patienten mit MS) werden in einem landesweiten Auftrag versorgt. Auch diese Betten werden dem Rehabereich zugeordnet, der Tarif wird der Leistung entsprechend differenziert ausgehandelt.

 

5.     ZUSAMMENFASSUNG:

Es besteht derzeit bereits landesweit ein differenziertes Angebot für die stationäre Rehaleistungen:

Derzeit

Kurz- und

mittelfristig

Day Hospital

mittelfristig

schwere Schädel-Hirn-Traumen (Code 75)

6

15

-

postakute Rehabilitation (Code 56)

159

156 + Potential ca. 50

ca. 40*

postakute Langzeitpflege (Code 60)

166

166 + Potential ca. 50

ca. 10*

Ex Artikel 26

74 „Salus“

Kardiologische Rehabilitation

35 „Salus“

35 „Salus“

SUMME

440

472

* Bei gleichzeitiger Reduzierung der stationären Betten werden die Day Hospital Betten gesteigert

 

Mit diesem Rehaplan werden in differenzierter Form kurz- bis mittelfristig zirka 500 Betten ausgewiesen, die die notwendige Patientenversorgung im jeweiligen Schweregrad berücksichtigt. Damit wäre auch nach internationalem Standard mit etwas mehr als einem Bett pro 1.000 Einwohner der Sollplan für die Rehabetten erfüllt. Man braucht südtirolweit keine neuen oder zusätzlichen Reha-Strukturen.

 

Ein zusätzlicher Bedarf ergibt sich ausschließlich für den Code 60.01 (stabilisierte Langzeitpflege), deren Patienten im Wesentlichen in Altersheimen und außerhalb von Krankenhausstrukturen untergebracht sind.

 

Innerhalb dieser oben beschriebenen Rahmenbedingungen wird den einzelnen Bezirken die Möglichkeit offen gelassen, interne Verlagerungen von Betten für den Rehabereich in Rücksprache mit der Betriebsleitung vorzunehmen. Diese Verlagerungen werden davon abhängig sein, ob sich im Laufe der nächsten Jahre klinische Bereiche im Krankenhaus des Schwerpunktes bzw. der Grundversorgung entwickeln, die eine entsprechende rehabilitative Betreuung nach sich ziehen.

 
In Zusammenarbeit: Amt für Krankenhäuser, Abteilungen für Rehabilitation und Betriebsdirektion.
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